Diffamierender Brief von zwei Schülerinnen, wie nun reagieren?

  • Liebes Forum,


    ich habe Ende Dezember von einem Schülerbrief erfahren, der mich mit folgenden Sätzen diffamiert: "Fick dich ins Knie du Schlampe, 3 Meter Schlampe, Mistgeburt (sic!), du Hure, ich hasse dich du Schlampe ...".


    Der Brief ist adressiert an mich mit meinem Vor- und Zunamen.
    Er wurde vom Klassenlehrer Anfang September gefunden, dieser telefonierte mit der Schwester und heftete den Brief in die Akte. Ich wurde nicht informiert und bin nicht einbezogen worden. Es fand also keine Klassenkonferenz statt.


    Mitte Dezember erzählte er mir plötzlich von dem Brief und zeigte ihn mir kurz vor dem Unterricht in der Gruppe. Ich war so platt von dem ganzen Sachverhalt, dass ich das erst einmal verdauen musste und nicht reagierte. Eine Woche später (ich bin nur an zwei Tagen der Woche an dieser Schule) erfuhr ich durch die Schulleiterin, dass der Klassenlehrer der Schülerin versprochen habe, den Brief aus der Akte zu entfernen. Ich zog mir daraufhin eine Kopie.


    Dann waren Weihnachtsferien.


    Schulische Konsequenzen sind nicht zu erwarten, denn "der Vorfall ist schon zu lange her, die Schülerinnen hätten nun keinen Bezug mehr dazu und es sei taktisch unklug, nun etwas zu unternehmen".


    Ich möchte das jedoch nicht so stehen lassen. Gespräch mit den Eltern ist momentan nicht möglich, weil ich noch keinen Übersetzer gefunden habe (Eltern sprechen nicht deutsch, Muttersprache ist in der Übersetzerwelt eher selten zu finden). Mir wäre ein Gespräch auch zu wenig und ich muss damit rechnen, dass es vom KL verhindert wird (er hat schon mehrer Maßnahmen boykottiert).


    Ich überlege nun, Strafanzeige zu stellen und einen Rechtsanwalt zu konsultieren. Trotz der Zeit dazwischen, weil ich das einfach nicht mit mir vereinbaren kann, dass nichts passieren soll.


    Was meint ihr dazu? Ist der Zeitraum wirklich so ein gewichtiges Argument? Was ist mit meinen Gefühlen?


    Zum Abschluss: Ich war immer freundlich, professionell und habe den Schülerinnen nichts getan! Faire Leistungskontrollen, keine schlechten Noten, keine Schikane von meiner Seite, nichts.


    Vielen Dank
    Pedalritterin

  • Das ist wirklich ein Hammer - von Seiten des KL und der SL und natürlich der Brief selber. Sind solche Briefe an dieser Schule schon Alltag und die Kollegen so abgestumpft, dass man nichts unternimmt?


    Ich denke, der zeitliche Abstand ist nicht dein Verschulden. Der Kollege KL hat das zu verantworten. Ich würde an deiner Stelle rechtliche Schritte unternehmen. Es muss der Schülerin deutlich gemacht werden, dass so ein Verhalten absolut nicht akzeptabel ist und Konsequenzen nach sich zieht. Wenn nicht durch die KL / SL, dann auf anderer Ebene. Wie alt ist die Schülern?


    Grüße vom
    Raket-O-Katz

  • Finde ich genauso wie Raket-O-Katz, das kann man so nicht auf sich beruhen lassen. Das Verhalten vom KL ist schlicht frech. Ich würde vor dem Einleiten rechtlicher Schritte noch einmal das Gespräch mit KL und SL suchen und Deinen Standpunkt ganz klar machen. Auch sollte m.E. erst ein Gespräch mit KL und den Mädchen stattfinden. Wenn die alle dichtmachen, kann man das auch an den Rechtsanwalt weiterleiten.

  • Vielen Dank für eure schnellen Antworten. Die Schülerinnen sind aus der 7. Klasse, sie sind also 13 oder 14 Jahre alt. Wahrscheinlich wird also wegen Strafunmündigkeit "wenig" herauskommen. Aber es wäre eben ein Signal und die Schülerinnen bei der entsprechenden Behörde bekannt.
    Ich weiß ja nicht einmal, ob die Eltern von dem Brief wissen. Ich weiß nur, dass mit der Schwester der einen Schülerin telefoniert wurde (Aktennotiz).

  • Oha, das ist mal krass. Am schlimmsten ist, dass der KL dir nicht nur nichts davon sagt, sondern Wochen später auftischt, mit der Zugabe, dass er nichts zu tun gedenkt. Das ist so massiv unkollegial und auch unpädagogisch, ich persönlich würde mit dem nichts mehr klären. Spontan würde ich den SL um ein gemeinsames Gespräch mit den Mädchen bitten. Und zwar jede einzeln. Den Klassenlehrer nicht mehr einbeziehen. Falls auch der SL keinen Handlungsbedarf sieht, Eltern samt Übersetzer hereinbestellen.



    Rechtsanwalt von meinem Gefühl eher nein. Wenn dich die Schule nicht deckt, im Gegenteil, dir in den Rücken fallen sollte, stehst du möglicherweise eher lächerlich da. Was beweist z.B., von wem die Nachricht kommt? Und du musst ja dort noch eine Weile bleiben. Und die Mädchen haben klar ein massives Problem, sie können aber mit dem Hinzuziehen eines Rechtsanwalt nichts anfangen, glaube kaum, dass euch das einen Schritt weiterbringen würde. Wäre ärgerlich, wenn ein Anwalt nichts weiter machen kann und sie sich dann erst recht im Recht sehen.

  • Ich weiß nicht, wie es wirklich war. Aber mir kommen da ein paar Zweifel.


    Wieso hat der Klassenlehrer einen an dich gerichteten Brief geöffnet und gelesen? Und was heißt "gefunden"? Hättest du den Brief überhaupt "finden" können?


    Hast du mit der Schülerin gesprochen? Vielleicht wollte sie den Brief gar nicht "abschicken", sondern hat ihn verloren? Oder lag er als loser Zettel in ihrem Heft? Was hat der Klassenlehrer mit der Schülerin besprochen, dass er hinterher den Brief aus der Akte entfernt hat?


    Kann es sein, dass der Klassenlehrer dich einfach schonen wollte, weil er fürchtete, dass du so ein albernes Teenagergeschreibsel, das dir noch nicht einmal zugestellt wurde, persönlich nimmst, dass er sich als Klassenlehrer zuständig und verantwortlich fühlt und dass er ahnt, dass das keine Attacke gegen dich war, sondern mehr ein Wutausbruch, der sich leider in Schriftform wiedergefunden hat und natürlich nicht in Ordnung ist (er hat ja auch mit ihr gesprochen) - den man aber nicht zu einer Staatsaffäre aufblasen sollte (und vermutlich auch nicht kann). Eine Dreizehnjährige, die - offenbar ohne viel Nachdenken - hässliche Ausdrücke aufschreibt, ist keine Kriminelle.


    Es lässt mich gerade an "Good Will Hunting" denken. Will beleidigt seinen Therapeuten in übelster Weise und überschreitet dabei jede Grenze. Der Therapeut erscheint zuerst betroffen, aber kommt tags drauf herein und sagt sinngemäß: Du bist jung und unreif und ich nehme nichts von dem ernst, was du da zu mir gesagt hast.


    Das hatte Größe. Zumal er seinen Schützling in der Folge sehr ernst genommen und ihm auf den richtigen Weg geholfen hat.

  • In dem Moment, als dieser Brief "offiziell wurde" (und das wurde er spätestens mit dem Abheften in die Schulakte..), MUSSTE so ein Fall mMn Sache der Schulleitung werden, die zeitnah wirksame und offizielle Maßnahmen im Namen der Lehrkraft hätte ergreifen müssen.


    Eine andere Möglichkeit wäre unter Umständen (je nach Persönlichkeiten und Situation) ein sofortiges (!) Gespräch zwischen Lehrkraft und den betreffenden Schülerinnen gewesen - das aber hätte NUR die betreffende Lehrerin selbst so wählen dürfen, falls ihr der Brief inoffiziell gezeigt worden wäre und sie dieses Vorgehen für passend gehalten hätte. Diese Möglichkeit aber hat Dir ja niemand gegeben.


    Ich verstehe, dass Du vor allem über das formale Verhalten von Schulleitung und Kollegen entsetzt bist und Dich total "alleingelassen" fühlst - hast Du eine Ahnung, ob es sich dabei um "Schwäche" oder nur um "falsche Rücksichtnahme" bei den verantwortlichen Personen handelt? Ist das Vertrauensverhältnis so, dass Du Dich mit der Schulleitung darüber beraten kannst? Durch unüberlegte verspätete Schritte könntest Du jetzt allerhand "Porzellan zerschlagen", aber man kann die Sache jetzt auch nicht so einfach "auf sich beruhen" lassen.


    (Mit wessen "Schwester" hat der Klassenlehrer da telefoniert??)

  • Das geht über albernes Teeniegschreibsel hinaus, zumindest an meiner Schule wäre das so. Anwalt würde ich nicht hinzuziehen, denn es würde eben keinen Eindruck machen, da sie ja noch quasi strafunmündig sind. Ich würde den Weg über die SL gehen, aber das nicht auf mir sitzen lassen.


    Einen Therapeuten und einen Lehrer kann man NICHT vergleichen, das diese völlig unterschiedliche Rollen einnehmen!! Von daher ist dieser Vergleich unangebracht.

  • Ich würde mir auf alle Fälle den Kollegen vorknöpfen ! Nach o.g. Schilderung hat er das Ganze nicht einfach so verbraselt, was ja im Schul-Hamsterradkäfig durchaus mal vorkommen kann. Nur dann hätte sein Verhalten Nachsicht verdient. 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Ich versuche auf eure Anmerkungen (für die ich mich erst einmal herzlich bedanke) einzugehen und die Fragen zu beantworten.


    @ Pausenbrot
    Aktuell versuche ich gerade die Eltern einzubestellen. Ich finde aber keinen Übersetzer, auch die Behörde hat keinen Übersetzer für Paschto. Nun versuche ich über die Akte herauszufinden, ob andere Sprachen (Farsi etc.) gesprochen werden.


    Piksieben und Blau
    Der Brief ist unter dem Tisch der Schülerin gefunden worden. Er war nicht in einem Umschlag oder so, sondern lag in dem Körbchen, die unter manchen Schultischen angebracht sind. Auf diesem Zettel steht aber ganz klar "An: VN NN". Auf mich wirkt es wie ein schriftliches Schülergespräch aus dem Unterricht. Ich erinnere mich nämlich an eine Stunde, in der die Schülerin mich fragte, wie groß ich den sei (ich bin ziemlich groß). Sie fragte ganz freundlich und ich flachste mit ihr herum: "Drei Meter bestimmt....nein, ich glaube 1m90 oder so..." Ich habe in der Stunde sogar den Block eingesammelt, weil sie hin- und herschrieben, aber nicht draufgeschaut. Nach dem Unterricht war ich in einem Gespräch mit einem anderen Schüler und sie haben sich den Block wieder vom Tisch geholt.
    Was der Klassenlehrer mit der Schülerin sowie ihrer Schwester besprochen hat, weiß ich nicht. Es gibt keine ausführliche Notiz darüber in der Akte, sondern nur den Verweis "Telefonat mit der Schwester." (Es handelt sich um die große Schwester der Schülerin).Ich bezweifel auch, dass er mir die Wahrheit sagen würde. Ich glaube auch nicht, dass es um Schutz ging. Vielmehr macht es sehr den Eindruck als handele es sich um Taktik, die seine Position bei den Schülern stärkt. Gern auch auf Kosten von Kollegen. Mehrere haben Schwierigkeiten mit seinem Vorgehen.
    Im Übrigen finde ich auch, dass es sich nicht um Teeniegeschreibsel handelt. Was die Schüler momentan lernen: Ich kann sagen und schreiben, was ich will. Wirklich passieren tut mir nichts.



    Ich habe Folgendes für mich beschlossen:
    Ich werde nun bei der Schulleitung schriftlich eine Klassenkonferenz (die ggf. auch gegen den Willen des KL durchgeführt wird) beantragen.
    Ich habe heute Strafanzeige gestellt und werde zugleich den Stadtteilpolizisten, der unserer Schule zugeordnet ist, um Unterstützung bitten.
    Weiterhin werde ich versuchen einen Übersetzer zu finden, um mit den Eltern sprechen zu können.

  • Mimimaus
    Das ist eine gute Frage! Auf diesen Gedankengang, der absolut logisch ist, bin ich noch gar nicht gekommen! Kurz und gut, ich weiß nicht, ob er kontrolliert hat oder nicht. Ich würde jedenfalls auch nicht auf die Idee kommen. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass es Situationen gibt, in denen man an die Körbchen rangeht. Tische stapeln müssen und alles fällt raus etc., hatte ich auch schon: Die Klasse voll mit Lose-Blatt-Sammlungen.


    Elternschreck
    Das werde ich auch tun! Ich weiß noch nicht wie, aber so stehen lasse ich das nicht. Ich denke, dass es im Rahmen meiner nächsten Schritte so oder so zu einer Auseinandersetzung kommen wird, weil er bestimmt wieder versuchen wird, zu intervenieren.

  • Ganz ehrlich: wenn ich als Schülerin aus welchem Frust auch immer so einen Brief schreiben würde, er unter MEINEM Tisch ist und ein Lehrer daran rumschnüffeln würde- ich würde es absolut nicht okay finden und ich empfinde dies als gravierender als diesen Brief.


    Das mit der Strafanzeige verstehe ich auch nicht- was soll denn der Gegenstand sein? Das Mädchen hat sich ja nicht hingestellt und dich beleidigt. Und das SuS unter sich über Lehrer lästern, ist wohl kein Geheimnis. Ich habe es jedenfalls zu meiner Schulzeit getan. Und was genau erwartest du von der Polizei?

  • Ich finde es etwas vermessen, hier Begriffe wie "rumschnüffeln" zu verwenden. Wenn eine Klasse z.B. den Raum verlässt, schaue ich auch oft nach, ob Sachen noch unter den Pulten liegen, ebenso nach der letzten Stunde - Stichwort Müllablage. Bei uns ist die Fluktuation in den Räumen recht groß. Ich finde es keineswegs gravierender als den Brief, schließlich war das kein geschlossenes Fach oder die Tasche der Schülerin, sondern offen unter dem Pult, zugänglich für alle anderen Schüler. Außerdem war der Brief adressiert.
    Natürlich ist es normal, dass Schüler über Lehrer lästern, aber es gibt da Grenzen, die hier deutlich überschritten wurden. Ob der Polizeieinsatz das Richtige ist, ist eine andere Sache.

  • Das mit der Strafanzeige verstehe ich auch nicht- was soll denn der Gegenstand sein? Das Mädchen hat sich ja nicht hingestellt und dich beleidigt. Und das SuS unter sich über Lehrer lästern, ist wohl kein Geheimnis. Ich habe es jedenfalls zu meiner Schulzeit getan. Und was genau erwartest du von der Polizei?


    Würde mich dann auch mal interessieren, was die dazu sagen.


    Wenn ich hier zu Hause irgendwelche bösen Briefe schreibe, die ich nicht abschicke: Mir fällt kein Grund ein, warum das strafbar sein sollte.


    Wenn ich als Schülerin einen bösen Brief in meiner Tasche herumtrage: Ist das strafbar? Als Lehrerin darf ich die Taschen nicht kontrollieren. Also ist das wohl mehr wie zu Hause rumliegen haben.


    Wenn ich ihn abschicke oder bei Facebook poste, ist der Fall klar.


    Unterm Tisch liegenlassen ist vermutlich irgendwas dazwischen. Ungeschickt, ja. Aber trotzdem: Du kannst nicht anzeigen, dass sie ihn dir geschrieben hat - sie hat ihn dir nicht gegeben, und öffentlich gemacht hat sie ihn auch nicht.


    Ich würde abwägen und nochmals mit den Beteiligten sprechen. Aber du schäumst ja vor Wut. Naja, dann können wir dich wohl auch nicht aufhalten. Aber du berichtest, ok?

  • Strafanzeige halte ich ebenfalls für weit übertrieben bei Klienten zwischen 13 und 14, denen nicht einmal eine umgesetzte Tat nachzuweisen ist. Auch wenn derlei noch so sehr verletzen mag - das ist unkonstruktiv und wird keinerlei erfreuliches Ergebnis bringen, denke ich. Ein Gespräch - wenn SL und KL dich nicht stützen, dann mit anderen Vertrauten als Zeugen - wäre das allererste, notfalls auch ohne die Eltern. Zur Rede stellen eben - und danach weiter sehen, wie sich das entwickelt.

  • Ich denke, der o.g. Kollege/Schulleitung sind hier das größere Problem, das abzuarbeiten gilt (Dienstaufsichtsbeschwerde?). Was die Schülerin da in ihrem Frust gemacht hat ist dagegen schon fast Banane.8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Und was soll der Inhalt der Dienstaufsichtsbeschwerde sein? Dass die Schulleitung keine Klassenkonferenz einberufen will?


    Ich glaube, mir wäre meine Kraft zu schade, mich über so einen Brief tagelang aufzuregen.

  • Mich würde in diesem Fall weniger der Brief stören als die mangelhafte Information sowie das unangemesssene Vorgehen durch die Kollegen. Letzteres würde ich in jedem Fall ansprechen. Und zusätzlich natürlich ein Gespräch mit der Schülerin führen und deutlich machen, dass das allerunterste Schublade war und sowas nicht geht. Aber damit wäre die Sache für mich dann auch erledigt. So dramatisch finde ich das Geschreibsel ehrlich gesagt nicht, wenn es von einer 13jährigen kommt und nichtmals "zugestellt" wurde. Für mein Bauchgefühl ist eine Strafanzeige in so einem Fall etwas übers Ziel hinausgeschossen, zumal da ja vermutlich sowieso nichts bei herauskommt. Aber hier hängt wohl auch viel davon ab, in welchem Maße man sich persönlich angegriffen fühlt und welches individuelle Bedürfnis nach Konsequenzen man hat.

  • Naja, ob der Brief nun zugestellt wurde oder nicht, macht für mich hier keinen großen Unterschied. Der Brief wurde an einer Stelle platziert, an der andere ihn auch finden, lesen und wieder mit anderen darüber reden können. Er wurde nicht in der Tasche der Schülerin gefunden, sondern im Schuleigentum der Schule.
    Ich fänd es jetzt auch nichts so prickelnd, wenn unter jedem Tisch, an dem eine Schülerin in einer Unterrichtswoche sitzt, Beleidigungen über mich zu finden sind, die jedem anderen Schüler zugänglich sind.
    Was anderes wäre es, wenn diese Fächer nur für das Material einer einzigen Person bestimmt sind.

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