Passwort Smart - ein Tipp für den nächsten Grundschul-Elternabend
-
-
Das ist ja mal eine wirklich gute und unaufwändige Idee!
Nele
-
Das ist ja auch in Deutschland schon etwas länger bekannt. Was meine Tochter (7) aber gleich fragte: "Wenn der Mann sagt du bist im Krankenhaus und ich soll mit, dann kannst du ihm ja das Passwort vielleicht nicht gesagt haben..." Das kam bei uns nämlich gerade wieder in der Nachbarschaft vor, dass ein Mann zu einem Jungen sagte, dass sie Mutter einen Unfall hatte und er ihn zu ihr bringen soll.
Ich habe meiner Tochter gesagt, dass sie mit niemandem mitzugehen hat, ganz einfach.
http://www.stern.de/familie/ki…rt-schuetzen-2100586.html
LG Anja
-
Die Sache ist viel einfacher: Wenn Mama oder Papa einen Unfall haben und im Krankenhaus liegen, dann kommt niemals irgendein fremder Erwachsener und holt das Kind ab. Dann kommt entweder die Polizei oder das Elternteil, das gerade nicht verunglückt ist, oder Oma/Opa/Tante/Onkel. Warum sollte die Notwendigkeit bestehen, dass ein Fremder sich um das Kind kümmert? - Ich denke, so einfach kann man das einem Kind vermitteln: Du gehst nicht mit einem Fremden mit.
Und darüber hinaus sollte man selbst nie vergessen, dass es den bösen Fremden, der das Kind ins Auto lockt ("Komm, ich zeig dir meine Häschen!") in der Realität praktisch nicht gibt. Tragische Einzelfälle natürlich ausgenommen.
Viele Grüße
Fossi -
Genial hier vor allem der Tip, "Polizeibeamte in der Nähe anzusprechen". Außerhalb von Bahnhöfen hab ich schon seit Jahrzehnten keinen Polizisten mehr zu Fuß gesehen. Hier in der Kleinstadt schon gar nicht.
-
ja, und so was muss man den Kleinen schon im Kindergarten beibringen. In der Schule muss die Arbeit in die Richtung kontinuierlich fortgesetzt werden, bis die Kinder erwachsen sind und selbst ganz klar begreifen, dass solche Situationen sehr gefährlich sein können
-
ja, und so was muss man den Kleinen schon im Kindergarten beibringen. In der Schule muss die Arbeit in die Richtung kontinuierlich fortgesetzt werden, bis die Kinder erwachsen sind und selbst ganz klar begreifen, dass solche Situationen sehr gefährlich sein können
Naja, normal begabte Kinder sollten das deutlich vor dem Erwachsenenalter begriffen haben. So mit zehn, zwölf Jahren ist dann sicher auch mal gut mit den kontinuierlichen Belehrungen.
Viele Grüße
Fossi
Werbung