Guten Morgen zusammen,
mein Name ist Thomas, ich bin 24 Jahre alt und ich habe nach der Erzieherausbildung nun den Entschluss gefasst noch auf Lehramt zu studieren.
Nur bin ich mir dabei unsicher für welche Art ich mich genau bewerben sollte weswegen ich auf ein wenig Hilfestellung von euch hoffe.
Ich möchte zukünftig gerne an Grundschulen unterrichten, ich weiß jedoch aus Recherchen und Prognosen, dass der Markt für Grundschullehrer in NRW ziemlich gesättigt ist (auch wenn ich einer der raren Männer wäre, so könnte es schwer werden eine Planstelle zu ergattern......). Nun meine Frage: Ich finde den Bereich Sonderpädagogik sowie das Unterrichten von Kindern mit einer Behinderung auch sehr spannend, weswegen ich mich im Rahmen der Inklusion gefragt habe, ob ich nicht auch als Sonderschullehrer irgendwann die Möglichkeit hätte fest an einer Grundschule zu arbeiten? Der inklusive Unterricht wird ja nach meinem Wissensstand täglich vorangetrieben. Ich würde die Förderschwerpunkte Lernen und geistige Entwicklung wählen, sowie sprachliche Grundbildung und Sachunterricht. Bestehen solche Möglichkeiten oder wird schon aus guten Gründen zwischen dem Sonderschul- und Grundschullehramt getrennt? Es wäre für nämlich mich eine reine Horrorvorstellung etwas studiert zu haben in dem keine Nachfrage besteht. 100%ig weiß man es ja nie, darüber bin ich mir bewusst, aber bestimmte Trends kann man schon vorhersagen. Und mein Ding wären schon Grundschulen und Sonderschulen. Wenn jemand also bitteren Klartext sprechen möchte, dann nur raus damit
P.S.: In Dortmund wird zwischen sprachlicher Grundbildung und Deutsch unterschieden, kennt jemand vielleicht den Unterschied?
http://www.dokoll.tu-dortmund.…rkombinationen/index.html
Ich freue mich auf jede Antwort und wünsche euch einen guten Start in die Woche.