Wenn die so klein sind, wäre Mikrobenklasse doch auch passend
Klassentier gesucht
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Ein Mompitz!!! Unbedingt!
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Die Raupe Nimmersatt ist doch zum Beispiel total süß.
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Auch ich empfehle Dir das zaubereinmaleins. Da findest du nämlich zu Deinem Klassentier (z.B. Pinguin) nämlich auch gleich noch alles, was Du für die Klassenorganisation brauchst: Türschilder, Stundenplan, Elternbrief-Layout, teilweise Regelkarten. ..... Nur zu empfehlen und erspart Dir viel Arbeit!
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Ich sehe schon... ich habe das zaubereinmaleins sträflich vernachlässigt.
Für meine größeren Schüler gabs da all die Jahre nämlich nicht soooo viel.
Aber für diese Erstklässler-Zwerge ist da ja allerhand zu finden.Und voll cool... die haben da eine eigene Drachen-Reihe.
Wie praktisch!
Und das wusste ich gar nicht vorher...
Also: Alles richtig gemacht und ein gutes Klassentier ausgesucht. -
Hallo ihr lieben Klassentiererfahrenen!
Was macht ihr denn alles mit den Maskottchen?
Die Idee, es am WE immer einen Kind mitzugeben finde ich toll.
Ansonsten bin ich noch etwas ratlos.
sind sie Assistent und erklären auch Inhalte oder Symbol für eine bestimmte Phase oder hauptsächlich Bilder auf Arbeitsblättern?Falls ich mich für ein Klassentier entscheide, möchte ich eigentlich nicht, dass es nach vier Wochen in Vergessenheit gerät. Denn dann macht es keinen Sinn..
Ich freue mich auf eure Erfahrungen!
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Bei uns hat das Klassenmaskottchen (Handpuppe) eher die Rolle eines weiteren Schulkindes. Gerade am Anfang der ersten Klasse hat er sehr viel mit den Kindern zusammen gelernt und brauchte dabei oft auch mal "Unterstützung" (konnte z.B. am Anfang nicht sehr gut zählen). Im Laufe des ersten Jahres wurde das dann zwar etwas weniger, aber ich nutze ihn immer mal wieder gerne als Einstig in bestimmte Themen. Häufig hat er dann irgendein Problem oder eine Frage. Z.B. hatte er sich den Magen verdorben und benötigte eine Ernährungsberatung (Thema gesunde Ernährung). Ich lasse ihn auch gerne mal Abläufe vormachen oder nutze ihn für Rollenspiele (z.B. hat er die Kinder "geärgert" und sie haben dann mit ihm das Stopp-Zeichen geübt). Vorteil ist , dass man dabei die volle Aufmerksamkeit der Kinder hat. Gut einsetzen lässt er sich auch zum Trösten, dann reiche ich ihn auch einfach mal zum Kuscheln an. Am Wochenende gebe ich ihn zwar nicht mit (damit er nicht ganz so schnell verschmuddelt), aber dafür seine etwas robustere Freundin, gemeinsam mit einem Reistagbuch.
Morgen habe wir übrigends den ersten Schultag nach den Ferien und er hat den Kindern eine Postkarte aus den Ferien "geschickt". Da wünscht er sich im Gegenzug natürlich auch Postkarten von den Kindern. -
Meine lieben den Frosch und die Eule von Nicki.
Am Geburtstag darf das Klassentier mit nach Hause.
Ansonsten können auch Briefe und Bilder an das Klassentier geschrieben oder gemalt werden. u.v.m.Grüße
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Wir haben diese Tradition auch an unserer Schule.
Meine Klassen waren Ente, Schwein, Löwe, Giraffe, Eule und Hase. Wir Lehrerinnen suchen die Tiere selbst aus.
Ich habe dann jeweils ein kleines Kuscheltier, das bekommt einen Namen und schreibt bzw malt jedes WE Tagebuch, was es bei einem Kind zu Hause erlebt hat.
Es ist quasi der "Erzählstein" im Montags- und Freitagskreis. Montags erzählen die Kinder vom Wochenende, das Kind, ebi dem unser Tier war, darf beginnen und das Tagebuch vorlesen/ zeigen.
Freitags im Schlusskreis erzählen die Kinder von den High- und Lowlights der Schulwoche. Dabei geben wir das Tier auch rum. Am Ende wird es verlost, zu wem es mit ins Wochenende geht. Den Rest der Woche hat es einen gemütlichen Platz auf der Fensterbank.
Sein Tagebuch ist immer sehr begehrt, wenn Lesezeit ist.
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