In der angemessenen Größe (nicht bloß 0,5m³ zum Kaffeebecherabstellen) und mit dem entsprechenden Büromobiliar drumherum. Kurz: Lehrer- statt Klassenräume.
Klar doch, ist doch auch alles schon geregelt. Die Umstände von Bildschirmarbeitsplätzen der Qualität, wie sie jeder Verwaltungsfachangestellte für sich fordern kann, sind detailliert in den entsprechenden DIN festgelegt. Da ist nämlich unmittelbar der Arbeitsschutz und die Gesunderhaltung des Arbeitnehmers berührt!
Es geht nicht darum, wie der oben zitierte lustig-naive Professor glaubt, dass Lehrer etwas "begreifen" müssten. 
Es geht darum, dass die Schulträger entsprechende Arbeitsplätze nicht bereitstellen wollen (und auch nicht können) und dass deshalb die Schreibtischarbeit des Lehrers in der Schule nicht vorgeschrieben werden kann.
(Hach, ich würde ja echt gerne mal wieder in einem Didaktik-Seminar sitzen und das konstruktive Gespräch mit Pädagogik- und Didaktikprofessoren suchen...)
Nele
