Engagierte Lehrer gesucht!

  • Wir, das Team der kostenlosen Online-Lernplattform Serlo.org suchen dringend nach engagierten Lehrern, die bereit sind ihr didaktisches und fachliches Wissen in öffentlich verfügbare Lernmaterialien einzubringen. Unser Ziel ist es, allen Schülern hochqualitative Erklärungen und Übungen zum Selbststudium oder zur ergänzenden Prüfungsvorbereitung kostenlos und werbefrei zugänglich zu machen. Hierfür versuchen wir nach dem Vorbild der Wikipedia eine Community aus engagierten Lehrern aufzubauen, die interaktiv Beiträge erstellen, weiterentwickeln, kommentieren und verbessern.


    Zurzeit haben wir vor allem Inhalte im Fach Mathematik zu bieten, doch auch hier freuen wir uns über Feedback und Verbesserungsvorschläge zu den bestehenden Artikeln und Aufgaben und zusätzlichen Beiträgen! Die anderen Fächer sind hingegen noch im Aufbau und brauchen dringend Inhalte. Aber auch Mitglieder mit wenig Zeit für große Beiträge, die vielleicht hin und wieder einen Kommentar zu den Inhalten beisteuern, sind herzlich willkommen.


    Serlo.org ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für mehr Bildungsgerechtigkeit durch freien Zugang zu Bildungsmaterialien einsetzt. Unser Team besteht hauptsächlich aus ehrenamtlich aktiven Studenten und wir verfolgen keinerlei kommerzielle Ziele mit dem Projekt.


    Wir freuen uns über Beiträge auf http://www.serlo.org.


    Viele Grüße,


    das Serlo-Team


  • ...Serlo.org ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für mehr Bildungsgerechtigkeit durch freien Zugang zu Bildungsmaterialien einsetzt...

    Das hätte ich gerne mal erklärt: Warum führt das zu "Bildungsgerechtigkeit" (was ist das überhaupt?), wenn Lehrer ihre Materialien in irgendeine Cloud hochladen?

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

  • Unser Team besteht hauptsächlich aus ehrenamtlich aktiven Studenten...

    Heißt "hauptsächlich", dass es andere Personen gibt, die nicht ehrenamtlich für den Verein arbeiten (z.B. hauptamtlich oder auf Honorar-/Provisionsbasis)? Wenn ja, wie werden diese finanziert?


    Und: Erhalten die ehrenamtlichen Mitarbeiter eine Aufwandsentschädigung? Wenn ja, wie hoch ist diese und wie wird sie finanziert?


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Wir, das Team der kostenlosen Online-Lernplattform Serlo.org suchen dringend nach engagierten Lehrern, die bereit sind ihr didaktisches und fachliches Wissen in öffentlich verfügbare Lernmaterialien einzubringen.

    Das, was ich so erarbeite, ist immer unter einer Open Content-Lizenz. Aber zusammensuchen müsst ihr euch das schon selber...

  • Das hätte ich gerne mal erklärt: Warum führt das zu "Bildungsgerechtigkeit" (was ist das überhaupt?), wenn Lehrer ihre Materialien in irgendeine Cloud hochladen?


    Bildungsgerechtigkeit bedeutet, dass jeder unabhängig von sozialem Stand, Geld etc. die gleichen Chancen hat sich zu bilden. Unser Ansatz dazu ist, Schülern kostenfrei qualitativ hochwertige Lernmaterialien und Übungen zu Verfügung zu stellen. Dieses Ziel kann aber nur durch eine breite Unterstützung durch eine Community erreicht werden.
    Durch Lehrer, die ihre erarbeiteten Materialien anderen zu Verfügung stellen, kann ein Netzwerk geschaffen werden, in dem diese immer weiterentwickelt und didaktisch aufbereitet werden. Die Lehrer können wiederum durch die bereits vorhandenen Materialien anderer Lehrkräfte profitieren.





    Im Prinzip ne gute Idee, trotzdem keine Schreibberechtigung.

    Ich bin Lehramtsstudent, tut mir Leid, dass ich das nicht dazugesagt habe. Könnten Sie meinen richtigen Account wieder freischalten?

  • Heißt "hauptsächlich", dass es andere Personen gibt, die nicht ehrenamtlich für den Verein arbeiten (z.B. hauptamtlich oder auf Honorar-/Provisionsbasis)? Wenn ja, wie werden diese finanziert?
    Und: Erhalten die ehrenamtlichen Mitarbeiter eine Aufwandsentschädigung? Wenn ja, wie hoch ist diese und wie wird sie finanziert?


    Gruß !


    "Hauptsächlich" heißt zum einen, bei Serlo arbeiten nicht nur Studenten, und zweitens es gibt (soweit ich weiß) zwei Vollzeitstellen, die jedoch nicht über Serlo, sondern durch Stipendien finanziert werden.
    Die ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten zum Teil eine Aufwandsentschädigung in Form eines Übungsleitergehaltes von 200€ im Monat. Finanziert wird dies, wie auch andere Kosten die bei Serlo.org anfallen, durch Spenden, Förderungen, sowie durch Mitgliedsbeiträge des gemeinnützigen Trägervereins Gesellschaft für freie Bildung e.V.
    Unsere Finanzen sind auch auf serlo.org transparent dargestellt unter https://de.serlo.org/jahresberichte (jedoch fehlen noch die Berichte zu 2014, die demnächst online gestellt werden sollen)


    Genauere Informationen kenne ich im Moment nicht, falls dies gewünscht ist werde ich am Montag nach den aktuellen Daten fragen .


    Viele Grüße

  • Bildungsgerechtigkeit bedeutet, dass jeder unabhängig von sozialem Stand, Geld etc. die gleichen Chancen hat sich zu bilden.

    Wo ist das Problem, Bildungsgerechtigkeit ist doch in Deutschland voll gegeben?


    Ich habe noch vor keiner öffentlichen Schule ein Kassenhäuschen gesehen, oder einen Türsteher, der keine Kinder von H4-Eltern reinlässt. Jeder (ja, jeder!) kann ein Gymnasium o.ä. besuchen, wenn sie/er das Zeug dazu hat, unabhängig von sozialem Stand, Geld etc.


    Nur mal so zum nachdenken: Könnte die höhere Quote von Akademikerkindern auf Gymnasien auch einfach nur mit Erziehung und Anspruch zu tun haben, mhh?

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht. Ändert aber nix. Es kann ja aber keiner was dafür, wenn er in eine wenig bildungsbegeisterte Familie geboren ist. Dann fehlen ihm halt unverschuldet Kulturtechniken. Zur Herstellung von Bildungsgerechtigkeit muss man diesen Kindern dann logischerweise das ersetzen, was andere von Haus aus geboten bekommen haben. Sie können es als Kinder ja nun kaum selber tun.


    Ob das Internet - außer über die Kostenminimierung von Material - diese Defizite ausgleichen kann, halte ich für fraglich, aber kostenlose Angebote können einen kleinen Beitrag leisten


    Mir gefällt die Seite ganz gut, eigentlich.

  • Mir gefällt die Seite und der Gedanke dahinter auch gut. Nur werde ich nicht aktiv werden, um mein Material extra zu Leuten hin zu tragen, die es verwenden wollen. Ihr habt meine Erlaubnis, das zu verwenden, was ihr findet, das muss reichen.


    Man kann eigentlich nur appellieren: liebe Kolleginnen und Kollegen, schmeißt euer Material in die Welt und sitzt nicht eifersüchtig drauf. Egal, ob das das Kollegium oder das Internet ist. Von meiner persönlichen Einstellung gegenüber dem, was ich als Bildung verstehe, mal ganz abgesehen; immerhin zahlt mir der Steuerzahler jeden Monat einen Sack von Geld, damit ich zur gesellschaftlichen Bildung in einem demokratischen, pluralistischen und der Aufklärung verpflichteten Staat beitrage!

  • Wo ist das Problem, Bildungsgerechtigkeit ist doch in Deutschland voll gegeben?
    Ich habe noch vor keiner öffentlichen Schule ein Kassenhäuschen gesehen, oder einen Türsteher, der keine Kinder von H4-Eltern reinlässt. Jeder (ja, jeder!) kann ein Gymnasium o.ä. besuchen, wenn sie/er das Zeug dazu hat, unabhängig von sozialem Stand, Geld etc.


    Nur mal so zum nachdenken: Könnte die höhere Quote von Akademikerkindern auf Gymnasien auch einfach nur mit Erziehung und Anspruch zu tun haben, mhh?

    Ich möchte zu dem, was Meike bereits geschrieben hat, noch ergänzen, dass nach PISA-Studie von 2010 ungefähr 1,1 Mio. Schüler*innen in Deutschland Nachhilfe in Anspruch nehmen. Insgesamt für 1 - 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Insofern scheinen auch in Deutschland finanzielle Mittel eine Rolle in den Bildungschancen zu spielen. Die ZEIT ONLINE schreibt dazu


    Bundesweit hat ein Kind aus der Oberschicht gegenüber einem Schüler aus einer Facharbeiterfamilie auch bei gleicher Intelligenz und Lernvermögen eine 4,5 mal so große Chance, ein Gymnasium zu besuchen. Besonders ausgeprägt ist das soziale Bildungsgefälle in Baden-Württemberg und Bayern, wo die Chancen von Akademikerkindern gegenüber gleichintelligenten Facharbeiterkindern 6,6 beziehungsweise 6,5 mal so hoch sind.

    Hier hoffen wir mit kostenlosen Angeboten Alternativen bieten zu können

  • Mir gefällt die Seite und der Gedanke dahinter auch gut. Nur werde ich nicht aktiv werden, um mein Material extra zu Leuten hin zu tragen, die es verwenden wollen. Ihr habt meine Erlaubnis, das zu verwenden, was ihr findet, das muss reichen.


    Man kann eigentlich nur appellieren: liebe Kolleginnen und Kollegen, schmeißt euer Material in die Welt und sitzt nicht eifersüchtig drauf. Egal, ob das das Kollegium oder das Internet ist. Von meiner persönlichen Einstellung gegenüber dem, was ich als Bildung verstehe, mal ganz abgesehen; immerhin zahlt mir der Steuerzahler jeden Monat einen Sack von Geld, damit ich zur gesellschaftlichen Bildung in einem demokratischen, pluralistischen und der Aufklärung verpflichteten Staat beitrage!

    Das verstehe ich gut. Dass Sie ihre Materialien bereits unter freier Lizenz bereitstellen ist super!
    Vielleicht haben SIe ja trotzdem einmal Zeit unsere Materialien anzusehen und uns Feedback zu geben, das würde uns sehr freuen und weiterhelfen. Vielleicht finden Sie ja auch Inhalte, die Sie weiterverwenden können.


    Ihrem Appell kann ich nur zustimmen. :_o_)

    • Offizieller Beitrag

    Hier hoffen wir mit kostenlosen Angeboten Alternativen bieten zu können

    Einen gut erklärenden (Nachhilfe)lehrer ersetzen Selbstlernmaterialien zwar nie, aber für diejenigen, die sich das eben nicht leisten können, ist sowas super.


    Sollte ich in diesem Leben nochmal zuviel Zeit haben, bastel ich ein paar von meinen Sachen für euch um. Bisher eignen die sich nicht so 100% für anleitungsloses Lernen.


    Soll ich jetzt den Doppelaccount "Knorr" wieder sperren?

  • Hier hoffen wir mit kostenlosen Angeboten Alternativen bieten zu können

    Ja, das ist ja weitgehend bekannt und auch unbestritten.


    Wer das aber ideologisch als vermögensbedingtes Bildungsgefälle uminterpretiert, verwechselt m.E. Ursache und Wirkung.
    In dem Zeit-Zitat steht ja nirgends, dass das Bildungsgefälle etwas mit den finanziellen Mitteln zu tun hat, die man für eine erfolgreiche Schullaufbahn aufzuwenden hätte, es wird lediglich etwas über den sozialen Stand der Eltern ausgesagt. Vielleicht sind "Oberschicht"-Eltern einfach mehr daran interessiert, ihr Kind auf den selben Stand zu hieven, als dies Facharbeiter-Eltern sind.
    Insofern wird eure Seite den Zustand, den ihr abschaffen wollt, nur zementieren. Wer sich nicht um die Bildung seiner Kinder kümmert, dem ist auch eure Seite egal.


    Ich glaube einfach nicht, dass eine H4-Familie ihr begabtes Kind nicht auf ein Gymnasium schicken kann, obwohl das Kind das Zeug dazu hat. Wer behauptet, dass eine H4-Familie sich in Deutschland aus Geldgründen kein Gymnasium leisten kann, greift m.E. nur ganz tief in die Klassenkampf-Mottenkiste.


    Euer bildungspolitischer Anspruch suggeriert, dass Ihr das kostenlos anbietet, was anderswo nur für teuer Geld zu haben ist, und das ist einfach nicht wahr. Sagt doch einfach, dass Eure Seite eine gut gemachte Materialplattform für bildungsinteressierte Schüler ist, und macht nicht das große Gerichtigkeits-Fass auf.


    Grüße
    MN

    »...Aus Mettwurst machste kein Marzipan! «
    Bernd Stromberg

    • Offizieller Beitrag

    Insofern wird eure Seite den Zustand, den ihr abschaffen wollt, nur zementieren. Wer sich nicht um die Bildung seiner Kinder kümmert, dem ist auch eure Seite egal.

    Das mag zum Teil so sein, dann obliegt es halt uns, kostenlose Angebote zugänglich zu machen, darauf hinzuweisen, usw. Am besten wäre es eh, wenn die Schulen die Ressourcen hätten, auch diese Defizite im Bildungsinteresse einzelner Familien ausgzugleichen. Da kämpfen wir drum, wir haben sie aber nicht.


    Ich erlebe das obige übrigens durchaus auch anders. Mag schulformbezogen sein. Wir haben viele Familien in unserem Brennpunkt, die es geschafft haben, ihre Kinder irgendwie bis zur Oberstufe zu bringen, die dann aber Schwierigkeiten haben mit dem Oberstufenstoff und bei denen bezahlte Nachhilfe einfach nicht im Budget ist. Da freut man sich als Lehrer über jedes kostenlose Angebot, das man weiterleiten, auf das man hinweisen kann.


    Noch mehr freuen würde ich mich, wenn alle Schulen so ausgestattet wären, dass wir keine kostenlosen oder überhaupt irgendwelche externen Angebote bräuchten - aber das ... naja, ich brauch's ja hier keinem zu erläutern, in wie weiter Ferne das ist. Im Prinzip ist es wie mit jedem Ehrenamt: klar kann man zu Recht behaupten, dass jeder, der eine ehrenamtliche Tätigkeit ausübt, irgendeinem Profi den Job klaut und den Staat aus der Verantwortung raushaut. Von der Altenpflege über die Beratung hin zu Deutschunterricht für Flüchtlinge, Sport, Tafeln, etc pp. Ich weiß trotzdem nicht, ob ich mir die Gesellschaft ausmalen will, in der wir all das Eigenengagement einfach einstellen und auf den Staat hoffen. Ich glaube, der würde sich nicht nennenswert rühren. Aber vielleicht liege ich da auch falsch.


    Ärgerlich finde ich solche kostenlosen Angebote nur immer dann, wenn sie auf einmal nach ein paar Jahren in kostenpflichtige umgewandelt werden, nachdem man nämlich das Engagement der Menschen, die sich einbringen, genutzt hat, um an einen billigen Aufbau zu kommen. Hab ich auch schon erlebt.


    Will ich aber hier nicht unterstellen. Müsste man halt nur ein Auge drauf haben.

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Ärgerlich finde ich solche kostenlosen Angebote nur immer dann, wenn sie auf einmal nach ein paar Jahren in kostenpflichtige umgewandelt werden, nachdem man nämlich das Engagement der Menschen, die sich einbringen, genutzt hat, um an einen billigen Aufbau zu kommen. Hab ich auch schon erlebt.

    Deshalb wäre es wichtig zu erfahren, unter welcher Lizenz die zur Verfügung gestellten Materialien stehen. Es gibt durchaus Lizenzmodelle, welche die kommerzielle Weiterverwendung verhindern (im Bereich der quellenoffenen Software gibt es so etwas).


    Die Betreiber der vorgestellten Seite könnten dazu ruhig etwas sagen. Ein ausdrücklicher Verzicht auf eine kommerzielle Weiterverwendung der zur Verfügung gestellten Materialien wäre eine vertrauensbildende Maßnahme.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Ich dachte auch mal, dass Geldbeutel der Eltern und Schulerfolg wenig miteinander zu tun haben ... inzwischen bin ich mir da nicht so sicher.


    - bezahlte Nachhilfe?
    - zusätzliche Übungs- und Arbeitsmaterialien (wie Phase 6)?
    - (frühkindliche) Förderung durch Anreize (viele Bücher, Geschichten, Ausflüge auch kultureller Natur)?


    Ob da allerdings eine solche Seite wirklich helfen kann, da bin ich mir gar nicht so sicher.

  • Deshalb wäre es wichtig zu erfahren, unter welcher Lizenz die zur Verfügung gestellten Materialien stehen. Es gibt durchaus Lizenzmodelle, welche die kommerzielle Weiterverwendung verhindern (im Bereich der quellenoffenen Software gibt es so etwas).

    Creative Commons Lizenzen gibt es für alle Formen von Medien. Man kann damit z.B. festlegen, dass man seine Medien zwar für frei erklärt, aber seine Nennung als Urheber erzwingen und eine kommerzielle Untersuchung für die Zukunft untersagen.


    Hier näheres: http://de.creativecommons.org/

  • Deshalb wäre es wichtig zu erfahren, unter welcher Lizenz die zur Verfügung gestellten Materialien stehen. Es gibt durchaus Lizenzmodelle, welche die kommerzielle Weiterverwendung verhindern (im Bereich der quellenoffenen Software gibt es so etwas).
    Die Betreiber der vorgestellten Seite könnten dazu ruhig etwas sagen. Ein ausdrücklicher Verzicht auf eine kommerzielle Weiterverwendung der zur Verfügung gestellten Materialien wäre eine vertrauensbildende Maßnahme.


    Gruß !

    Unsere Inhalte stehen unter CC-BY-SA 4.0. Wir haben uns bewusst gegen eine NC-Lizenz entschieden, da diese streng genommen nicht zu den offenen Lizenzen gehört. Außerdem sind NC Lizenzen auch nicht kompatibel mit anderen Seiten mit frei lizensierten Inhalten (wie z.B. auch Wikipedia), sodass ein Austausch mit diesen nicht möglich wäre. Auch Seiten, die Werbung schalten, dürften Serlo Inhalte nicht weiterverwenden. Solche Einschränkungen widersprechen dem Gedanken von Open Content.


    Bezüglich des Vertrauens: Wir sind ein gemeinnütziger Verein und in unserer Satzung sind die Zwecke, die Serlo selbst mit diesen Inhalten verfolgen darf, genau aufgeführt. Eventuell hilft das zur Vertrauensbildung uns gegenüber :_o_)
    Näheres zum Verein: https://de.serlo.org/verein, dort u.a. zu finden: Satzung (Version vom 27.03.2015) https://de.serlo.org/attachment/file/38983/3204


    Viele Grüße

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