Zitat Meike :
ZitatJaja, was interessieren mich die Fakten. Lügenpresse, Lügenpolitik...
Alle (!) Menschen sind Sünder und lügen, geehrte Meike ! Sonst hätte sich Jesus Christus nicht für uns ans Kreuz nageln lassen müssen.
Zitat Meike :
ZitatJaja, was interessieren mich die Fakten. Lügenpresse, Lügenpolitik...
Alle (!) Menschen sind Sünder und lügen, geehrte Meike ! Sonst hätte sich Jesus Christus nicht für uns ans Kreuz nageln lassen müssen.
Und in der Schule haben wir auf den Geist in unserer Gesellschaft eh kaum Einfluss. Der ist schon da. Da ist der Zug bei den Kindern in dem Moment sowieso schon längst abgefahren, wenn sie unsere Schulstuben betreten.
Unsere Kinder sollten erstmal lieber vernünftig Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Das haut ja in den letzten Jahren nun gar nicht mehr so hin
Im Unterricht prägen wir den Geist der Gesellschaft mit!
Klar, es gibt starke Konkurrenz von außerhalb. Und natürlich kann man bedauern, dass die Schule mehr und mehr Erziehungsfunktionen übernimmt.
Die oben angesprochenen Kulturtechniken sind unverzichtbar, keine Frage, aber Schule nur darauf zu reduzieren - nein, bitte nicht!
Es gibt in der Schule genug Möglichkeiten, den Geist einer Gesellschaft zu hinterfragen. Das hat nichts mit Manipulation zu tun oder mit einer bewussten Abkehr von der Mehrheitsmeinung aus Prinzip. Aber es hat etwas damit zu tun, dass Jugendliche bewusst Standpunkte einnehmen - und nicht nur deshalb, weil Eltern, Medien oder Lehrer das gesagt haben. Mir ist jemand, der eine differenzierte Meinung zu einem gesellschaftspolitischen Thema hat, dafür aber Schwierigkeiten mit der Zeichensetzung hat, lieber als jemand, der jedes Komma richtig setzt, dem aber sonst alles egal ist.
Zum eigentlichen Thema: Wenn zwei (oder mehr?!) erwachsene Leute ihr Glück miteinander gefunden haben und niemandem damit schaden, mag einem das zwar persönlich fremd vorkommen, aber mehr auch nicht. Wer darüber urteilen möchte - am besten noch auf der Grundlage von Texten aus vergangenen Jahrtausenden - nimmt sich ein Recht heraus, das er schlichtweg nicht hat.
Und hier kann man sich mal angucken, wie stark die Vorurteile wirklich sind und vor allem, wie sie miteinander zusammenhängen. http://library.fes.de/pdf-files/do/07905-20110311.pdf
Und wenn du diesen Bericht liest, dann nimmst du ernsthaft Homophobie als vorrangiges Problem wahr?!
Übrigens u.a. mit der Frage gemessen, ob die Ehe für Homosexuelle "eine gute Sache" sei. Wer das nicht so sieht, gilt folglich als homophob. Kann man auch darüber diskutieren, ne?
Also mir macht da beispielsweise viel mehr Sorgen, dass ein Drittel (!) der Deutschen der Aussage zustimmt, dass es eine "natürliche Hierarchie zwischen Weißen und Schwarzen" gäbe, oder dass ca. die Hälfte (!) der Deutschen der Ansicht ist, Israel führe "einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser".
Wo steht was von vorrangig? Ich finde es gleichwertig mit jedem anderen Diskriminierungsproblem, jeder anderen Form von Herablassung gegenüber "anderem". Weil dieselbe Geisteshaltung dahintersteckt. Und werde mich mit derselben Vehemenz dagegen wenden. In einem Rassismusthread dagegen, in einem Chauvisnismusthread dagegen und hier halt gegen Homophobie - gleich ob latent/verdrängt oder offen/aggressiv.
Sehe ich auch so, geehrter Claudius ! Die sexuelle Orientierung der Menschen ist reine Privatsache, und da hat Schule auch rein gar nichts mitzumischen oder es irgendwie zu kommentieren. Wo kämen wir dahin ?[/quote]
Ich verstehe das ganze Theater um eine sehr seltene sexuelle Orientierung - laut Umfragen bezeichnen sich in verschiedenen westlichen Ländern zwischen 0,5 und 1,5 Prozent der Bevölkerung aus homosexuell - ehrlich gesagt auch in keiner Weise. Eine Thematisierung im Unterricht halte ich für völlig sinnlos und unbegründet, insbesondere eine alle Fächer durchdringende Doktrin im BIldungsplan.
Verständnis habe ich noch dafür, dieses Thema in speziellen Zusammenhängen zu behandeln, wenn es sich um ein aktuelle politisches Thema handelt, welches in der Gesellschaft stark diskutiert wird. Dann sollte man das auch in der Schule behandeln können, etwa die Frage, ob homosexuelle Paare fremde Kinder adoptieren dürfen sollten oder nicht. Aber sowas wird man auch nicht mit Kindern, sondern mit Jugendlichen Schülern im reiferen Alter behandeln. Und vorallem sollte es dann eine offene Diskussion und Austausch von Argumenten Pro und Contra sein und keine einseitige Beeinflussung der Schüler, um alle "auf Linie" zu trimmen.
Zitat Claudius :
ZitatUnd vorallem sollte es dann eine offene Diskussion und Austausch von Argumenten Pro und Contra sein und keine einseitige Beeinflussung der Schüler, um alle "auf Linie" zu trimmen.
Und da, geehrter Claudius, wäre ich mir nicht so sicher, dass eine Pro und Contra-Debatte überhaupt erwünscht wäre.8_o_)
Es gibt ja auch keine Argumente dagegen.
kl. gr. frosch
P.S.: Claudius, wenn du sagst, dass die sexuelle Orientierung Privatsache ist - was mischt sich dann die Kirche da ein?
Es gibt z.B. genau dasselbe Argument dagegen, das du regelmäßig zu hören bekommst, wenn du alleinerziehend bist - die Sozialisation mit dem fehlenden Geschlecht fehlt. Oder darf das in dem Zusammenhang nicht ausgesprochen werden??
Darf es , ist aber nicht wirklich ein ausschlaggebendes Argument. Die Kinder werden schließlich nicht weggeschlossen, sondern treffen außerhalb ihrer 4 Wände auch auf Menschen des anderen Geschlechtes.
kl. gr. frosch
P.S.: ist auch bei Alleinerziehenden nicht wirklich ein Gegenargument.
Nimmt denn diese Diskussion nie ein Ende??
Die sexuelle Orientierung (Homo- oder Heterosexualität) ist Privatsache, ja, beides ist gleich normal oder unnormal; und genau das sollte im Unterricht auch vermittelt werden. Denn leider sehen das nicht alle Menschen und Institutionen so und meinen sich einmischen zu mischen müssen, Homosexualität oder Masturbation zu verteufeln und einigen Menschen ihre Rechte abzusprechen.
Eine abweichende Meinung ist für mich völlig indiskutabel. Und das würde ich auch jederzeit immer meinen Schülern genauso sagen.
Im Rahmen des Aufklärungsunterrichts muss natürlich auch über Homosexualität als eine(!) mögliche Form der Sexualität, Partnerschaft bzw. Liebe gesprochen werden. M. E. sollte es nicht ein alleinstehendes Thema sein ("Heute reden wir über Homosexualität"), sondern in o.g. Themen integriert werden. Darüber hinaus ist es unsere Aufgabe durch unseren Unterricht, unser Auftreten und selbst durch unsere Redewendungen zu einem aufgeklärten Diskurs beizutragen und traditionelle Rollenverteilungen kritisch zu hinterfragen (nein, nicht abzuschaffen!).
Es ist nicht besser homosexuell als heterosexuell zu sein, als Frau berufstätig statt Hausfrau zu sein, vor oder erst nach der Ehe Sex zu haben etc.Wichtig ist aber, dass ich als Heranwachsender weiß, dass ich die freie Wahl habe und dass es nicht beschämend ist, wenn ich als Junge andere Jungs süß finde. Wenn ich mich bspw. dafür entscheide, vor der Ehe keinen Sex zu haben, ist das vollkommen in Ordnung, solange ich diese Entscheidung treffe, weil ich es so will, und nicht weil andere es mir vorschreiben. Und ebenso wenig soll den Schülern nahe gelegt werden, homosexuelle Erfahrungen zu machen.
Also nee, dass es soviel homophobe Menschen überhaupt gibt *kopfschüttel*
Ich verstehe das ganze Theater um eine sehr seltene sexuelle Orientierung - laut Umfragen bezeichnen sich in verschiedenen westlichen Ländern zwischen 0,5 und 1,5 Prozent der Bevölkerung aus homosexuell - ehrlich gesagt auch in keiner Weise.
Dass ich nach so vielen Beiträgen auch noch was sage, hätte ich nicht gedacht, aber:
Ich (hetero ohne einen einzigen Homosexuellen im wirklichen Freundeskreis) muss wohl in einem völlig untypischen Umfeld aufgewachsen sein.
Aus meiner damaligen Kollegstufe waren 3 von 45 homosexuell (6%)
aus meinem Kollegium sind es 2 von 22, (9%)
in unserem Wohnhaus einer von 20 (5%)
in meinem Sportverein 2 von 52 (4%)
Und das sind nur alle, die das offen zugeben.
Das mag alles nicht repräsentativ sein, aber dass viele es in der Bevölkerung nicht offen zugeben und so der niedrige Prozentsatz zustande kommt, ist schon in Betracht zu ziehen.
Der kleine miese rhetorische Trick, den Claudius hier in gewohnter Qualität abzieht, steckt in der Phrase "bezeichnen sich". Die Zahlen und den Zusammenhang kann man in der Wikipedia nachlesen, den Link verschweigt Claudius natürlich aus gutem Grunde. In ähnlichen Studien wird gleichzeitig festgestellt, dass 10 bis 15% der Menschen homosexuelle Neigungen verspüren - eine Zahl, die oft in soziologischen Studien wiederholt wird; auch im Tierreich ist Homosexualität bei außerordentlich vielen Spezies eine quantitativ in diesem geringen Bereich angesiedelte aber aber außerordentlich regelmäßig vorkommende sexuelle Ausformung.
Man kann sich natürlich fragen, woran es liegt, dass zwischen der Selbstbezeichnung "homosexuell" und der homosexuellen Vorliebe so ein großer zahlenmäßiger Unterschied vorliegt. Der von Claudius herangezogene Wikipedia-Artikel gibt eine Antwort darauf.
ZitatDarüber hinaus ist anzunehmen, dass Umfragen durch die soziale Stigmatisierung der Homosexualität und die damit einhergehende Tendenz zum Verschweigen eher nach unten als nach oben verfälscht sind
Was dann ja ein Grund mehr wäre, Homosexualität auch im Unterricht aus dem Schmuddelimage zu holen, in das es die üblichen Verdächtigen so gerne verbannen würden.
Nele
P.S. Immer, wenn ich von institutioneller religiöser Seite, z.B. von einem Religionslehrer, eine ideologisch "interessante" Aussage und Faktenbelege vorgelegt bekomme, klingelt bei mir die Lügenalarmglocke. Deswegen habe ich bei diesen Zahlen routinemäßig nachrecherchiert. Wieder einmal zu recht, scheint's. Wie immer, seltsamerweise...
P.S. Immer, wenn ich von institutioneller religiöser Seite, z.B. von einem Religionslehrer, eine ideologisch "interessante" Aussage und Faktenbelege vorgelegt bekomme, klingelt bei mir die Lügenalarmglocke. Deswegen habe ich bei diesen Zahlen routinemäßig nachrecherchiert. Wieder einmal zu recht, scheint's. Wie immer, seltsamerweise...
Wenn ein Lehrer Wikipedia als Quelle/Beleg benutzt und die dortigen Weisheiten auch noch als Fakten verkaufen will und zu guter Letzt noch stolz auf seine "Recherche" ist, erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Da Vinci: du hast recht - aber ... die Zahlen wurden von Claudius anhand der Wikipedia eingeworfen.
Immer, wenn ich von institutioneller religiöser Seite, z.B. von einem Religionslehrer [...], klingelt bei mir die Lügenalarmglocke.
ZitatBenutzer, denen dieser Beitrag gefällt:
[...] kleiner gruener frosch (06.01.2015)
Zitatkleiner gruener frosch
Fächer: [...] Religion
Ok?
Leitfaden für den christlichen Dschihad gegen unchristliches Tun:
Erster Schritt: Die Ungläubigen marginalisieren:
ZitatClaudius schrieb:
Ich verstehe das ganze Theater um eine sehr seltene sexuelle Orientierung - laut Umfragen bezeichnen sich in verschiedenen westlichen Ländern zwischen 0,5 und 1,5 Prozent der Bevölkerung aus homosexuell - [offensichtlich nicht Zutreffendes entfernt] auch in keiner Weise.
Zweiter Schritt: Totschweigen
ZitatEine Thematisierung im Unterricht halte ich für völlig sinnlos und unbegründet, insbesondere eine alle Fächer durchdringende Doktrin im BIldungsplan.
Dritter Schritt: Brechung der "Toleranz-Knechtschaft" ( wichtig für [angebliche]Lehrer!)
ZitatDa Vinci weinte:
Auf der einen Seite muss man für alle abnorme Lebensformen Toleranz zeigen [...]
Vierter Schritt?
In der Vergangenheit beliebt: Pogrome - sind doch eh alles bloß Minderheiten, kräht kein Hahn nach.... Nach dem Totschweigen nun selbst eine, nunja in diesem Sinne, wie soll man sagen, eine übertoitlich toitliche Rhetorik anschlagen, ist nicht mehr zeitgemäß. Heutzutage führt man als Toleranzresistenter eine Diskussion, aber eine richtige:
ZitatUnd vorallem sollte es dann eine offene Diskussion und Austausch von Argumenten Pro und Contra sein [...]
Jawoll, die Hand, äh die Hände gehen zum Himmel, da knallen die Hacken zusammen. Den Beleg, dass man zu einem solchen Austausch überhaupt willens und in der Lage ist, hat man zwar hier in keiner Weise erbracht, aber man weiß natürlich was definitiv nicht geschehen darf:
Zitat[...] keine einseitige Beeinflussung der Schüler, um alle "auf Linie" zu trimmen.
Neeein, auf keinen Fall so etwas wie eine Auseinandersetzung mit staatlichen Vorgaben wie einem Bildungsplan oder dem Grundgesetz oder wirklichen Fakten, igitigitt, muss man ja auch Verständnis für haben, denn:
ZitatMeine Güte, dieses permanente Gutmenschengerede ist ja unerträglich.[...]
Also, Da Vinci und Claudius allein zu Haus, i.E. im Klassenzimmer (lehrerinbw kocht Kaffee), sicher keine Komödie, denn sie beschäftigen sich u.a. mit der Frage:
Zitat[...]ob homosexuelle Paare fremde Kinder adoptieren dürfen sollten oder nicht.
Wenn man die geltende Rechtslage zu Beginn einer solchen Diskussion erläutern sollte, wäre die Luft aus solch einer Diskussion sicherlich schnell raus: Ein Homosexueller darf ein Kind adoptieren. Lebt er später in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, darf auch der Partner dieses Kind adoptieren. Ergo: Es dürfte bereits zahlreiche homosexuelle Lebenspartnerschaften geben, die ein gemeinsames Kind haben - und das wäre die entscheidende Frage für Schüler. Gut so, trotz der (noch) bestehenden Umwege.
Zumindest Claudius dürfte das auch wissen. Wieso habe ich habe nach den gelesenen Beiträgen deshalb den Eindruck, dass die geforderte "offene Diskussion" ausschließlich als Plattform für die kruden Ideen pädagogisch ungeeigneter Pädagogen gelten soll, die bar jeden Empfindens einer selbstverantwortlichen Moral sich mit höchstsensiblen Fragen von Schülern beschäftigen wollen, um aus der Sicht eines tief ausgegrabenen ideologischen Schützengrabens lediglich eine möglicherweise sehr einseitige Religionslehre zu verbreiten?
Pogromstimmung vorbereiten? Selbst (unfertiges) Bestehendes zurückdrehen wollen?
Mit freundlichem Gruß
Anton Reiser
Das gilt übrigens auch für das selektive Zitieren:
P.S. Immer, wenn ich von institutioneller religiöser Seite, z.B. von einem Religionslehrer, eine ideologisch "interessante" Aussage und Faktenbelege vorgelegt bekomme, klingelt bei mir die Lügenalarmglocke
Ihr könnt es einfach nicht anders, nicht wahr? Wie vereinbart ihr das eigentlich mit der Selbstverpflichtung zu wissenschaftlicher Redlichkeit, die ihr ja eigentlich als Lehrer eingegangen haben solltet?
Nele
Plattenspieler, du hast vergessen zu schreiben, dass dein Beitrag offtopic war. Die inhaltliche Aussage in Bezug auf das Thema des Threads ist ja eher nicht vorhanden.
Nele: Danke fürs Richtigstellen.
Kl. Gr. Frosch
P.S.: ich lege auch als Relilehrer keine Pseudobeweise vor, um ein Lügengebilde zu untermauern und finde es peinlich, wenn andere Relilehrer das scheinbar nötig haben. Daher kann ich nele mit Gutem Gewissen zustimmen.
Zitat AntonReiser :
ZitatLeitfaden für den christlichen Dschihad gegen unchristliches Tun:
ZitatIn der Vergangenheit beliebt: Pogrome - sind doch eh alles bloß Minderheiten, kräht kein Hahn nach....
ZitatJawoll, die Hand, äh die Hände gehen zum Himmel, da knallen die Hacken zusammen
ZitatWieso habe ich habe nach den gelesenen Beiträgen deshalb den Eindruck, dass die geforderte "offene Diskussion" ausschließlich als Plattform für die kruden Ideen pädagogisch ungeeigneter Pädagogen gelten soll, die bar jeden Empfindens einer selbstverantwortlichen Moral sich mit höchstsensiblen Fragen von Schülern beschäftigen wollen, um aus der Sicht eines tief ausgegrabenen ideologischen Schützengrabens lediglich eine möglicherweise sehr einseitige Religionslehre zu verbreiten?
Ganz schön dick aufgetragen und ganz schön überhöht, geehrter AntonReiser ! Und vor allem ein Feuerwerk an (völlig unpassenden) Kampfbegriffen und Vergleichen sowie persönlicher Beleidigung ("pädagogisch ungeeigneter Pädagogen"), die nur den Zweck verfolgen, kritische und unbequeme Diskutanten in eine finstere Ecke zu drängen, um sie mundtot zu machen.
Ich bin auch entsetzt über die vielen Zustimmungen zum Beitrag 497, dass so ein kritisierenswürdiger Diskussionsstil hier noch Beifall findet.
Werbung