Naja, wenn du so willst, dann bleiben kaum noch Argumente übrig, sein Kind in die eigene Schule einzuschulen.
Ich denke, dass es oftmals Einzelfälle sind, wo gar nichts mehr für die eigene Schule spricht - also Schulen, in denen es nicht so recht rund läuft... weder mit den Kollegen, noch mit der Elternschaft.
Die denkbar günstigste Konstellation hat Pausenbrot beschrieben:
Unauffälliges Kind, kann ausschneiden, malen, ist ruhig und friedlich... (ist Mädchen! ) Dazu eine recht gute Konstellation an Erstklasslehrerinnen, wo eine Wahlmöglichkeit besteht...
Wenn die Schule darüber hinaus nicht soweit weg liegt, als dass sich keine nachmittaglichen Kontakte ergeben können, dann klingt es wirklich so, als könne man sein Kind mit halbwegs gutem Gefühl dort einschulen.
"Halbwegs gut" = rein subjektives Gefühl von meiner Seite - selbstredend.