Meine Schüler haben sich heute wortreich darüber beklagt, dass die Rückgabe einer Klassenarbeit bei Kollegen z.T. sehr lange dauert. Sie meinten, das müsse doch nicht so lange dauern, weil ich selbst die Klassenarbeiten meist noch in derselben Woche zurückgebe.
Tja, leider vergleichen die Schüler da Äpfel mit Birnen. Ich habe nur 50% Korrekturklassen und durchaus nicht immer einen Stapel auf dem Schreibtisch liegen, die E/D-Kollegen z.B. aber schon, deren Korrekturaufwand natürlich oft die zeitliche Kapazität übersteigen muss. (Zumal diese Kombination ja auch gerne und oft als Klassenlehrer verwendet wird.) Der Mensch muss ja auch mal schlafen, ggf. Eltern sich um ihre Kinder kümmern usw.
Also Vorsicht mit irgendwelchen Unterstellungen!
Umgang mit bestimmten "Arten" von Kollegen, besonders bei "auffälligen" SuS
-
-
Ich hatte die (angesichts der Reaktionen offensichtlich fehlgeleite) Annahme, dass Engagement für andere bzw. über die Pflicht hinaus honoriert (=positiv anerkannt) wird.
Dies ist nicht der Fall, scheinbar ist das Gegenteil der Fall - mein Fehler.
Das entsprechende, negative Anreizsystem wurde aus meiner Sicht heraus sehr treffend beschrieben: Es entspricht einem waiting-game.Ich erlebe das nicht so. In den Schulen mit denen ich zu tun habe, wird Engagement durchaus positiv gewürdigt und nicht (nur) mit weiterer Arbeitserhöhung quittiert. Das ist nur EINE Seite der Medaille. Es gibt auch die Leute, die einfach mal danke sagen und sehen, dass sie einem nächstes Mal auch etwas anbieten / abnehmen können, und es gibt auch die Schulleitungen, die finden, wenn Herr X schon Y, Z, A und B macht, braucht er nicht unbedingt noch eine weitere Pausenaufsicht oder Betreuungsstundenpräsenzpflicht.
Ich für meinen Teil engagiere mich in diversen Gremien außerhalb der Schule aber auch auf einigen Bereichen innerhalb der Schule. Da ich keine innerschulischen Karriereabsichten habe, kann ich damit erstmal keinen Blumenpott gewinnen. Ich habe mir diese Tätigkeitsfelder ausgesucht, weil sie für mich SINN machen, weil ich sie wichtig finde. Täglich etwas machen zu können, bei dem auch ich noch etwas lerne und was für mich Sinn ergibt, bereichert mein Arbeitsleben und erhöht meine Zufriedenheit. "Nur" immer meine Fächer unterrichten ist mir persönlich nach 10 Jahren auch schlicht zu langweilig geworden. Meine Arbeitszufriedenheit ist mir wichtig, die Erweiterung meines eigenen Horizontes auch.
Es geht nicht immer nur um eine Kosten/Nutzen-Rechnung.Und: durch mein Engagement begegne ich vielen (!) anderen engagierten Menschen. Bekomme viel zurück, empfinde mich als Teil eines solidarischen, gut arbeitenden und bereichernden Netzwerkes, von dem ich unglaublich viel input bekomme. Das ist ein hoher Wert an sich.
Die mittelmäßigen Runterzieher kenne ich auch. Sie sind in meinem Umfeld (und ich bin durch meine Aufgaben an vielen Schulen unterwegs) nicht in der Überzahl. Und viele engagierte Menschen können, wenn der Mechanismus "Ah, das könnte die Frau X machen, die ist ja so fit in ...." auch einfach mal "Nein, ich mache schon A, B und C" sagen. Sind ja schon groß.Die Mechanismen, die hier gezeigt wurden, gibt es, sind aber kein Automatismus und müssen nicht lebensbestimmend sein. Man hat selber durchaus auch noch ein Wörtchen mitzureden und sich ducken und anpassen kann eine Schiene sein, aber bei weitem nicht die einzige. Das ist zu schwarz-weiß.
Die Tatsache, dass Du den Korrekturaufwand in Anführungszeichen setzt, lässt durchaus auf die Gründe schließen, warum Du Deinen Kollegen auf die Nerven gehst. Bedenke, dass Du mit einer Rückgabe der Klassenarbeiten (um nur mal einen Punkt herauszugreifen, der Deinen Kollegen sauer aufstoßen dürfte) am nächsten Tag bei den Schülern eine Erwartungshaltung produzierst, unter der dann Deine Kollegen zu leiden haben, die es - aus welchen Gründen auch immer - eben nicht schaffen, eine Arbeit so schnell zu korrigieren.
In der Tat. Es gibt Korrekturfächer, viele haben zwei davon, da sind die Rückgabevorgaben zum Teil nur noch zum Lachen. Es gibt Kollegen, die pflegen ihr Eltern. Haben drei Kinder und können erst um 21 Uhr abends anfangen zu korrigieren. Bauen ein Haus. Sind nicht wirklich gesund. Oder, wie gerade in meinen Bekanntenkreis, haben aufgrund ihrer Fächer 2stündige Kurse/Klassen und 12 (!) Lerngruppen mit 330 (!) Schülern, in denen sie Tests schreiben. Es ist übrigens durchaus nicht verboten, über andere Kollegen maulenden Schülern das mal zu erklären. Anstatt sich zurück zu lehnen und sich selbst ganz toll zu finden.
Mach ich jedenfalls so. Also erklären . -
Zitat Meike :
ZitatUnd: durch mein Engagement begegne ich vielen (!) anderen engagierten Menschen. Bekomme viel zurück, empfinde mich als Teil eines solidarischen, gut arbeitenden und bereichernden Netzwerkes, von dem ich unglaublich viel input bekomme. Das ist ein hoher Wert an sich.
Klingt nach bildungspolitischer Hochglanzbroschüre !
-
Mag ja sein, von deinem Duckdich-Planeten aus, für mich ist es halt Realität. Und dass du alles, was nicht in deinen limitierten Radius von "ich will meine Ruhe und mehr Geld, aber nix dafür tun" passt, als irreale Spinnerei rituell und reflexartig abqualifizierst, führt nicht dazu, dass ich irgend etwas von dem, was du sagst, irgendwie ernster nehmen kann. Akzeptiere halt einfach mal, dass es außer der deinen noch weitere Arten gibt, sein (Lehrer)leben zu gestalten. Und endloses Maulen bei gleichzeitiger Engagementresistenz nicht der einzige gangbare Weg ist.
-
Zitat Meike :
ZitatUnd endloses Maulen bei gleichzeitiger Engagementresistenz nicht der einzige gangbare Weg ist.
Das ist Deine Mutmaßung, geehrte Meike !
Aber mir entgeht freilich nicht, dass Deine Beiträge seit einiger Zeit irgendwie immer mehr nach Gut-Wetter klingen, besonders nach oben hin, wenn man von einigen Alibi-Kritiken absieht. Manchmal denke ich auch, dass Frau Löhrmann in NRW Dich herzlich empfangen würde.
Ich habe es schon einmal gefragt, und Du wirst es diesmal (höchstwahrscheinlich) wieder verneinen : Bist Du auf dem nahen Wege in die Bildungspolitik ? Hat man Dir irgendwo einen Posten angeboten ? Wenn ja, so würden sich Deine Beiträge von selbst erklären.
-
@ Meike: Immer wieder interessant, diese bei manchen Menschen zu beobachtende Phantasielosigkeit, oder? Die können sich einfach nicht vorstellen, dass man ernsthaft und dauerhaft tatsächlich anderer Meinung sein und mit anderer Haltung und Stimmung durch´s Leben gehen kann als sie selber Kein Wunder, dass da auch paranoide Anwandlungen entstehen können
Im Übrigen bin ich dir persönlich dankbar, dass du mit der gleichen Hartnäckigkeit, aber mehr Sachlichkeit und Geist nicht müde wirst, hier zu schreiben!
Viele Grüße
Sunny -
Oh, Danke, Sunny *leicht erröt* ...
Tatsächlich kenne ich solche Kollegen, wenn auch Gottseidank in meinem Kollegium wenige, auch in der Realität. Alles, was neu ist, wird abgelehnt, weil es angeblich Arbeit macht. Auch wenn es Arbeit spart. Menschen, die sich für Dinge interessieren, werden als "Schleimer" und "Karrieristen" abgestempelt. Koordinieren wollen solche Menschen nicht, weil sie dann geben müssten, nicht nur nehmen. Lehrer, denen es Spaß macht, auch mal über den Tellerrand zu gucken, unterstellen sie, "in die Bildungspolitik zu wollen". Und Gewerkschaften sowie Personalräte sollen nur eines: für sie für wenier Arbeit und mehr Geld sorgen. Sorfort! Aber bitte ohne, dass man selber etwas dafür tun muss. Streiken oder sich irgendwie engagieren oder so. Halt einfach so, wie eine Dienstleistung. Eine kostenlose bitte.
Aber die Schüler!! DIE sollen höher, weiter und schneller springen. Sich engagieren. Sich interessieren. Arbeiten! Mehr!!
Ganz ehrlich, könnte mir nicht egaler sein. Mein Leben ist bunter...
-
Zitat
Ich erlebe das nicht so. In den Schulen mit denen ich zu tun habe, wird Engagement durchaus positiv gewürdigt und nicht (nur) mit weiterer Arbeitserhöhung quittiert. Das ist nur EINE Seite der Medaille. Es gibt auch die Leute, die einfach mal danke sagen und sehen, dass sie einem nächstes Mal auch etwas anbieten / abnehmen können
Stimme zu - dies scheint a.m.S. eine Minderheit zu sein.Zitatund es gibt auch die Schulleitungen, die finden, wenn Herr X schon Y, Z, A und B macht, braucht er nicht unbedingt noch eine weitere Pausenaufsicht oder Betreuungsstundenpräsenzpflicht.
Hier mache ich bisher ganz andere Erfahrungen, die genau gegenteilig sind.Weswegen regelmässig insbesondere KollegInnen mit Hauptfächern oder sehr gefragten Fächern aus "meiner" Schule herauswechseln bzw. bei Behinderungsversuchen bei der Versetzung dann eben bis zum Wechsel in die innere Verweigerung (=Dienst nach Vorschrift) gehen.
Natürlich auch ein Faktor, der mit bestimmte Schlußfolgerungen erleichtert.
Ich führe diese merkwürdige Haltung auf mangelnden Realitätskontakt (=Schule-Uni-Schule-Laufbahn) der entsprechenden Personen zurück.Zitat
Ich für meinen Teil engagiere mich in diversen Gremien außerhalb der Schule aber auch auf einigen Bereichen innerhalb der Schule. Da ich keine innerschulischen Karriereabsichten habe, kann ich damit erstmal keinen Blumenpott gewinnen. Ich habe mir diese Tätigkeitsfelder ausgesucht, weil sie für mich SINN machen, weil ich sie wichtig finde. Täglich etwas machen zu können, bei dem auch ich noch etwas lerne und was für mich Sinn ergibt, bereichert mein Arbeitsleben und erhöht meine Zufriedenheit. "Nur" immer meine Fächer unterrichten ist mir persönlich nach 10 Jahren auch schlicht zu langweilig geworden. Meine Arbeitszufriedenheit ist mir wichtig, die Erweiterung meines eigenen Horizontes auch.
Es geht nicht immer nur um eine Kosten/Nutzen-Rechnung.
Ich stimme Dir, zu dass es nicht immer eine materielle Kosten-Nutzen-Rechnung geht - wer materiell honoriert werden will (bzw. bei Fehlschlägen bestraft werden will) muss ohnehin in die Wirtschaft gehen.Sinngebende Situationen sind für mich allerdings ein definitiver Bestandteil meiner persönlichen Kosten-Nutzen-Rechnung. Für mich ist die direkte Interaktion mit SuS der wichtigste Faktor in der Hinsicht, bzw. ein (grosses) Projekt, das mir länger im Kopf herumschwirrt und was man "bei uns" wohl auch gerne hätte - das ich aber unter gegebene Bedingungen an "meiner" Schule sicher nicht umsetzen werde.
Zitat
Und viele engagierte Menschen können, wenn der Mechanismus "Ah, das könnte die Frau X machen, die ist ja so fit in ...." auch einfach mal "Nein, ich mache schon A, B und C" sagen. Sind ja schon groß.
Stimme zu.Zitat
Es ist übrigens durchaus nicht verboten, über andere Kollegen maulenden Schülern das mal zu erklären. Anstatt sich zurück zu lehnen und sich selbst ganz toll zu finden.
Ja, das ist nicht verboten.
Wie man allerdings darauf kommen sollte, überhaupt vor SuS oder anderen KollegInnen wertend-urteilend über andere LuL zu sprechen - ist mir ein Rätsel...
____________________ZitatDie Tatsache, dass Du den Korrekturaufwand in Anführungszeichen setzt, lässt durchaus auf die Gründe schließen, warum Du Deinen Kollegen auf die Nerven gehst. Bedenke, dass Du mit einer Rückgabe der Klassenarbeiten (um nur mal einen Punkt herauszugreifen, der Deinen Kollegen sauer aufstoßen dürfte) am nächsten Tag bei den Schülern eine Erwartungshaltung produzierst, unter der dann Deine Kollegen zu leiden haben, die es - aus welchen Gründen auch immer - eben nicht schaffen, eine Arbeit so schnell zu korrigieren.
Ja, verstehe.
Ich habe das ja auch bereits geändert und gebe z.B. jetzt Arbeiten erst nach den Ferien zurück.Frage mich allerdings schon, wie zerbrechlich das eigene Ego sein muss, um sich von den Leistungen/Arbeitsverhalten anderer Lehrer derartig "unter Druck gesetzt"(?) zu fühlen.
Auch SuS verstehen doch problemlos, dass man bei doppelten Korrekturen eben mehr zu tun hat - und ich wüsste nicht, wieso man das nicht verbalisieren sollte.
Ist ja kein Dienstgeheimnis.Persönlich habe ich mit folgendem Vorgehen gute Erfahrungen gemacht:
Wenn SuS etwas wollen oder nachfragen, was nicht geht - dann sagt man in ganz normaler Sprache und ohne pädagogische Verniedlichungen ruhig und freundlich, jedoch sachlich, warum das nicht geht.
Bisher habe ich mit diesem Vorgehen gute Erfahrungen gemacht.
Das geht natürlich nur dann problemlos, wenn es auch wirklich so ist...Ob man normale, ehrliche Kommunikation mit SuS ohne Hätschi-Tätschi oder verschleiernde Sprache jetzt groß als "Transparenz" pädagogisieren muss, ist wieder eine andere Frage. So gesehen bin ich sehr "transparent".
____________________________________Zitat
Und dass du alles, was nicht in deinen limitierten Radius von "ich will meine Ruhe und mehr Geld, aber nix dafür tun" passt, als irreale Spinnerei rituell und reflexartig abqualifizierst,
Ohne mich in einer Privatfehde(?) positionieren zu wollen:Wenn eine Lehrkraft alle Dienstpflichten erfüllt und ordentlich (=pflichterfüllend) sowie menschlich anständig mit den SuS umgeht - ist es einzig deren Angelegenheit, ob freiwillige Mehrleistungen erbracht werden.
Es ist völlig legitim, "nur" das zu tun was zu tun ist. Ausserhalb von Schule würde da niemand überhaupt nur drüber diskutieren: Mehr machen gleich mehr bekommen, ganz einfache Sache. (Was natürlich nicht Geld sein muss)Freiwillige Dinge sind eben - freiwillig.
Wenn der Dienstherr zahlreiche Zusatzverpflichtungen inoffiziell (bzw. mit sozialem Druck über SLs) zur Norm erheben will - dann müssen eben entweder:
- Geld/Posten (sicherlich der schlechtere Weg im Fall von Schule)
- offizielle, positive Anerkennung (nicht ein flüchtig hingehauchtes "Danke" zwischen Tür und Angel, sondern Ausgleichsstunden, Lob&Anerkennung etc.pp, es gibt viele Möglichkeiten)
dafür gewährt werden.
Es gibt SL, die dies hinbekommen. Andere bekommen das nicht hin, da es kurz- und mittelfristig natürlich bequemer ist, einfach die Einen immer weiter zu belasten, damit sich die Anderen nicht beschweren, Ärger machen, jammern&klagen usw.Das "müssen" ergibt sich dabei nicht aus Moral, sondern Realität:
Ohne echten Dank oder echte Anerkennung kommt eben nichts, da Menschen dann meistens nicht motiviert sind, zusätzlich zu arbeiten, wenn sie auch ein Privatleben haben.Natürlich wäre es dann ebenfalls wenig ratsam sich zu beschweren, wenn z.B. eigene Detailvorstellungen an der eigenen Schule nicht realisiert werden, wenn man nach Unterrichtsschluß aufhört zu arbeiten...
-
Wenn eine Lehrkraft alle Dienstpflichten erfüllt und ordentlich (=pflichterfüllend) sowie menschlich anständig mit den SuS umgeht - ist es einzig deren Angelegenheit, ob freiwillige Mehrleistungen erbracht werden.
Es ist völlig legitim, "nur" das zu tun was zu tun ist. Ausserhalb von Schule würde da niemand überhaupt nur drüber diskutieren: Mehr machen gleich mehr bekommen, ganz einfache Sache. (Was natürlich nicht Geld sein muss)
Darum ging es aber bei dieser Debatte nicht, sondern darum, dass interessierte/engagierte Kollegen bei bestimmten anderen Kollegen eine reflexartige und gerne auch mal aggressive Reaktion hervorrufen, die meist im schwachsinnigen Vorwurf "warum klingt das so engagiert, willst du in die Bildungspolitik?" kulminiert. Das Ausbremsen von Menschen, die halt gerne mal über den Tellerrand gucken, ist genauso ätzend, wie das mehr-und-mehr-Fordern von Leuten, die das nicht leisten können. Jeder nach seiner Facon.Ich engagiere mich übrigens überwiegend in der Arbeitnehmervertretung und stehe da andauernd Menschen zur Seite, deren Leistungsvermögen ausgeschöpft oder stark belastet ist. Das geht NUR über ein ganz erhebliches freiwlliges Engagement weit über das geforderte Maß hinaus. Wie bei allen unseren Gesamtpersonalräten und Rechtsberatern und Schwerbehindertenvertretern.
Toll finde ich es dann, wenn die Hauptbeschäftigung der ach so Belasteten es dann ist, zusätzliches Engagement grundsätzlich zu verdammen, weil es angeblich ein Zeichen dafür ist, dass man den Job noch machen UND sich engagieren kann. Oder weil es die Latte zu hoch hängt für andere. Oder ähnlichen Quark.
Die Gewerkschaften sollen also bitte OHNE sich zu engagieren und OHNE Engagement anderer einzufordern, weil das darf man ja nicht, siehe oben, es hinkriegen, dass es ALLEN besser geht und alle weniger arbeiten und keiner belastet ist. --? Oder wie?
Werbung