Viele Probleme im Ref, macht es noch Sinn weiter zu machen?

  • Hallo,


    ich habe mich hier angemeldet, um um eine realistische Einschätzung meiner Situation zu bitten.


    Ich habe im Mai mein Ref. begonnen und habe nun nach den Sommerferien mit dem BDU angefangen.


    Und in den 3 Wochen gab es nun Beschwerden durch Schüler und Eltern bei Kollegen und Schulleitung, sodass ich nun um ein Gespräch gebeten wurde.


    Ich habe eigentlich 2 Hauptprobleme:


    1. Bin ich in Französisch sprachlich/grammatikalisch einfach schlecht. Die Schüler und Eltern beschweren sich, dass ich entweder selber Fehler mache und diese an die Schüler weiter gebe oder das ich Dinge falsch erkläre bzw. so, dass es keiner versteht.


    2. Ich habe bei den jüngeren Schülern Probleme für Ruhe in der Klasse zu sorgen. In fast jeder Stunde ist es nun vorgekommen, dass es Schülern schlecht ging, weil es ihnen zu laut war. Das wurde dann an die Eltern weiter gegeben, welche sich wiederum bei den Klassenlehrern beschwert haben.


    Da ich mich zudem noch total überarbeitet fühle, habe ich morgens eigentlich nur den Wunsch den Tag zu überstehen. Meine Ausbildungslehrer beschweren sich außerdem, dass ich zu unkooperativ bin und zu selten das Gespräch mit ihnen suche. Das ist auch richtig, aber da diese Gespräche einfach immer negativ für mich ausgehen, fehlen mir dazu wirklich die Nerven und nach jedem Gespräch gehe ich mit 3 Defiziten mehr nach Hause... Und wegen Überarbeitung musste ich auch schon etliche Tage fehlen. Die Überarbeitung liegt sicherlich auch an meinen notwenigen intensiven Vorbereitungen in Französisch, da ich fast alles nochmal nachschlagen muss und an einer Behinderung, die aber nicht ausreicht um eine Schwerbehinderung vorweisen zu können. Aufgrund dieser leichten Behinderung bin ich leider auch recht unaufmerksam, weswegen wir viele Dinge nicht auffallen, z.b. wenn von 30 Schülern im Unterricht einer mal abhanden kommt... :(


    Jedenfalls wurde ich nun zu einem Gespräch mit meinem Mentor und der Schulleitung eingeladen um zu überlegen, wie man mir nun bei meinen Problemen helfen kann, da es (so wörtlich) mit meinem Unterricht so nicht weitergehen kann. Mir wurde schon vorgeschlagen das Ref. zu unterbrechen und ins Ausland zu gehen, aber da ich nicht weiß, wie ich das finanzieren soll, kommt das momentan nicht in Frage.


    Allen Personen ist wirklich dran gelegen, mir zu helfen, aber ich frage mich, ob meine Probleme dafür nicht zu gravierend sind? Meine beiden UBs waren beide im Bereich von 4 und 5 Punkten.


    Ich möchte gerne mal ein paar Meinungen zu meinem Problem hören. Weiß jemand auf welche Vorschläge ich mich bei dem Gespräch einstellen muss?


    Danke schon mal für das Lesen.


    MfG J.

  • Fachliche Defizite zu haben, ist natürlich ein ganz ordentlicher Knackpunkt, das musst du aufarbeiten. Unbedingt und schnellstens.
    Was die anderen Dinge angeht, ist nach 3 Wochen eigenem Unterricht ja nun wirklich noch kein Meister vom Himmel gefallen.
    Die Gespräche mit den anderen Kollegen soltlest du nicht meiden. Auch wenn sie nicht angenehm sind. Du kannst und musst bei der Auflistung von verbesserungsfähigen Dingen auf jeden Fall nach konkreten Verbesserungsvorschlägen fragen.


    Zusammgefasst lässt sich das aus der Ferne natürlich schwer beurteilen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man nach 3 Wochen schon so weit sein kann, die grundsätzliche Eignung anzuzweifeln. Vorausgesetzt, die fachlichen Defizite werden behoben.

  • Tja, schwierig. Das sind ja mehrere Baustellen. Einmal die fachliche, da ist der Vorschlag mit dem Ausland doch eigentlich zielführend. Gibt es da nicht Möglichkeiten, ein Praktikum o. ä. in Frankreich zu machen?


    Dann das mit der Aufmerksamkeit. Es ist aus der Ferne schwer zu sagen, wie gravierend das ist, aber als Lehrer bist du ständig mit fünf Sachen gleichzeitig beschäftigt. Es geht wohl jedem mal was durch die Lappen. Du musst selbst wissen, wie stark die Einschränkung bei dir ist und wie sehr du da in der Lage bist, dich auf die Situation einzustellen.


    Unruhe in der Klasse: Das ist am Anfang nicht ungewöhnlich und wird dadurch natürlich schlimmer, dass du dich selbst nicht wohl und nicht sicher fühlst und ständig überarbeitet bist. Natürlich ist es schwer, selbstsicher aufzutreten, wenn man ständig an sich zweifelt. Da ist es halt auch ganz wesentlich, dass man sich fachlich absolut sicher fühlt.


    Das Gespräch zu suchen, ist gut, aber es kommt trotzdem drauf an, mit wem man spricht. Wenn man immer nur "du musst dies ... du musst das ... dies klappt nicht ... das geht nicht ..." zu hören bekommt statt "versuch mal so ... das findet sich ... da muss man ein wenig Geduld haben ... schau, das war doch schon ein Fortschritt" - dann ist das halt nur frustrierend.


    Ich habe sehr viel gelernt durch kleine, freundliche Hinweise oder einfach durch Abgucken. Und dann durch Erfahrung und Ausprobieren. Die Zeit braucht man halt.


    Es gibt definitiv Leute, die sich einen anderen Job suchen sollten als ausgerechnet Lehrer. Ob du dazu gehörst, weiß ich natürlich nicht. Letztlich musst du auch selbst entscheiden, was dir gut tut. Vielleicht gibt es eine Person deines Vertrauens, die dir raten kann?


    Nach drei Wochen schon aufgeben wäre aber sicher überfrüht, und auch nicht aus diesem Gefühl der Erschöpfung heraus, das du im Moment offenbar hast.


    Geh offen in das Gespräch. Sie wollen dir helfen. Hör dir erst mal alles an.

  • Ist es tatsächlich so, dass man nach so kurzer Zeit mittlerweile Unterrichtsbesuche hat?
    Und sind die immer noch benotet bzw. schon so früh?
    Ich frage deshalb so kritisch, weil ich ungerne auf einen Fake eingehen möchte.


    Falls es dennoch eine echte Frage ist - ich finde Punkt 1 ein Genickbruchkriterium und kann da die Eltern verstehen. Dass du nach bereits 3 Wochen mehrfach wegen Überarbeitung krankgeschrieben warst, sehe ich ebenfalls als Problem, was dir vermutlich mal die Verbeamtung vermasselt. V.a. da der eigentliche Stress bald erst los geht.
    Wäre "work and travel" o.ä. in F oder CN keine Option?


    Für mich klingt das problematisch und auch wenn das jetzt hart ist bin ich ja ehrlich gesagt ein Freund davon, das ganze rasch zu beenden bevor noch mehr Zeit ins Land gegangen ist und dann das "aber jetzt habe ich doch schon so viele Jahre durchgehalten nur um dann doch durchzufallen"-Argument kommt.


    Ich weiß nicht, ob du an diesem Beruf bis 70 Freude hast, wenn es zu Beginn schon derart hakt. Stress, Unmut, Belastung wird nicht unbedingt besser mit den Jahren.

    • Offizieller Beitrag

    Ist es tatsächlich so, dass man nach so kurzer Zeit mittlerweile Unterrichtsbesuche hat?
    Und sind die immer noch benotet bzw. schon so früh?
    Ich frage deshalb so kritisch, weil ich ungerne auf einen Fake eingehen möchte.


    Das Ref wurde ja in Mai angefangen, seit den Sommerferien läuft der BDU (bedarfsdeckender Unterricht, also eigenverantwortlich).
    Ist in NRW üblich so.


    chili

  • Eugenia:


    Die sprachlichen Probleme rühren daher, dass ich es eben nicht besser gelernt habe. Ich hatte z.B. im Studium eine Zeitform gar nicht gelernt, die aber in den Schulbüchern behandelt wird. Im Studium spielte die Aussprache oder Kommunikation ebenfalls absolut keine Bedeutung, in der Schule schon. Wir hatten im Studium in erster Linie Übersetzungen gemacht und Texte geschrieben. Das kann ich zwar beides, aber für die Schulpraxis ist das eher unerheblich. Leider war ich auch sehr viel krank im Studium.


    @Pieksieben:


    Während des Referendariats kann ich definitiv kein Praktikum in Frankreich machen! Und so direkt habe ich auch keine Ahnung, wo ich da jetzt ein bezahltes Jahrespraktikum her kriegen sollte. Jemanden der mich irgendwie beraten kann habe ich nicht.

  • Hmm, nachdenkliche Ambivalenz: Als Ausbildungsleiter meiner Schule erkenne ich mich in den Ratschlägen wieder, die dir bereits gegeben wurden. Das macht man (halt) so. Beim Lesen deines Textes war mein deutlicher Impuls: Mensch - tu´ dir das doch nicht an!!!
    Damit nehme ich auch eine Position ab vom üblichen "das wird schon noch/das lernt man noch" ein. Natürlich stimmt es: Bestimmte Entwicklungsprozesse sind normal; insbesondere fachliche Defizite lassen sich ausgleichen/nachholen, usw..


    Mach´ doch mal folgendes: Stelle dir (unter ausreichender und realistischer Berücksichtigung deiner möglichen Entwicklung und die der Schülerschaft (Inklusion, Familien in prekären Lebensverhältnissen,...)) deinen Unterricht in den jüngeren Klassen vor und überlege dir, ob du das ein (Berufs)leben so willst. Gut möglich, dass du damit deine Antwort hast.

    Die Wahrheit liegt im Blickwinkel des Betrachters.

  • Für mich steht eigentlich schon fest, dass es wohl egal ist, was ich will. Mir ist die Belastung zu hoch um so jahrelang arbeiten zu können. So grosschrittig denke ich auch nicht. Es geht mir erstmal nur um das 2. Staatsexamen, mehr nicht.

    • Offizieller Beitrag

    als eher das, was du als Probleme beschreibst als vielmehr das, was zwischen den Zeilen anklingt, macht mir als Leserin Sorgen.
    Das liest sich bereits nach so kurzer Zeit schon wie ein beginnendes Burn Out, und das ist definitiv ein ganz schlechter Start!
    Ich würde dir raten, die Fühler zumindest mal nebenher nach etwas Geeigneterem auszustrecken.


    Beim Arbeitsamt gibt es Berufsberatungen, vll könntest du dort mal einen Termin ausmachen?

  • Ich denke, dass Problem besteht darin, dass hier ziemlich viele Aspekte zu bedenken sind.


    Da Du weißt, dass Du nicht Lehrer werden willst, spricht FÜR das Zweite Staatsexamen:


    - Du bist erst einmal finanziert.
    - Du kannst in der Zeit dieser Finanzierung über Alternativen nachdenken.
    - Du hast am Ende einen formalrechtlich kompletten Berufsabschluss. (Wobei ich gar nicht genau weiß, wie hier die Rechtslage seit Bologna ist...)
    - Du erwirbst vielleicht doch noch einige Kompetenzen, die auch außerhalb des Lehrerberufs nützlich sind - oder Du kannst zumindest behaupten, dass Du sie erworben hast.


    GEGEN den Erwerb des Zweiten Staatsexamens spricht:


    - Du wirst permanentem Stress und Druck ausgesetzt sein.
    - Du kannst 1,5 Jahre damit verbringen, ein negatives Selbstbild aufzubauen.
    - Es gibt keine Garantie, dass Du das Zweite Examen am Ende auch bekommst (bzw. es im ersten Anlauf bekommst).
    - Du verschwendest Zeit, die Du vielleicht sinnvoller investieren kannst.


    Natürlich fällt kein Meister vom Himmel etc. Aber die Rückmeldungen, die Du jetzt schon bekommen hast, sind sicherlich nicht im durchschnittlichen Bereich, sondern eher ungewöhnlich problematisch.


    Ich würde mir vor allem überlegen, ob ich irgendeine Alternative hätte, die bald umsetzbar wäre - irgendeine andere Idee, einen Job, eine Weiterbildung? Solange das unklar ist, würde ich das Ref. wohl weitermachen, aber wirklich nur solange. Und klar: Als Philologe ist das nicht einfach. Aber ich kenne so viele Leute, die Deutsch studiert haben und jetzt irgendwelche ordentlichen Berufe haben - da wir doch sicherlich etwas machbar sein. Zumal mit Geschichte, wo man methodisches Arbeiten sicher noch besser lernt als als Germanist - und wo man ja in einem Bereich arbeitet, der viele Menschen interessiert.

  • Friesin:


    Beim Arbeitsamt habe ich überhaupt keine guten Erfahrungen gemacht. Da wird einem pauschal geraten das zu machen, was die Eltern beruflich gemacht haben.


    unter uns:


    Ne Weiterbildung fällt mir jetzt auch nicht ein. Davon abgesehen würde ich schon gerne Lehrer werden, aber ich bin eben nicht in der Lage Vollzeit arbeiten zu gehen und werde daher das Ref. nicht schaffen.

    • Offizieller Beitrag

    Beim Arbeitsamt habe ich überhaupt keine guten Erfahrungen gemacht. Da wird einem pauschal geraten das zu machen, was die Eltern beruflich gemacht haben.


    aha.Die Erfahrung hast du gemacht. Andere haben andere Erfahrungen hinter sich. Bessere. warum es nicht noch mla versuchen? Zu verlieren hast du ja nichts.


    Deine Posts lesen sich sich seeeehr negativ.
    "Dies hat keinen Zweck" "Das bringt nichts" "Hilfe habe ich nirgendwo". Hm. Woran mags liegen?
    Was erwartest du von uns an Tipps?

  • Zitat Jorgi :

    Zitat

    Beim Arbeitsamt habe ich überhaupt keine guten Erfahrungen gemacht. Da wird einem pauschal geraten das zu machen, was die Eltern beruflich gemacht haben.

    Besonders ab dieser Stelle kommt mir dieser Thread sehr merkwürdig vor. Ich mein ja nur, bevor etliche Forumsmitglieder bei der Entwicklung von Ratschlägen zu viel mentale Energie ausströmen lassen.


    Dass die Beratungsgespräche beim Arbeitsamt nicht immer von besonderer Effizienz geprägt sind, könnte man durchaus glauben, aber die o.g. Aussage ?


    D.h., wenn die Eltern, am besten auch noch Großeltern, schon seit Ewigkeiten Hartz4-Empfänger waren/sind, würde das Arbeitsamt dazu raten, dieselbe "Laufbahn" einzuschlagen ? Oder wenn der Vater Hilfsarbeiter (ohne Schulabschluss) war, würde man dem Sohn, der bereits das 1. Staatsexamen absolviert hat, raten, Hilfsarbeiter zu werden ? 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    Einmal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

  • Bezüglich des Auslands: Hast du dich mal über den Pädagogischen Austauschdienst informiert? So alt dürftest du ja vermutlich nicht sein. Vielleicht kannst du das Referendariat unterbrechen (in der Prüfungsordnung mal die entsprechenden Paragrafen lesen), ins Ausland gehen, da als teaching assistant ohne Notendruck Lehrerfahrungen sammeln und dich neu sortieren.

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Also langsam kommt mir dieser Thread auch etwas seltsam vor - abgesehen davon, dass eine in den Schulbüchern behandelte, also gängige (!?) Zeit angeblich im Studium nicht thematisiert wurde, und den Problemen bei der Aussprache, weil angeblich an der Uni vor allem geschrieben wurde, erscheint mir, ebenso wie Elternschreck, v.a. diese Pauschalaussage zum Arbeitsamt sehr fragwürdig.

  • Geht mir auch so, Eugenia ... entweder das ist ein Fake. Oder da schreibt jemand, der sowieso alle Tipps ablehnt, mit den Argumenten "geht nicht, hab ich schon, liegt an xy oder Gottweißwas, jedenfalls nicht an mir ..."


    Wenn man Französisch unterrichten will, dann bemüht man sich doch rechtzeitig darum, wirklich gut Französisch zu lernen??!! Auch Krankheit ist nun mal keine Entschuldigung, wer würde sich von einem Arzt den Blinddarm rausnehmen lassen, der gerade, als das in der Ausbildung dran war, gefehlt hat?


    Diese Entschuldigungen sind noch auf Schülerniveau. Ich kann kaum glauben, dass ein Mensch mit Hochschulabschluss so argumentiert. Für gesundheitliche Einschränkungen kann niemand etwas. Trotzdem darf man mit einer Sehschwäche nicht Busfahrer oder Pilot werden - so ist das nun mal.

  • dass eine in den Schulbüchern behandelte, also gängige (!?) Zeit angeblich im Studium nicht thematisiert wurde, und den Problemen bei der Aussprache, weil angeblich an der Uni vor allem geschrieben wurde

    Hm, ich erinnere mich gut an die Situation im Englisch-, äh, Anglistikstudium (ist aber jetzt 12 bis 18 Jahre her): Englisch sprechen war da kaum gefragt (erst ca. zwei Jahre vor meinem Examen ist man dazu übergegangen, alle Lehrveranstaltungen auf Englisch abzuhalten), und auch ohne vertiefte Kenntnis der Grammatik hätte ich nicht ganz schlecht abgeschnitten. Aussprache? War in den mündlichen Prüfungen als Sekundärtugend gefragt, sonst nicht. Ein wissenschaftliches Anglistik- oder Romanistikstudium ist halt kein Sprachkurs für Fortgeschrittene. Ich glaube nicht, dass sich da im Zuge der Bologna-Reform viel zum positiven geändert hat.


    Kurz gesagt: Doch, das (was der TE da erzählt) geht.



    Viele Grüße
    Fossi



    PS. Von einem Absolventen eines wissenschaftlichen Studiengang würde ich aber auch erwarten, dass er sich Inhalte, die im Studium "nicht thematisiert" wurden (WTF?), selbst anzueignen in der Lage ist.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Zitat

    warum es nicht noch mla versuchen?


    Weil der Sacharbeiter immer noch der selbe ist. Ich gehe davon aus, dass meine Situation momentan tatsächlich sehr negativ ist. Was ich hier erwarte, weiß ich selber nicht.


    katta:


    Beim PAD kommen die Programme nicht in Frage: Ich bin entweder zu alt, habe das Programm schon gemacht oder es gibt zu wenig Geld.

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