Mobbing an der GS

  • alias


    Zitat

    Jedenfalls weiß jeder Feuerwehrmann, dass es kontraproduktiv ist, Öl ins Feuer zu gießen.


    Aber was wäre denn in diesem Fall konkret produktiv ? Ich meine das ist doch das was Eltern von euch Lehrern gerne wissen möchten, wenn sie hier im Lehrerforum von ihren Nöten berichten.


    Ich finde hier so recht keine Antwort die dem Threadstarter weiterhelfen könnten sein Kind aus diesem Dilemma zu befreien ? Und das finde ich schon recht schade :( , denn gerade hier besteht doch noch mehr die Möglichkeit, das Lehrer u. Eltern mehr aufeinander zu gehen.


    Diese Wir-Wissen-Ja-Nicht-Genau-Wie-Es-War-Taktik u. deswegen können wir nichts dazu sagen, unterstellt ja schon ein wenig das das Elternteil eventuell übertreibt oder gar nicht die Wahrheit erzählt.


    Mir würden Antworten besser gefallen die in etwa so klingen :


    Nehmen wir mal an das, das alles so wahr wie du schreibst................


    .........in diesem Fall würde ich Dir raten


    ...................sprech doch mal mit der Schullleitung ob man nicht......



    Es bestreitet doch keiner das auch nur die Holzhammermethode immer nur weiterhelfen kann.
    Sicher ist immer erst sinnvoll andere Wege zu probieren. Und ich denke genau diese sanften Tips (zum besten Umgang mit Lehrer u. Problem) erhoffen sich Eltern von euch Lehrern wenn sie hier anfragen.


    LG Braunauge

    Wer war eigentlich Friedrich List? Er saß im Gefängnis, war Staatsfeind, Flüchtling und Asylant, und ein streitbarer Mensch noch dazu. Sein Leben beendete er mit Selbstmord.

    • Offizieller Beitrag

    Als einen Versuch des Aufhetzens, des "Krähenscheuchens" sehe ich das auch an!


    Das hat auf Anhieb nicht so geklappt, also wird schärfer provoziert, gell, Erika?


    Irgendweine "Krähe" wird schon darauf anspringen...


    Arm und der Sache nicht dienlich!


    Für mich ist es selbstverständlich, dass ein solches Verhalten, wie das der Lehrerin (sofern es so stattgefunden hat), unverzeihlich und natürlich völlig indiskutabel ist!


    Habt ihr ernsthaft erwartet, jemand von den anderen Lehrern hier heißt das gut?
    Ist es zu langweilig bei emgs?


    Was ist das Anliegen dieses Posts (und vor allem des provokanten Nachstocherns)?


    Kopfschüttelnd, Melosine

  • Zitat

    Ist es zu langweilig bei emgs?


    Was ist das Anliegen dieses Posts (und vor allem des provokanten Nachstocherns)?


    ?(?(?( Du sprichst von Ihr und hoffentlich nicht auch von mir 8o ? Denn mein Anliegen war es ganz sicher nicht hier zu provozieren. Davon möchte ich mich also distanzieren.


    LG Braunauge

    Wer war eigentlich Friedrich List? Er saß im Gefängnis, war Staatsfeind, Flüchtling und Asylant, und ein streitbarer Mensch noch dazu. Sein Leben beendete er mit Selbstmord.

  • Erika macht mal wieder das Leid anderer zur Plattform ihres eigenen Kreuzzuges. Dazu fällt mir ein großer kreisender Vogel ein...


    Gruß, Remus

    Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen - HEnRy vAn dyKe

  • hallo!


    ich habe etwas zu dem matheproblem zu sagen.
    ich finde auch wie einer meiner vorschreiber, dass es sein kann, dass das kind bei dir besser lernt und rechnen kann, weil es vielleicht durch sein adhs in derschule leicht ablenkbar ist und es sich alleine besser konzentrieren kann.


    oftmals lernen die schüler zu hause mit anderen methoden als in der schule. du sprichst das schriftliche addieren an.
    du machst es anscheinend so mit deiner tochter, in der schule ist das wohl noch kein thema. und da liegt das problem. wenn dein kind jetzt schon so rechnet ist es einfach verwirrt durch die unterschiedliche handhabung in schule und elternhaus.


    um dir mal einen vorschlag zu machen: geh hin zur kl oder zum sl, prüfe, ob vielleicht dieser unterschied vorliegt und
    lass dir ggf tipps zum üben daheim geben.


    viel glück,
    simsa


    ps: ich hoffe, das war was produktives!!


    pps: erika,ich finde es auch "unverschämt", dass du hier wieder alles mögliche schlecht machst!

  • Auch zum Mathe-Problem:


    Mein lieber Mann ist bis heute geprägt von seinen negativen Mathe-Erfahrungen in der Schule. Er hat im Abi aus Gnade eine 5 bekommen, damit er das Abi bestehen konnte. Einige Lehrer haben privat mit ihm gearbeitet und sich gewundert, dass er dann immer alles hervorragend konnte. Einer hat anschließend dieselben Aufgaben in der Arbeit nochmal gestellt - mein Mann hatte die übliche 5. Es k a nn nicht an allen Mathe-Lehrern einer 14jährigen Schulzeit gelegen haben. Die Gründe will ich nicht analysieren, nur sagen, dass so etwas möglich ist.
    - Übrigens ist mein Mann u. a. ein guter Politiker und Haushaltspläneleser ... (und er war ein sehr guter Lehrer).


    Ich verstehe voll und ganz, dass du rundum aufgebracht über den Umgang mit deiner Tochter bist.


    Ich gehöre auch zu den LehrerInnen, die länger nur zuhören und versuchen, sich mit einer Stellungnahme zurück zu halten, solange sie nicht die Darstellung von zumindest zwei Seiten kennen.


    Ich meine, das hat nichts mit Wegschauen zu tun.


    Bablin

    Wer hohe Türme bauen will,
    muss lange beim Fundament verweilen.
    Anton Bruckner

  • Zitat

    ich hoffe, das war was produktives!!

    Finde ich schon :);)


    So ich hätte da eventuell auch noch einen Tip . Unter dieser Adresse gibt es kostenlose Infobroschüren zum Herunterladen zum Thema ADHS .
    Darunter auch eine Broschüre : ADHS in der Schule für Pädagogen
    http://www.celltech-pharma.de/qids/infos_broschueren.html


    Bietet einen kurzen Überblick , was Lehrer für ADHS Kinder tun können, damit beide Seiten besser miteinander klar kommen.
    Trimbornbrendel, vieleicht auch was für eure Lehrer ? Manche wissen nämlich wirklich noch sehr wenig über ADHS .


    LG Braunauge

    Wer war eigentlich Friedrich List? Er saß im Gefängnis, war Staatsfeind, Flüchtling und Asylant, und ein streitbarer Mensch noch dazu. Sein Leben beendete er mit Selbstmord.

  • ... wolkenstein kann die Ölflaschen nicht im Schrank lassen...


    Wobei,
    die Frage, warum Lehrer (mehr als andere Leute?) dazu neigen, Aggressionen an Schülern auszutoben und sich gegenseitig zu decken und keine Kritik zuzulassen, würd mich schon interessieren. Nur mal so als Gedankenspiel...


    - Jeder Lehrer ist darauf angewiesen, dass seine Klasse sich auf sein "Unterrichtsspiel" einlässt - niemand kann eine Klasse unterrichten, die sich dem Unterricht verweigert. Weil viele Lehrer durchaus wissen, wie zerbrechlich ihre Macht ist (und sie zum Teil auch Angst vor ihren Schülern haben), werden manchmal verzweifelte bis sadistische Methoden angewandt. Je stärker der Rechtfertigungsdruck (durch öffentliche Kritik usw.) wird, desto härter werden die Methoden.


    - Jeder Lehrer ist mit seiner Klasse allein - die Kollegen bekommen nur in den seltensten Fällen direkt mit, was sich zwischen Lehrer und Klasse abspielt. Mit dem, was Schüler erzählen, ist das so eine Sache... an meiner alten Schule hätte ich gesagt, dass Schüler ein sehr gutes Gespür dafür haben, wer gut für sie ist und wer nicht, an meiner neuen Schule erlebe ich, dass Lehrer "einfach mal so" von einer Klasse fertig gemacht werden.


    - Eine anwachsende "Bezichtigungskultur" - irgendwer ist bestimmt Schuld, wenn bei einem Kind was schiefläuft, und der Lehrer bietet sich als Sündenbock sehr gut an. (Und ganz ehrlich: Manche Schüler sind großartig darin, dem Lehrer die Schuld zu geben, weil sie ihr Heft vergessen haben, weil sie in der Arbeit nicht konnten, was wochenlang vorbereitet wurde usw.) Um nicht völlig den Boden unter den Füßen zu verlieren, werden erst mal alle Beschwerden rundheraus zurückgewiesen.


    - Eine gefährliche Neigung zu einer zynischen Grundstimmung im Kollegium - Abschussmentalität, "Herziehen" über Schüler, Prahlen mit der eigenen Härte, kommt alles vor in Kollegien. Ein Teil ist notwendiges "Dampf ablassen" (solang Supervision noch nicht selbstverständlich ist), ich merke aber oft, dass solche Gespräche sich eher potenzieren. Heraus kommt die berüchtigte Wagenburgmentalität.


    - falsche Berufswahl, die nie korrigiert wird (Weg mit dem Beamtentum...äh, solang's das noch gibt, hätt ich's bitte auch gern...).


    - Tja, und natürlich "there but for the grace of God go I". Da bekommt man mit, wie der (überforderte? frustrierte? übergestresste?) Kollege sich daneben benimmt, aber was würde denn ein Gespräch bringen? Wie soll man denn dann noch zusammen arbeiten? Wo soll er denn auch hin? Dann doch lieber mit der Klasse reden, hoffen, dass das Ganze irgendwie glatt geht, und ihnen den Zuwachs an Lebenserfahrung ("Seine Chefs kann man sich später auch nicht aussuchen usw.") schmackhaft machen. Shcwachsinn, aber verständlich, oder? Könnte ja sein, dass man in zehn Jahren genauso dasteht und sich dann auch Solidarität von Kollegen wünscht...


    Andere Vorschläge?


    w.

    Frölich zärtlich lieplich und klärlich lustlich stille leysejn senffter süsser keuscher sainer weysewach du minnikliches schönes weib

  • Hier eine produktive Konkretisierung von "Krähe" Lea (die ihr Avatar inzwischen richtig lieb gewonnen hat!):


    Zitat

    simsalabim schrieb am 10.05.2005 15:38:
    oftmals lernen die schüler zu hause mit anderen methoden als in der schule. du sprichst das schriftliche addieren an.
    du machst es anscheinend so mit deiner tochter, in der schule ist das wohl noch kein thema. und da liegt das problem. wenn dein kind jetzt schon so rechnet ist es einfach verwirrt durch die unterschiedliche handhabung in schule und elternhaus.


    Gerade bei den schriftlichen Rechenverfahren ist es immens wichtig, diese den Kindern in einer bestimmten, didaktisch fundierten Weise zu vermitteln, so dass die Kinder verstehen, was sie da tun und sich eben nicht nur einen blinden Algorithmus aneignen. Warum steht denn da beispielsweise bei der schrftl. Subtraktion die "Eins im Sinn"? Dies ist nicht nur ein "Trick", um zum richtigen Ergebnis zu gelangen; um eine potentielle Rechenschwäche nicht noch weiter auszubauen, muss ein Kind begreifen, dass zum "gedachten Zehner" auch zehn "gedachte" Einer gehören (Arbeit im Stellenwertsystem).
    Es ist wirklich wichtig, dass dein Kind dies - systematisch - in der Schule lernt, und dies auch nicht verfrüht, da zum 'Begreifen' des Algorithmus ganz oft entsprechende Vorkenntnisse nötig sind, die im Vorfeld (!) in der Schule erarbeitet werden müssen.


    LG Lea

  • Hallo,


    geht ja mal wieder heiß her hier.


    Trimbornbrendel spricht eine böse Gemengelage an. Da ist soviel an Problemen drin, dass ein einziger Thread damit überfordert ist. Was die Mobbingsituation betrifft, gilt eigentlich der Dienstweg: Mit der Lehrerin sprechen, mit der Schulleitung sprechen, mit der Schulaufsicht sprechen. Die Situation ist unhaltbar. Das sieht sicher niemand anders.


    Dieses Matheproblem steht auf einem anderen Blatt. Das kennt eigentlich fast jeder. Man übt mit den Kindern und zack, in der Schule ist alles weg. Da sind nun eigentlich die Experten gefragt, herauszufinden, woran das genau liegt. Nach meiner Erfahrung gibt es da eine ganze Menge Möglichkeiten. Einige wurden schon angesprochen. Ich kenne noch andere.


    Trimbornbrendel formuliert das so, als sei sie sich sicher, dass das am Lehrer liegt. Die meisten Eltern tun das in so einem Fall. Liegt eben nahe. Dazu kommt die Mobbingsituation. Da ist es gar nicht mehr möglich sachlich miteinander umzugehen. Solange die Hose-voll-Geschichte nicht bereinigt wird, ist sicher die Frage nach der Mathe-Note irrelevant.


    Wenn nun aber das Mathe-Problem das einzige anliegende wäre, würde ich mir wünschen, als Mutter auf einen Lehrer zu treffen, der dazu eine Meinung und Vorschläge hat. Es ist nämlich durchaus möglich, da gemeinsam auch voranzukommen. Schade, wenn es an mangelnder Kommunikation scheitert.


    Wenn gar nichts mehr geht, braucht man einen Schulwechsel. Manchmal ist das ein Segen für alle.


    Grüße Enja

  • Zitat

    Hier eine produktive Konkretisierung von "Krähe" Lea (die ihr Avatar inzwischen richtig lieb gewonnen hat!):


    Finde ich nicht so gut das meine Bitte um produktive und konkrete Antworten mit der Krähenaussage in einen Topf geworfen wird.
    Ich habe das mit der Krähe nie geschrieben, daher möchte doch bitten meine Aussagen nicht mit dieser zu mischen.


    LG Braunauge

    Wer war eigentlich Friedrich List? Er saß im Gefängnis, war Staatsfeind, Flüchtling und Asylant, und ein streitbarer Mensch noch dazu. Sein Leben beendete er mit Selbstmord.

  • Zitat

    Braunauge schrieb am 10.05.2005 18:21:


    Finde ich nicht so gut das meine Bitte um produktive und konkrete Antworten mit der Krähenaussage in einen Topf geworfen wird.
    Ich habe das mit der Krähe nie geschrieben, daher möchte doch bitten meine Aussagen nicht mit dieser zu mischen.


    LG Braunauge


    War auch in keiner Weise auf dich gemünzt, Braunauge, aber da du's so wahrgenommen hast: Sorry! :)


    LG Lea

    Carpe noctem!

    Einmal editiert, zuletzt von Lea ()

  • hallo enja,


    ich finde, du gehst wieder einen schritt rückwärts.
    wir liefern ideen und du meinst, es müsse erst mal das "mit der hose voll geklärt werden, da sei das matheproblem irrelevant"


    find ich nicht, man sollte alles angehen!


    nenne mir bitte doch mal die anderen möglichkeiten.würde mich interessieren, welche du meinst.


    gruß
    simsa

  • Zitat

    War auch in keiner Weise auf dich gemünzt, Braunauge, aber da du's so wahrgenommen hast: Sorry!

    :) Dann ist ja gut ;)

    Wer war eigentlich Friedrich List? Er saß im Gefängnis, war Staatsfeind, Flüchtling und Asylant, und ein streitbarer Mensch noch dazu. Sein Leben beendete er mit Selbstmord.

  • Zitat

    die Frage, warum Lehrer (mehr als andere Leute?) dazu neigen, Aggressionen an Schülern auszutoben und sich gegenseitig zu decken und keine Kritik zuzulassen, würd mich schon interessieren. Nur mal so als Gedankenspiel...


    Ich behaupte mal (so wie du ebenfalls ohne Nachweis), dass täglich mehr Kinder von Eltern geschlagen und angeschrien werden als von Lehrern.


    Und ich behaupte auch, dass mehr als 80% aller Eltern andere Eltern kennen, deren Erziehungsstil sie für "problematisch" halten, ohne sich jedoch nachhaltig einzumischen. Warum tun das Eltern bei anderen Eltern nicht...?


    Umgekehrt kenne ich keinen Kollegen, der Schulkinder schlägt. Auch keinen, der ihnen verbietet, auf Toilette zu gehen.


    Um die Sache noch problematischer zu machen: Die mir privat bekannten Eltern, welche aus meiner Sicht ein "grenzwertiges" Erziehungsverhalten ihren Kindern gegenüber haben, sind gerade dabei, eine örtliche Schule samt Lehrkraft mit Vorwürfen zu überschütten. Wir sind hingegen zufrieden. Sind wir deshalb Duckmäuser?



    Gruß,
    Remus

    Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen - HEnRy vAn dyKe

  • Hallo,Melosine,
    wir berichten hier wie es uns ergeht, und nict provozieren.
    Icg gebe dir Recht das einige Antworten provokant sind, aber zum provozieren gehören immer zwei.
    Wir sind eigentlich davon ausgegangen, das in einem Forum für Lehrer sich motivierte Pädagogen tummeln, und diese uns vielleicht ein paar Tips geben können.
    Wir haben mit Sicherheit hier keine Pädagogen erwartet die genau nach diesem Schema, absichtlich oder unabsichtlich vorgehen, und wenn es diese doch hier geben sollten, diese sich bestimmt nicht zu Wort melden. aber wer kann am besten verhindern, das man solche Pädagogen, die klar gegen eineige Gesetze, ( Grunggesetz, Strafrecht, Beamtenrecht, Schulordnung BGB u.s.w.) auf unsere Kinder loszulassen?
    Ich denke die Mehrheit der Lehrer. Es handelt sich um eine kleine Minderheit, und ich höre hier auch von Lehrern Betroffenheit, also sind diese genausowenig damit einverstanden wie wir als Eltern.


    Zu deinemZitat nur soviel:
    Am Unrecht ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.
    Ebenfalls Erich Kästner

  • Nein, das ist mein Ernst. Solange das Kind trotz Durchfall nicht zur Toilette darf und sich deshalb nicht mehr in die Schule traut, sind die Vorschläge zur Klärung des Mathe-Problems sekundär.


    Grüße Enja

  • Hallo Simsalabim,
    veilen Dank für deinen Rarschlag.
    Leider ist es so, das wir schon mehrere Gespräche geführt haben, auch über dieses Thema, aber leider steht die KL auf den Standpunkt, die Kleine hat so zu arbeiten wie alle anderen.
    Wir stehen auf den Standpunkt, das die Kleine so arbeiten soll, wie sie es am besten begreift.
    Von Individueller Förderung ist da nicht viel zu spüren.
    Leider muß ich dir auch sagen, das nach jeden Gespräch das wir geführt haben, die Situation für das Kind schlimmer wurde.
    Weswegen wir uns auch zu diesem drastischen Schritt entschlossen haben.
    Trotzdem vielen Dank für deinen Ratschlag. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hab ich irgendwo erklärt, ich sei damit einverstanden? Oder dass ich auch nur wegschauen würde?



    Sicher nicht! Das Wohl der Kinder steht an erster Stelle und dafür würde ich mich auch mit Kollegen anlegen!


    Trotzdem ist es schwer, aus der Ferne einzugreifen oder gar zu verhindern, dass so etwas geschieht.


    Das kann jeder zunächst vor Ort tun - undich betone: ich würde es tun, wenn ich einen solchen Fall hautnah mitbekommen würde.


    Satt habe ich allerdings, von bestimmten Leuten mit allen negativ auffallenden Pädagogen über einen Kamm geschoren zu werden...


    Viel Kraft wünsche ich euch!
    M.

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