Wo habe ich bestritten, dass ein homosexueller Mann auch gute Freundschaften zu Frauen haben kann?
Ich habe geschrieben, dass ein Mensch nur dann "homosexuell" ist, wenn er dauerhaft vollkommen unfähig dazu ist eine sexuelle und emotionale Anziehung zu Menschen des anderen Geschlechts zu empfinden. Extra nochmal für Dummies: Keine Verliebtheit, keine Sehnsucht nach einer Partnerschaft, keine Sehnsucht nach körperlicher Intimität/Geschlechtsverkehr mit einem Menschen des anderen Geschlechts und zwar dauerhaft.
Extra für leseinkompetente Kleriker:
In deinem (sic!) Beitrag 501 schreibst du wörtlich, ich zitiere: " 'Homosexuell' ist man nur bei völliger Unfähigkeit (,) sexuelle und emotionale Anziehung zu Menschen des anderen Geschlechts zu empfinden.
Fackle hier also keine Strohmänner ab. Friesin schrieb von "emotionaler Nähe zu einer Frau", welche Fähigkeit du hier, in Beitrag 501, einem Homosexuellem eindeutig absprichst. Dazu bedarf es keiner Exegese, keines hermeneutischen Zirkels, nur korrekten sinnentnehmenden Lesens!
Noch einmal für, ich zitiere: "Dummies": Eine durch "und" verbundene Aussage ist nur wahr, wenn beide durch die Konjunktion verbundenen Aussagen wahr sind. Ist eine unwahr, ist die gesamte Aussage unwahr.
Noch mehr, für "Dummies": "Ich bin 42 und eine Frau" stimmt nicht, da ich zwar 42, aber ein Mann bin. Verstanden, mein Hirte?