Verbeamtungslehrprobe in fremder Lerngruppe - Ablauf, Tipps, Ideen?

  • So ihr Lieben,


    nach vielen Jahren der Hoffnungslosigkeit (weil ständig an neuen Schulen mit Halbjahresverträgen), bin ich meinem Ziel zum Greifen nahe: Zum Februar 2013 wurde ich auf Probe verbeamtet, nun kam im Dezember recht überraschend die Aufforderung zum Amtsarzt zu gehen zwecks Lebenszeitverbeamtung. Den Termin habe ich nun im Januar bereits hinter mich gebracht, leider noch ohne Rückmeldung, jetzt steht übernächste Woche am Montag die Verbeamtungslehrprobe an.


    Dazu muss man wissen:


    a. Mein Schulleiter ist ein schwieriger und andere sehr bestimmender Mensch, der einem das Leben mitunter sehr schwer machen kann. Ich hatte massive Startschwierigkeiten mit ihm, die teils auch in den Mobbingbereich gingen (Redeverbot Kollegen gegenüber, Terroranrufe bei Krankheit z.B.) mittlerweile weiß ich mit ihm umzugehen und habe mir seine Wertschätzung durch meine Leistungen verdient. Trotzdem ist es nicht einfach, daher bricht mir schon beim Gedanken an den Termin der kalte Schweiß aus, es ist auch kaum von ihm rauszubekommen wie der ganze Ablauf sein soll, um genau zu sein überhaupt nicht.


    b. Ich bin dieses Schuljahr mit 25 Stunden abgeordnet, also nur 4 Stunden an meiner Stammschule und dies sind Förderstunden in der Kleingruppe, teils auch Vertretungsstunden oder Doppelbesetzung zur Unterstützung der Lehrkraft. Die Vorführstunde soll an meiner Stammschule stattfinden, in einer zweiten Klasse (Deutschstunde). Diese Klasse kenne ich von Beginn an, dennoch erlebe ich Unterrichtsinhalte bestenfalls nur Ausschnittsweise (in den 4 Stunden) und kann daher keine Einheit vorbereiten (schon aus Planungssicherheitsgründen, ich bin nicht täglich in der Lerngruppe), geschweige denn zeigen. Die Klassenlehrerin ist eine sehr Nette, jedoch zieht sie weiterhin ihr Ding durch und das ist nur verständlich. Es ist kein Thema für sie mir die Stunde zu überlassen, aber ich bin etwas unglücklich mit der Ausgangslage, wie ihr vielleicht nachvollziehen könnt?!


    Ich würde mich über Anregungen freuen, ganz generell, zu einem möglichen Stundenthema und über Erfahrungsberichte über den möglichen Ablauf des Tages.


    Könnte einfach etwas mentale Stütze vertragen, privat läuft es derzeit nicht wirklich gut (habe jemanden aus meinem engsten Freundeskreis an eine Krankheit verloren und meine Mutter ist auch nicht gesund) und irgendwie bin ich daher momentan einfach nur demotiviert und ideenlos. Dazu diese ungünstige Ausgangslage mit meiner Schulleitung und der "fremden" Lerngruppe... Massive Prüfungsangst hatte ich auch schon an der Uni, besser ist es seitdem nicht geworden, im Gegenteil... Ich werd`s schon packen, aber...


    Und dann schreib ich derzeit auch nebenbei noch für 28 Kids Verbalzeugnisse, zauberhaft, ehrlich.


    Gruß Jenny

  • Hallo!


    Ich bin auch Hessin und bin nach Ewigkeiten verbeamtet worden- vergangenen Herbst erst.
    Meine Prüfstunde zeigte ich im Mai, beim Arzt war ich im August, das zog sich ewig...


    Das mit dem SL hört sich ja weniger einladend ein, da würde ich auch bibbern... Meine SL war entgegenkommend, das war angenehm. Aber du schaffst das! im Verlauf der Stunde vergisst du ihn schnell. Wichtig ist, wie du mit den Kindern sprichst, die Lernziele und dass du differenzierst.


    Mir würde eine Übungsstunde einfallen, ev differenzierte Leseaufträge zu einem Kernthema, das gerade durchgenommen wird? Ein Lesetext in unterschiedlicher Länge mit unterschiedlichen Aufträgen? Vorher die Lesestrategien besprechen, ev einen Ablauf mit Symbolen üben?
    Sowas?
    Am Schluss werden die Ergebnisse gezeigt?


    Oder du übst das Abschreiben von unterschiedlich langen Texten. In der Stunde vorher wird der Ablauf besprochen und du steigst ein mit den Symbolen+Bedeutung, zb die Brille bedeutet überprüfen. Die S bringen es in die richtige Reihenfolge und erhalten dann den Auftrag, etwas abzuschreiben (diff. in Länge und Satzlänge).
    Wer fertig ist, kontrolliert selbst, danach kontrolliert ein Partner.
    Im Kreis wird reflektiert.


    So, das waren meine Ideen vorerst, ev war ja was dabei.


    Muss auch leider Zeugnisse und Förderpläne schreiben... LG

  • Ich würde mit der Klassenleiterin durchsprechen, was dann als Thema dran ist, und dann danach planen. Was nützt dir jetzt eine fertige, ausgereifte Stunde, wenn sie gar nicht ins Konzept passt? Du musst doch gar nicht zaubern, sondern einfach eine solide, gut durchgeplante Stunde mit Einstiegs-, Arbeits- und Schlussphase zeigen, die sowohl in den Rahmenplan als auch in den schulinternen Plan passt!


    Kopf hoch - alles wird gut und bald hast du es hinter dir! :)

  • Achso,


    sollte ich sicher noch ergänzen, ich arbeite an einer Brennpunktschule. Die Schüler haben größtenteils eine sehr desolate Lernausgangslage (wegen häuslicher Verwahrlosung).
    Der Klassenraum ist so eng, dass keinerlei Ablageflächen vorhanden sind, geschweige denn verschiedene Zonen für einen Sitzkreis usw.


    Problematisch für mich ist auch folgendes: Die Klasse kennt keinerlei offene Lernformen (Stationen, Tages- oder Wochenpläne usw.), sprich kein differenziertes Arbeiten, keine Sitzkreise (nur einen Montagmorgenkreis), keine Selbstkontrolle usw. Die KL arbeitet mit dem guten alten Frontalunterricht, im Gleichschritt geht es voran, jeder hat stets das gleiche Arbeitsblatt, Buchprojekte gab es bisher nicht und für mich ist das nun daher wirklich ein Problem. Ich kann definitiv keine Stunde zeigen wie ich es gerne würde bzw. wie es moderner Unterricht eigentlich anbieten müsste, weil die Kids das absolut nicht kennen und ich damit daher voll gegen die Wand fahren würde. Ich kann nicht mal den schwachen Kids ein anderes AB geben, weil sie das nicht verstehen würden und die große Diskussion wieso, weshalb, warum losgehen würde, alles was neu ist überfordert die Kids sowieso oft. Sie brauchen ganz klare Regeln und feste Strukturen und Neuerungen müssen äußerst behutsam eingeführt werden, das kann ich in einer Stunde gar nicht leisten. Und das macht mir das größte Bauchweh, ich kann der Gruppe doch nichts abverlagen was sie nicht zu leisten in der Lage ist, also was soll ich machen??????????????


    Nachdenkliche Grüße Jenny

  • Ich würde mit einem Bilderbuch arbeiten. Sowas finde ich immer nett und ist auch in einer einzelnen Stunde gut machbar. Entweder einen Schreibanlass (z.B. Sprechblase(n) in einem Bild des Buches oder an einer Stelle des Buches aufhören und die Kinder schreiben die Geschichte weiter) oder Erzählen (z:B. am roten Faden).Am Ende der Stunde dann präsentieren einzelne Kinder bzw. die ganze Geschichte wird gemeinsam (oder wechselnd von einzelnen Kindern) erzählt.
    Auch wenn wenig Platz in der Klasse ist, würde ich zumindest einen Sitzkreis (kann ja auch einfach auf dem Boden sein) einführen. Bitte sonst die Klassenlehrerin, dass die das mit den Kindern übt.


    Viel Erfolg

  • Hm,


    ein Sitzkreis in der Klasse ist wie gesagt räumlich nicht möglich, auch nicht auf dem Fußboden (der letzte Tisch steht 1 m vor der Tafel und hinten zur Wand hin ist auch nur 1 m Platz, es ist wirklich sehr sehr beengt und man kommt kaum durch die Tischreihen, ich hab diverse blaue Flecken von den Tischkanten), wenn dann müsste der im Flur stattfinden. Das aber ist sehr schwierig, weil wir dann den Fluchtweg blockieren (Durchgang) und ständig Kinder oder Kollegen durchlaufen, das ist dann immer schon am Montag eine Riesenunruhe und zu der Zeit an der ich dran bin, muss unter anderem der Sportlehrer mit einer ganzen Klasse da durch. Ich find`s echt Mist, wird aber wohl auf den Gang hinauslaufen, so ganz ohne Sitzkreis fänd ich auch nicht sehr sinnig.


    Das mit dem Buch hatte ich mir auch schon überlegt, aber die Kinder kennen freies Schreiben oder Erzählen nicht, ich will in der Stunde daher nicht unbedingt eine Premiere hinlegen, bei der ich nicht annähernd weiß wie die Kinder damit umgehen können, dafür ist sie einfach viel zu wichtig. Schließlich entscheidet sie über meine Zukunft, es wird nur diese eine Stunde geben, keine zweite oder dritte.


    Ich muss also wirklich etwas machen, dass sehr simpel und solide ist und kein großer Eventzirkus wie man ihn aus eigentlichen Vorführstunden kennt. Ich gehe lieber die Gefahr ein, dass die SL es zu wenig offen und aufregend findet, als zu riskieren, dass die Kids überfordert sind und ich kein Arbeitsergebnis erziele.


    Mensch, ich habe wirklich schlimme Magenkrämpfe, mir graut es vor der Stunde wie verrückt. Zu der Aussage, man würde den SL nach ein paar Minuten vergessen: Das ist nicht so, ich habe schon im Ref meine Ausbilder keine einzige Sekunde ausblenden können, UB`s waren für mich immer der Horror und bei diesem SL kann ich euch nur fragen: "Würdet ihr einen Hai vergessen, der mit euch im Becken schwimmt?"


    Gruß Jenny

  • wenn du einen ablaufplan hast (einen kurzen), markiere die knackpunkte in einer quietschigen farbe und versuche, dich auf dich und die kinder zu konzentrieren. zumindest wird der schulleiter ja wohl nicht beißen. ;)


    deine ausgangsbedingungen (so kurzfristig, so wenige stunden und dann auch noch die blöde räumliche situation) sind echt fies, aber ich drücke dir ganz feste die daumen. :)


    du hast das ref überstanden, da wirst du auch diese eine stunde noch irgendwie gut über die bühne bringen. :)

  • mein Blick geht nicht nur auf deine Vorführstunde, sondern ich frage mich, unter was für ungünstigen Bedingungen du generell arbeiten musst??? Das alles klingt ja erschreckend :angst:

    Ehrlich gesagt, ich fühle mich eigentlich durchaus wohl an der Schule und mit dem Kollegium. Mit der SL kam ich leider anfangs überhaupt nicht klar, aber seit ich so viele Stunden abgeordnet bin (seit letztem Schuljahr) und er gemerkt hat, dass nur Lob und Dank für meine Arbeit von den anderen zurück kommt, funktioniert es plötzlich besser. Aber ich sehe ihn auch kaum noch, wenn ich da bin, ist er meist unterwegs (natürlich in der jetzigen Situation eher ungünstig). Natürlich bin ich nicht sehr glücklich mit der Abordnung, die mobilen Stunden sind nämlich verteilt auf 9 (!!!) Schulen. Ich fahre also täglich 3 (!!!) Arbeitsplätze an, was ein enormer Belastungs- und Kostenfaktor ist (keine richtigen Pausen, keine Zeit sich mit Kollegen auszutauschen, immer in Zeitdruck).


    Diese Vorführstunde jetzt stellt eine enorme Zusatzbelastung dar, da ich zeitgleich für meine Förderschüler vierseitige Verbalzeugnisse schreiben muss für`s Halbjahr, daher bin ich auch so spät dran und habe keine rechte Idee, gedanklich bin ich einfach gerade ganz woanders unterwegs und berate nebenbei auch noch die Schulen wegen des anstehenden Schulwechsels der Viertklässler...


    Du hast also Recht, meine Arbeitsbedingungen sind wirklich nicht ideal, aber ich bin dankbar endlich eine feste Stelle gefunden zu haben und wenn ich die Verbeamtung erst geschafft habe, geht es mir noch besser.


    Nur gerade eben bin ich absolut unglücklich, weil ich wirklich keinen roten Faden finde. Eigentlich wollte ich gerne etwas zum "ABC" machen, weil das losgelöst vom Rest behandelt werden kann, das hatte ich der KL auch vor den Weihnachtsferien gesagt, aber nun hat sie es doch bereits selber thematisiert, weil es "voran gehen müsse". Jetzt überlege ich krampfhaft, ob ich es nicht trotzdem noch vertiefend behandeln kann, ich bin nicht sicher wie gefestigt es bereits ist, immerhin wurde es nur stur auswendig gelernt. Ich fühl mich beschnitten in meinen Entscheidungen, weil ich so abhängig von anderen bin und nur einen flüchtigen Einblick in den Lernstand der Klasse habe.


    Gruß Jenny

  • Helfen kann ich auch gar nicht, aber ich habe noch nie von jemanden gehört, der unter diesen Umständen seine Lehrprobe zeigen musste. Und ich drücke dir ganz fest die Daumen!!! :super:

  • Helfen kann ich auch gar nicht, aber ich habe noch nie von jemanden gehört, der unter diesen Umständen seine Lehrprobe zeigen musste.

    Sehr tröstlich :autsch: ;)


    Na ja, ich muss es halt nun nehmen wie es ist, was soll ich denn auch sonst machen...


    Gruß Jenny

  • Musst du denn eine Stunde vor der ganzen Klasse halten? Was genau machst du sonst an der Schule? Genau das würde ich zeigen. Bei uns hätte keiner erwartet, dass man etwas zeigt, was der Realität nicht entspricht.

  • Das sehe ich auch so.
    Du kannst doch auch in der Kleingruppe bzw. dem FÖ eine Stunde zeigen.
    Oder besteht der Schulleiter auf einer kompletten Klasse? Das ist doch lächerlich, wenn du an der Schule nur FÖ unterrichtest.

  • Ich arbeite eigentlich derzeit nur mit Kleingruppen (Migrationskinder, also DaZ). In besagter Klasse sind es 8 Stück, ich muss aber eine Stunde vor der ganzen Klasse zeigen und nicht eine in der Kleingruppe.


    Anweisung vom Chef!


    Gruß Jenny

  • Geil, ich dachte immer, ich hab beschissene Bedingungen, aber es geht immer noch einen Zacken schärfer. Wenns dich beruhigt, ich kenne das Gefahre an verschiedene Schulen, den Vertretungsscheiß und auch Mobbing aus eigener leidvoller Erfahrung. Aber egal, jammern nützt jetzt nüscht.


    Frag die Lehrerin, was sie genau gemacht haben zum ABC und mal einen realistischen Hinweis, auf welchem Lernstand die sind. Kannst du nochmal hospitieren? selber vorher noch eine Stunde halten, wo du haargenau das machst, was du in der Zeigestunde machst? Mach den Unterricht möglichst genauso, wie ihn die Lehrerin durchzieht, nicht was du für guten Unterricht hältst. Dein SL will sehen, dass es funktioniert, vermute ich, nicht, wie toll du Freiarbeit etc. planen kannst.


    Ich würde auch etwas machen, was man immer wieder üben kann und wo jeder weiß, was zu tun ist. Z.B. Arbeit mit dem Wörterbuch. ABC-Lied zum Einstieg singen, Wettblättern im Wörterbuch als Spiel, Arbeitsblätter zum Wörter selbst korrigieren oder so ähnlich?


    Der wird dich schon nicht über die Klinge springen lassen. tschacka! :verliebt: du schaffst das

  • Die Bedingungen erinnern mich etwas ans Ref... ich musste auch in 2 Parallelklassen unterrichten, eine hatte ähnliche Lernbedingungen.


    Aber letztendlich kannst du nicht viel ändern und kurzfristig sowieso nicht. Tipp: Spreche mit der KL ein Thema ab, schaue ins Deutschbuch.


    Wie ich bereits sagte, wäre eine Übungsstunde doch sinnvoll, etwas zum ABC klingt auch gut. Etwas eben, das sie schon kennen.


    Und meinen Sitzkreis baue ich auch immer auf&ab, habe 22 Kinder in einem kleinen Raum, nur 9 Muttersprachler. Übe es in den 4 Stunden vorher, 2 x wird es nicht klappen, dann schon.


    Da du ja auch die Stunde schriftlich fixieren müsst, solltest du dich bald entscheiden. Und da schreibst du eben all das rein, warum du so arbeitest (Platzmangel, Methodenunkenntnis...). Aber differenzieren würde ich trotzdem oder eben etwas beschreiben (für die Schnellen und dies griffbereit haben). Auch wenn es nicht zum Einsatz kommt.


    Und ich hatte eine schreckliche Deutschausbilderin, die hat mich auch mit giftigen Blicken während der Stunden verfolgt. Aber mittendrin war ich auf die Klasse fixiert. Auch besprichst du hinterher die Stunde, da kannst du ja auch auf die genannten Dinge eingehen.

  • Ach und für die DaZ-Kinder solltest du sehr wohl differenzieren, wozu hast du denn sonst diese Förderstunden????


    Kannst ja ABs ähnlich gestalten oder mit diesen Kindern gemeinsam arbeiten, während die anderen selbständig arbeiten.

  • Ach und für die DaZ-Kinder solltest du sehr wohl differenzieren, wozu hast du denn sonst diese Förderstunden????

    Ich weiß sehr wohl, dass ich das muss. Aber eigentlich nehme ich die Kinder RAUS, um den Lernstoff in der Kleingruppe aufzuarbeiten, dafür habe ich die Förderstunden und eigentlich nicht, um normalen Klassenunterricht zu halten :P Wie gesagt, das kennen die Kinder so einfach nicht, dass sie in der Klasse selbst anders behandelt werden als die anderen.


    Gruß Jenny

  • Und da schreibst du eben all das rein, warum du so arbeitest (...Methodenunkenntnis...).

    Das wieder traue ich mich nicht, denn da habe ich das Ergebnis leider klar vor Augen, das würde er als in die Pfanne hauen der KL einstufen: "Wollen Sie damit sagen, dass Frau X schlechten und nicht zeitgemäßen Unterricht macht?"


    Ich muss da einen ziemlichen Spagat hinlegen.


    Gruß Jenny

  • Update:


    Mein SL hat den Termin vorgestern verschoben, um eine Woche, weil er am Montag auswärts einen Termin hat :)


    Mittlerweile bin ich in Absprache mit der KL überein gekommen, dass ich eine Stunde zu "zusammengesetzten Nomen" halten soll, weil dies gerade Thema war und noch nicht bei allen sitzt bzw. man es gut einzeln konzipieren kann, also als Vertiefungsstunde. Vom SL kam das OK eine Einzelstunde zu planen, statt der Einheit. Immerhin :top:


    Ich schreib euch später mal meine Grundidee auf, muss los. Falls jemand noch eine Literaturempfehlung hat bzw. Material...


    Gruß Jenny

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