Lehrer des eigenen Kindes kritisieren?

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    und natürlich ist es auch deutlich leichter, wenn eltern die kinder zu hause unterstützen können bzw. unterstützung organsieren können.
    wenn es den eltern egal ist was aus den kindern wird .. dann wird es wohl immer schwer..


    Gerade diesen Schülern wird aber leider auch immer wieder vermittelt, nur so lange wie irgend möglich die Schule zu besuchen. Das Ergebnis ist dann oft ein Misslingen oder ein dermaßen schlechter Abschluss, dass sie dann doch in einem Ausbildungsberuf landen, für den auch der Haupt- oder Realschulabschluss gereicht hätte.


    Leider ist es gesellschaftlich inzwischen eben wesentlich höher angesehen, ein schlechter Abiturient als ein guter Auszubildender zu sein.

  • für mich ist ein sauschlechtes abi immer noch besser, als kein abi.
    einfach aus dem grund, dass einem sebst mit dem schlechtesten abi alle türen offen stehen.
    ausbildung oder studium. und so leicht kommt man nie wieder ans abi.
    wer macht den später wirklich noch mal ein abendgymnasium ect., um einen versäumten schulabschluss nachzuholen.
    eher die wenigstens. natürlich gibt es immer mal welche, aber es entspricht wohl nicht der regel.
    niemand sagt, dass man studieren muss, aber wenn ich sehe wo man mittlerweile überall schon abi braucht.
    krankenschwester in nrw ohne abi... schlechte chancen, ect.
    daher würde ich immer versuchen meine kinder bis zum abi zu bringen.

    • Offizieller Beitrag


    Das ist leider die allgemeine Meinung heutzutage. Man sollte aber mal bedenken, dass einem auch nach einer Ausbildung alle Wege offen stehen, und dass man durch ein schlechtes Abi oder durch ein Durchfallen (oft noch mit wiederholten Jahren) viel Lebenszeit verliert. Wenn ein schlechter Abiturient mit 20 oder 21 Jahren dann doch eine Ausbildung im Einzelhandel beginnt, dann ist er 4 bis 5 Jahre hinter seinen Kollegen zurück, mit entsprechenden Folgen für Aufstiegschancen, Gehalt und Rente.


    Oft ist es einfach besser, erst einmal eine Ausbildung zu machen und zu arbeiten und danach dann die verkürzte Fachoberschule oder das Abendgymnasium zu besuchen, wenn man denn will, als Schule, Schule, und nochmals Schule, ohne hinterher beruflich nur einen Tick besser dazustehen.

  • Naja aber bei vielen Ausbildungen steht zwar, dass ein Realschulabschluss ausreicht, genommen werden dann aber eben doch nur Leute mit Abi. Ne Freundin ist Ausbilderin beim Finanzamt in HH und da ist es z.B. genau so.

  • In NRW kann man den Hauptschul- und Realschulabschluss an der Hauptschule machen (seit mindestens 25 Jahren). Dazu wird in der 10. Klasse differenziert (10 A = HSAbschluss/ 10 B = RSAbschluss). Vorher wird schon in den Hauptfächern differenziert, ähnlich der Gesamt/ Sekundarschule. In Hamburg heißt das wohl Oberschule? Unsere Hauptschule stirbt auch schon, nebenan ist die neue Sekundarschule gestartet. Ich sehe nicht, dass das "bessere" Kinder sind.


    Für meine Tochter war es die richtige Schule. Ich glaube nicht, dass es für Kinder gut ist immer nur Misserfolge in der Schule zu erleben. (Meine eigene Erfahrung)


    Anja: Auch Kinder die nicht gut Deutsch können und nicht gut lernen sind liebenswert. Im übrigen hat eine Schülerin von unserer Schule vor 3 Jahren beim Finanzamt eine Ausbildung begonnen.


    Die Menschen die so denken haben die Hauptschulen sterben lassen. Ich lasse mich überraschen, ob die Sekundarschulen besser für die Kinder sind. Es werden zumindest nicht alle Kinder plötzlich schlau und schaffen alle einen höheren Abschluss, schließlich bleibt der Hauptschulabschluss ja bestehen. Nur die Schule heißt anders. Wo ist der Unterschied?

  • In Hamburg gibt es nur noch Stadtteilschulen (alle drei Schulformen) und Gymnasien. In Niedersachsen, wo ich wohne, in meinem Ort gibt es nur noch eine Oberschule.


    Keiner hat gesagt, dass diese Kinder nicht liebenswert sein können. Nur hier wurde jahrelang dreigegliedert und mit einem Hauptschulabschluss kommst du heute eben nicht mehr weit. Deswegen schicken die Eltern ihre Kinder lieber auf die Realschule.


    Ich kann dir nur sagen, wie es bei unserem Finanzamt überwiegend ist. Vielleicht schafft es auch mal einer mit Realschulabschluss, aber sehr selten.


    Ich habe vor 15 Jahren eine Ausbildung zur Hebamme angefangen (und abgebrochen), ein Beruf der eigentlich nur Realschule verlangt. Da aber auf 20 Stellen mehr als 1000 Bewerber kamen, wurden nur Leute mit Abi genommen (wie auch ich). Das ist in zahlreichen Berufen so.


    Was ist der Unterschied zwischen eurer Hauptschule (die für mich eher keine ist, wenn man beide Abschlüsse machen kann) und einer Sekundarschule?


    LG Anja


  • Oft ist es einfach besser, erst einmal eine Ausbildung zu machen und zu arbeiten und danach dann die verkürzte Fachoberschule oder das Abendgymnasium zu besuchen, wenn man denn will, als Schule, Schule, und nochmals Schule, ohne hinterher beruflich nur einen Tick besser dazustehen.

    Klar, kann ein Weg sein. Aber nach abgeschlossener Ausbildung und Verdienst von 984 Eur (Maler und Lackierer, Sachsen) oder 990 Eur (Zahntechniker, Thüringen) noch abends im Gymnasium das Abi nachholen kann auch nur jemand prima finden, der selbst 3000 netto verdient.

  • Was ist der Unterschied zwischen eurer Hauptschule (die für mich eher keine ist, wenn man beide Abschlüsse machen kann) und einer Sekundarschule?


    ist ungefähr so wie die "troika" und die "institutionen"... raider heißt jetzt twix.. sonst ändert sich nix *ironie off*



    der unterschied liegt darin, dass man jetzt quasi die realschulen und die hauptschulen zu so genannten sekundarschulen zusammenfasst.
    eigentlich ist es nichts anderes als eine gesamtschule.. nur dass man an der schule direkt keine oberstufe besuchen kann.
    die sekundarschulen arbeiten wohl aber mit weiterführenden schulen zusammen so dass die schüler danach direkt dort auch ihr abi versuchen können.
    in nrw haben wir halt das große hauptschulsterben. keiner will sein kind mehr da anmelden.. also hat man etwas neues ins leben gerufen.
    die hauptschulen wären in der form auch für unsere landesregierung wenig attraktiv, da dort oft in den klassen unter 20 schülern waren.
    das ändert sich natürlich.. so kann man was sparen....


    aber ganz genau kann es wohl am besten ein lehrer der sekundarschule erklären.

  • noch abends im Gymnasium das Abi nachholen kann auch nur jemand prima finden, der selbst 3000 netto verdient.


    du sprichst mir aus der seele


    da frage ich wirklich wieviele der lehrer hier selber kinder haben die die schule nach der 10. klasse verlassen haben, um erstmal eine ausbildung zu machen.
    ich kenne kaum welche.. gut meine kinder sind jetzt noch klein, aber die kinder meiner kollegen (auch an der gesamtschule wo ich vorher war) haben meist abi gemacht bzw. sollten abi machen... und nicht an einer gesamtschule.sondern an einem gymnasium...
    ist doch immer das selbe.. wasser predigen und wein trinken...
    wenn man selbst betroffen ist sieht man vieles anders... auch wenn man fremde eltern anders "berät"

    • Offizieller Beitrag


    du sprichst mir aus der seele


    da frage ich wirklich wieviele der lehrer hier selber kinder haben die die schule nach der 10. klasse verlassen haben, um erstmal eine ausbildung zu machen.
    ich kenne kaum welche.. gut meine kinder sind jetzt noch klein, aber die kinder meiner kollegen (auch an der gesamtschule wo ich vorher war) haben meist abi gemacht bzw. sollten abi machen... und nicht an einer gesamtschule.sondern an einem gymnasium...
    ist doch immer das selbe.. wasser predigen und wein trinken...
    wenn man selbst betroffen ist sieht man vieles anders... auch wenn man fremde eltern anders "berät"


    Im Gegenteil, es ist der Snobbismus vieler Lehrer, der dafür sorgt. dass ihre Kinder nur Abitur machen dürfen, alles andere wäre ja eine Schande :P Außerdem ist die behütete Lehrerfamilie ja eben nicht die Regel, vor allem nicht in der Großstadt.
    Naja, diese Einstellung wird natürlich langfristig wirklich zum "Abi für alle" mit entsprechendem Niveau führen. Was das dann noch für einen Wert hat, kann man sich ja überlegen. Dann ist es zumindest auch egal!


    PS: Meine Pflegetochter, die gegen meinen Rat unbedingt auf das Gymnasium wollte, hat es nach 1 Jahr abgebrochen, dann hat sie gearbeitet und ist jetzt glücklich am Abendgymnasium!


    2. PS: Ich habe eine halbe Klasse Höhere Handelsschule mit Schülern, die an der FOS, dem BG oder der Gymnasialen Oberstufe gescheitert sind, und jetzt in dieser vollkommen sinnlosen Schulform auf einen Ausbildungsplatz warten (die andere Hälfte hatte einen Platz für die FOS, waren aber zu doof, sich einen Praktikumsplatz bis zur Einschulung zu besorgen).


    3. PS: Ich bekomme ständig mit, dass ehemalige Schüler, die sich entgegen unserer Beratung an den o.g. Schulformen angemeldet haben, dort scheitern, selbst diejenigen, denen wir es zutrauen, schaffen es nur zu 50%.

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    Klar, kann ein Weg sein. Aber nach abgeschlossener Ausbildung und Verdienst von 984 Eur (Maler und Lackierer, Sachsen) oder 990 Eur (Zahntechniker, Thüringen) noch abends im Gymnasium das Abi nachholen kann auch nur jemand prima finden, der selbst 3000 netto verdient.


    Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber hier arbeiten über 50% der "normalen" Schüler ab Klasse 9 sowieso für viel weniger Geld. Ganz abgesehen davon sind knapp 1000€ nach der Ausbildung wesentlich mehr als Grundsicherung nach den abgebrochenen Abi.

  • Zitat

    Hallo,
    ich habe mich immer zurückgehalten, die Lehrer meiner Kinder zu kritisieren, weil ich Angst hatte, dass dies auf meine Kinder zurückfällt.


    Ich verstehe nicht, dass diese Aussage ein Lehrer macht? Wenn Eltern deiner Schüler dich kritisieren, lässt du das dann an den Kindern aus? Warum geht man automatisch davon aus, dass andere Lehrer das auf jeden Fall so machen werden?



    Zitat

    naja.. machen wir uns nichts vor.. was ist denn so unglaublich schwer in der oberstufe?
    alles was einem nicht liegt kann doch quasi abgewählt werden...


    Diese Zeiten sind auch in NRW schon eine ganze Weile weitgehend vorbei - damit widerspreche ich nicht, dass das Abi dank Zentralabitur-Vorgaben immer weiter verwässert wird und Kompetenzeorientierung vollkommen zu Lasten von Wissen und Inhalten geht, aber dennoch kann kaum etwas abgewählt werden. Und ich habe erstaunlich viele Schüler, die das mit der 50% schriftlich, 50% mündlich Verteilung nicht verstanden haben und deswegen regelmäßig sowas von auf die Nase fallen... :autsch: Schon blöd...


    seit Mitte der 80er Jahre immer dieselbe Klage.....
    Ja warum sollte sich auch was ändern, es spitzt sich eher zu. Aber in HH bekommen auch die Gym-Lehrer inzwischen zu spüren, dass die Schülerschaft sich verändert. In meiner 4. Klasse gehen 2/3 aufs Gymnasium. Zahlreiche Kinder mit 4 in Mathe, die nicht mal 2mal3 rechnen können. Die können auch mal was für ihr Gehalt tun.


    Herzlichen Dank auch...
    Ja, das wird jetzt off topic, aber das man gefühlt ständig gegeneinander sticheln muss, geht mir auf den Senkel...(und ja, ich kenne und habe - sehr wenige - Gymnasialkollegen, die den Schwachsinn, dass Gymnasiallehrer mehr verdienen als z.B. Grundschullehrer, für richtig halten, Idioten gibt es halt überall, aber denen gebe ich auch kontra und da nervt das schon, dass dann so Sticheleien trotzdem immer wieder kommen.)

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Der Unterschied ist, dass die Sekundarschule auch gymnasiales Niveau anbieten muss.

  • Diese Zeiten sind auch in NRW schon eine ganze Weile weitgehend vorbei - damit widerspreche ich nicht, dass das Abi dank Zentralabitur-Vorgaben immer weiter verwässert wird und Kompetenzeorientierung vollkommen zu Lasten von Wissen und Inhalten geht, aber dennoch kann kaum etwas abgewählt werden. Und ich habe erstaunlich viele Schüler, die das mit der 50% schriftlich, 50% mündlich Verteilung nicht verstanden haben und deswegen regelmäßig sowas von auf die Nase fallen... :autsch: Schon blöd...


    hmm, ich meine bei meinem bruder war es kaum anders als bei mir mit den kursen, allerdings kam mein bruder schon in den genuss des zentralabis.
    physik, bio, erdkunde bis kl. 10. latein bis 11.1, englisch bis kl. 12


    abi
    lk mathe, ew
    gk: deutsch, sowi
    geschichte natürlich nur als crashkurs. sport bis 12. chemie zwangsweise bis 13, da alles andere abgwählt.... ich frag mich was hatte ich überhaupt noch..
    naja..kp wies heute genau ist. bei mir reichte das sooo. ;)


    aber das ist naürlich ärgrlich, wenn man sich seine punkte nicht schon mal mündlich sichert.

  • Wie kann man in einer Hauptschule einen Realschulabschluss machen?

    In Bayern geht das auch.
    Und in der Oberstufe am Gymnasium scheitern immer wieder Schüler, sogar zu viele. (Weil die Oberstufe am Gymnasium doch nicht das richtige ist.)

    Seit 2004 unter dem gleichen Namen im Forum, weitgehend ohne ad hominem.

    • Offizieller Beitrag


    ich finde es erschreckend, dass ausgerechnet Lehrer so etwas von sich geben. Da muss ich mich ja über Stammtischparolen im Elternkreis nicht mehr wundern.


    Aber vielleicht ist es tatsächlich auch eine Frage des Bundeslands. In NDS, Bayern und Thüringen, zumindest in den mittelgroßen Städten, trifft es ganz und gar nicht zu, dass man mit einem Hauptschulabschluss nichts werden kann. Der höhere Schulabschluss ist weder ein Garant für eine besser dotierte Arbeitsstelle noch für eine Arbeitsstelle überhaupt (man muss ja nur mal in eigenen Reihen auf die Todeskombi D/Ge schauen ;) ) noch für ein zufriedeneres, ausgefüllteres Leben.
    Überehrgeizige Eltern jedoch, die ihr Kind auf die falsche Schulform quälen, sind durchaus häufig ein Garant für eine verkorkste Schulzeit und ein verkrampftes Familienklima.


    Hugh. Das Wort zum Donnerstag

  • Ich lebe im Speckgürtel von HH, in Niedersachsen und hier ist es sehr wohl so, dass man mit Hauptschulabschluss eher Jobs auf HIlfsarbeiterniveau bekommt.


    katta: Ich wollte niemanden verletzten, es sollte ein wenig mit Zwinkern sein, deswegen die Smileys. :)

  • Der höhere Schulabschluss ist weder ein Garant für eine besser dotierte Arbeitsstelle noch für eine Arbeitsstelle überhaupt


    das ist doch totaler quatsch.. da kannste dir jede gehaltsstatistik anschauen, dass es einen eklatanten gehaltsunterschied gibt, wenn man von den abschlüssen ausgeht...natürlich gibt es auch immer wieder leute die keinen job bekommen.aber das kann man ja auch nicht als totschlagargument nehmen.

    noch für ein zufriedeneres, ausgefüllteres Leben.


    dem stimme ich zu. aber ich denke nicht, dass man als junger mensch schon genau weiß was man späte einmal machen möchte.. und mit dem abi in der tasche steht dir alles offen.

    Aber vielleicht ist es tatsächlich auch eine Frage des Bundeslands. In NDS, Bayern und Thüringen, zumindest in den mittelgroßen Städten, trifft es ganz und gar nicht zu, dass man mit einem Hauptschulabschluss nichts werden kann.


    in nrw ist der hauptschulabschluss sehr, sehr wenig wert....


    @ friesin :sehr indiskrete frage.. du hast doch 4 kinder (oder verwechsel ich dich jetzt mit einem anderen user, dann sorry) auf welche schulform gehen denn deine kinder?


    sorry für die ständigen fehler.. meine neue tastatur bringt mich zur verzweiflung.. immer fehlen buchstaben, wenn man hier nicht richtig drauf hackt... :autsch:

    2 Mal editiert, zuletzt von NRW-Lehrerin ()

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    Ich sag es mal aus anderer Sicht: Raushalten, so weit wie es geht. Als ich Probleme in der Schule hatte, hat mein Vater sich komplett raus gehalten und alles meine Mutter regeln lassen. Aus heutiger Sicht sagt er, dass das ein Fehler war, weil der Kollege Dinge erzählt hat, die so nicht gestimmt haben, die ich, weil ich meine Eltern nicht zusätzlich ärgern wollte, so habe stehen lassen und mein Vater das erst nachvollziehen konnte, als er den Kollegen in anderem Zusammenhang bei der Ref-Ausbildsung kennen lernte und dann verstanden hat, dass sein größter Fehler war, den Kollegen einfach schalten und walten zu lassen. Als Lehrerin weiß ich, dass es mir am Liebsten ist, wenn Kollegen-Eltern sich weitgehend raus halten. Auf der anderen Seite sind sie aber eben auch Eltern wie alle anderen auch und haben auch das Recht, mal nachzufragen.

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