Mobbing durch Lehrer
Unsere Tochter 10 Jahre, leidet unter Epelepsie, ADHS und LRS und besucht die 3. Klasse der GS.
Ihr KL legt ein für uns inakzeptables Verhalten ihr gegenüber an den Tag.
Zum Beispiel, mußte sie vor der ganzen Klasse ihre Schultasche ausleeren, weil sie unordentlich wäre, was zum Teil ja auch stimmt ( wollen ja ehrlich bleiben ), trotzdem finden wir dieses Verhalten sehr demütigend, hinzu kommt das sie in der hintersten Reihe sitzen muß, allein, weil sie ja die anderen angeblich stört. Während des normalen Unterrichts muß sie z.B: 45 mal den Satz: " ich muß still sein" , dies ist genauso demütigend wie sinnlos.
Michelle wird uns gegenüber von der Klassenlehrein als schlechte Schülerin bezeichnet, was anhand der Note ja auch zu stimmen scheint, in diesem Zusammenhang ist es allerdings sehr Merkwürdig, das wenn ich mit ihr Mathematik übe, und ich ihr etwas erkläre sie es schnell begreift und auch umsetzen kann. Merkwürdig das, das in der Schule nicht klappt.
Wegen ihrer LRS befindet sie sich in Therapeutischer behandlung, warum muß es denn sein, das die Therapeutin über ein halbes Jahr braucht um einen Gesprächstermin mit eben dieser KL zu bekommen.
Dem ganzen setzt aber die Englischlehrein die Krone auf, weil sie letzte Woche die Kleine, trotz Durchfall nicht zur Toilette ließ, ich glaube niemeanden erklären zu müssen, wie blamabel und schmerzhaft ist, mit einer Hose voller Kot, 2 Stunden lang rumzu laufen.
Aufgrund dieses Vorfalls ist unser Geduldsfaden endgültig gerissen, Die KL mobbt ein 10 jähriges Kind das sich nicht helfen kann, und die Englischlehrein begeht ein, in unseren Augen, Körperverletzung.
Da wir schon mehrere fruchtlose Gespräche, mit den betroffenen Lehrern und der Schulleitung geführt haben, halten wir unsere Tochter zur Zeit aus der Schule.
Das von uns eingeschaltete Jugendamt, muß erst mal Rücksprache mit der Schule führen.
Der Mitarbeiter des Jugendamtes meinte nur, als meine Frau dort war, das wäre wohl alles nicht so schlimm, und eine von uns angedachte Dienstaufsichtsbeschwerde, wäre ja wohl überzogen.
Zur Zeit warten wir auf einem Termin beim Schulamt, und da sich offensichtlich, das duetsche Beamtentum sich nicht dazu hinreißen lässt, Kinder vor solchen Pädagogen zu schützen, lassen wir zur Zeit von einem Rechtsanwalt die Strafrechtliche Relevanz prüfen.
Es ist traurig, das es nicht Möglich ist betroffenen Kinder schnell zu helfen.
Noch unverständlicher finde ich in diesem Zusammenhang, allerdings, das 80 % der an deutschen Schulen beschäftigte Lehrer, laut einer Studie von Krumm und Weiß, Kollegen kennen die solche oder ähnliche Dinge antun.
Warum schweigen diese Leute, wie kann man sich von einer Minderheit, den ganzen Berufsstand in verruf bringen lassen?
Man sollte doch auch bedenken, das wir nicht nur dafür Verantwortlich sind, was wir tun, sondern auch dafür, was wir unterlassen zu tun.