Hallo:)
ich bin 20 Jahre alt und mache grade ein FSJ als Integrationshilfe in einer Grundschule.
War ich noch vor einem Jahr ziemlich planlos, was ich studieren möchte, bin ich mir nun sicher, dass es Grundschullehramt sein soll.
Nun ist die Sache aber nicht so einfach, da ich gerne in Hessen studieren würde, aber aufgrund meines Abischnittes wahrscheinlich nicht reinkommen werde.
Ich werde mich zwar auch an den PHs in BW bewerben, allerdings haben die nicht so einen guten Ruf, und ich habe schon öfters gelesen, dass man in dem Bundesland studieren sollte, in dem man später auch arbeiten möchte. Würdet ihr dies auch so bestätigen?
Als Drittfach habe ich bei der Bewerbung nun erstmal ev. Religion angegeben, bin mir aber nicht so sicher, ob das das richtige für mich ist.
Letztens waren 2 Studentinnen (2.Semester) bei uns, die ich natürlich gleich befragt habe, dabei haben sie mir erzählt, dass von 115 Studienanfängern in ihrem Jahrgang nur 2 das Drittfach Musik haben. Da ich schon jahrelang ein Instrument spiele und auch Musik-LK hatte bin ich nun auf die Idee gekommen, ob es nicht sinnvoll wäre lieber noch ein Jahr zu warten, mich auf die Aufnahmeprüfung vorzubereiten und dann gute Chancen haben an meiner Wunsch-Uni zu studieren.
Was meint ihr? Hat man mit Musik deutlich bessere Chancen als mit Religion (im Grundschulbereich siehts ja nicht so gut aus mit Einstellungen) und würde es sich lohnen deshalb noch ein weiters Jahr zu warten (ich würde dann mein FSJ verlängern).
Vielen Dank schonmal fürs lesen:)
omo