leidiges Thema Vokabeln lernen

    • Offizieller Beitrag

    An alle Fremdsprachenkollegen:


    wie schafft ihr es, die Schüler zum Vokabellernen zu bringen?


    ist vll ne dämliche Frage, aber ich komme gerade nicht mehr weiter.
    Ich frage Vokabeln jedes mal ab, wenn es welche zu lernen gab. Immer. Nach jeder Lektion gibt es einen schriftlichen Test.Dennoch stehen zu Stundenbeginn immer Schüler vor mir, die mir erklären, dass sie nicht gelernt haben. Natürlich sind das immer dieselben, so dass Klassenarbeiten mittlerweile grottig ausfallen, egal, wie leicht sie konzipiert wurden.
    Langsam habe ich das Gefühl, ich mache kaum noch anderes, denn für das Konzipieren auch der mündlichen Abfrage und für die Korrektur der schriftlichen Abfrage geht viel Zeit drauf.


    Die Schüler haben offenbar nicht verinnerlicht, dass das Lernen zu ihren ureigenen Aufgaben gehört. Auch mails an die Eltern haben bei den Kindern keinen mittelfristigen Effekt.
    Wie machen das andere Fremdsprachenlehrer??

  • Ich habe das gleiche Problem. Allerdings ist es bei meinen Schülern oft eher so, dass sie glauben, gelernt zu haben, allerdings nicht richtig lernen und sich daher nichts merken können. Daher übe ich das Lernen mit den Schülern im Unterricht und simuliere die Situation zu Hause, damit sie erst einmal das Handwerkszeug haben. Wenn die Schüler es aber eigentlich könnten und einfach nur faul sind, dann ist das natürlich noch mal etwas anderes. Da fällt mir leider auch nichts anderes ein...Aber vielleicht vermeiden sie es auch, weil es ihnen so schwer fällt und sie das Lernen nicht können?

  • Also ich habe den Schülern im Unterricht verschiedene Formen des Lernens gezeigt z.B. mit Bildern oder mit dem gedanklichen Ablegen der zu merkenden Dinge auf einem imaginären Weg. Dann gab es einen kleinen Wettbewerb: wer es schafft sich eine typische aber verrückte Einkaufsliste (100g Schinken, 2 Rollen Toilettenpapier, 4 Tafeln Schokolade etc) mit allen Details zu merken, hat gewonnen. Damit hatte ich zwar nicht alle auf meiner Seite, aber sie wurden besser, kreativer und motivierter sich Dinge merken zu wollen. Das galt dann auch für Vokabeln.


    Bisher hat das nur einmal wirklich gekappt, aber ich versuche es jedes Jahr wieder! Die Hoffnung stirbt zuletzt :thumbup:

  • Mir persönlich viel das Sprachlernen wesentlich leichter, wenn ich sinnvolle Phrasen als ganzes lernte.
    Nicht gut klargekommen bin ich mit dem hoch- und runterorgeln von Vokabellisten sowie Deklinations- und Konjugationstabellen.
    Das heißt m.E. nicht auf Vokabeln etc. zu verzichten, aber vielleicht hilft es diese in einem sinnvollen Zusammenhang zu nutzen.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Teilweise ganz klassisch: Die Schüler müssen die Wörter ganz oft lesen, ich gebe einen Zeitraum an Einzelarbeit vor, in dem sie nur lesen müssen und ein "ich bin fertig" nicht gilt, dann müssen sie sie schreiben, dann decken sie sie ab und testen sich mündlich und auch schriftlich. Das hört sich für Außenstehende vielleicht total stupide an, aber meine Schüler (nicht gerade die Bildungsbürgertumskinder...) lesen sich die Vokabeln einmal durch und denken dann, das war es. Das mache ich manchmal am Stundenanfang. Und manchmal auch noch einmal am Ende einer Doppelstunde, denn bis dahin haben sie schon wieder einiges vergessen und das Kurzzeitgedächtnis funktioniert nicht mehr so richtig. Manchmal gebe ich sie auch nicht auf und teste die Kinder am Anfang der nächsten Stunde, um ihnen den Unterschied zwischen Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis zu zeigen. Oft sagen Schüler ja auch, dass sie zu Hause immer alles können, kein Wunder, direkt nach dem Lernen ist ja auch noch alles parat. Das versuche ich ihnen praktisch näherzubringen.


    Wir fertigen aber auch gemeinsam einen Karteikasten an, die Kinder lernen sich Bilder und Eselsbrücken zu bauen. Ich stelle ihnen Eselsbrücken vor und dann müssen sie selbst welche finden.


    Wie gesagt, man kann bei unseren Schüler nicht voraussetzen, dass sie zu Hause Lernbegleitung haben oder ihnen jemand Lerntipps gibt. Und auch nicht, dass sie das Durchhaltevermögen haben, sich die Wörter mehr als einmal durchzulesen.


    Aber auch mir geht das Thema "Vokabeln" wirklich oft auf die Nerven.

    • Offizieller Beitrag

    Ich empfehle auch gerne das hier
    http://www.vokker.net/de/start/
    http://www.vokabel.org/
    u.Ä.


    Ich bespreche mit den Schülern das hier oder Ähnliches (je älter, desto komplexer).


    Viele meiner Schüler nutzen auch gerne Lern-apps:
    http://www.pcwelt.de/ratgeber/…zum-Download-1940249.html
    http://www2.klett.de/sixcms/li…0Ernst%20Klett%20Sprachen



    Das zu integrieren erreicht manchmal auch die "Unerreichbaren" :)

  • Mal aus dem Blickwinkel der Primarstufe: hauptsächlich spielerisch. Zum Stundenbeginn gibt es meistens ein kleines Spielchen in Bezug auf das gerade aktuelle Vokabular, z.B. Catch the fly, Eckenvokabeln, Hangman... selbst Schüler, die nicht gelernt haben, wiederholen dadurch die Vokabeln, und steter Tropfen höhlt den Stein!

    • Offizieller Beitrag

    verschiedene Lernwege thematisiere ich regelmäßig mit den Kindern. Auch in Elterngesprächen.
    Sie müssen zu etlichen Wörtern Merkhilfen aufschreiben, sie lernen Wörter im Zusammenhang, ich frage Wörter in Kombinationen/Zusammenhängen ab.


    Ich vermute auch, dass viele derjenigen, die "lernen", tatsächlich nur ein bisschen drüber lesen.


    bei drei WS und ca. 35 Vokabeln je Woche bleibt kaum Zeit für Vokabelspiele. Die meisten (Hangman, Eckenvokabeln, Vokabelfußball) empfinde ich auch nicht als wirklich effektiv. Zumindest nicht, wenn die Vokabeln nicht schon gut gelernt wurden. Ich könnte nur für Wortschatzarbeit glatt2 WS mehr gebrauchen :autsch:


    Und jetzt werde ich mir erst mal Meikes Links anschauen

  • 1. Ich gebe die neuen Vokabeln -oder zumindest einen Teil von ihnen- als Hausaufgabe auf, bevor wir den Lektionstext bearbeiten. Dies überrascht, weil es praktisch bedeutet, dass die Schüler die Wörter kontextunabhängig lernen. Lernpsychologisch völliger Mist.
    Aber die Schüler schlugen mir das mal vor, weil es eine Kollegin bei denen schon so gemacht hatte.
    Ich bilde mir ein, dass es so alles ein bisschen glatter geht, weniger holprig. Damit meine ich auch die Erschließung der Lektionstexte, welche manchmal regelrecht gespickt mit neuen Wörtern sind.


    Vielleicht ist diese Methode aber deshalb gar nicht so schlecht, weil die Schüler auf diese Weise längere Zeit mit den Wörtern verbringen: Zuerst beim Lernen und dann ein, zwei Tage später beim Erschließen und bei der Bearbeitung des Lektionstextes. Wenn man es so machen würde wie normal (Erst der Text, dann die Wörter), dann würde zu wenig Zeit bleiben, damit sich die Wörter "setzen" können; denn nach der Lektionstexterarbeitung geht es ja oft schon recht schnell zur Grammatik usw.


    2. Wichtig erscheint es mir auch, die Listen aus dem Vokabelteil mit den Schülern gemeinsam im Chor zu lesen, auch in höheren Klassen. Das schafft schon mal einen ersten Zugang. Ich spreche jetzt für Französisch, weiß nicht, ob das bei Latein auch so effektiv sein könnte.


    Beiden meinen Hinweisen ist gemein, dass sie die Funktion der Vorentlastung übernehmen. Selbst wenn Du meine beiden Punkte konkret nicht gut findest, könntest Du andere Methoden der Vorentlastung überlegen.


    Viel Glück. Ich hoffe, es trudeln noch andere Ideen ein.


    Hamilkar

    • Offizieller Beitrag

    Ich vermute auch, dass viele derjenigen, die "lernen", tatsächlich nur ein bisschen drüber lesen.


    So eine Vermutung hatte ich auch schonmal, ich hab mir dann mal die Zeit genommen, die Schüler ne ordentliche Portion Vokabeln IM Unterricht lernen zu lassen, jeder auf seine Weise - und hab mir das genauestens angeguckt. Bei manchen sah man richtig wie die Augen nach jedem Wort zum Fenster glitten, nur sekundenweise auf dem Blatt/der Karte hängen blieben. Mit denen hab ich darüber gesprochen, wie man die Konzentration fördern kann (kleinere Häppchen angehen, im fitten Zusatand anfangen, nicht am Ende des Tages nach allen anderen Hausaufgaben, im Stehen/Gehen, laut brabbelnd, mit Wecker, mit Unterstützung, mit verschiedenen Methoden, am Bildschorm, usw, usf, die üblichen Tricks, die der korrigierende Lehrer ja selbst oft genug anwenden muss, um nicht (schreiend) zu flüchten ;) (wobei ich "gestiegenen Kaffee/Süßigkeitenkosum und Anmaulen der Familienmitlieder, was unter meine Korrekturüberlebensstrategien fällt, geflissentlich weggelassen habe).


    Wit haben die im Unterricht gelernten Wörter, (Schüler haben hier auch zum ersten Mal auf Anraten die Lernmethoden gewechselt, weil sie zu Hause aus Bequemlichkeit eben doch nix anders ausprobiert haben, als das übliche Durchleseverfahren) getestet: und siehe da: deutlich gestiegene Erfolgsquoten. Nicht überragend, aber eben deutlich besser. Das hat dann (einigen) doch geholfen, sich mal auf was Neues einzulassen. Vor allem eben auch laut vorlesen/im Gehen. Und für die nerds eben die Programme&Apps (manche brauchen einfach einen Bildschirm zum Denken/zur Erhöhung der Akzeptanz der Aufgabe ... :) ).-


    Hat wirklich was gebracht. Nicht die Weltrevolution (der Faktor Faulheit..), aber doch einiges.

  • Oh ja, Vokabeln, das ewige Thema :D.


    Also dieses Karteikartensystem bespreche ich mit meinen SuS auch immer mal wieder. Einige haben auch Computerprogramme, mit denen sie lernen. Am Ende muss das oft der jeweilige Schüler ausprobieren, wie er am besten lernen kann.


    Ich schreibe prinzipiell in meinen Kursen jede Woche einen Vokabeltest. Dabei handelt es sich immer um 10-20 Wörter (meistens 10), die zum Großteil aus der neuen Lektion stammen. Ein paar Wörter sind aber auch welche, die ich generell für wichtig halte oder die einfach häufig verwechselt werden. Das empfinden zwar viele dann als gemein, weil sie die ja nicht direkt lernen können (sie können ja nicht wissen, welche Wörter neben dem Lektionsvokabular noch dran kommen), aufgrund der Masse der Tests sind einzelne Ausrutscher nach unten aber auch nicht schlimm und insgesamt messe ich den Noten aus den Tests keine allzu große Bedeutung bei, am Ende entscheiden sie meistens eher, wenn ein Schüler zwischen zwei Noten steht. Ich würde aber keine Note aus mündlicher Mitarbeit und Klassenarbeiten/Klausuren abwerten wegen schlechterer Testnoten.
    Für den Test habe ich einen festen Termin, bspw. jeden Donnerstag am Anfang der Stunde. Der jeweilige Kurs weiß das und bereitet sich entsprechend vor (wenn ich komme, liegen Zettel und Stift bereit). Das hat den erfreulichen Nebeneffekt, dass die meisten SuS zu dieser Stunde besonders pünktlich kommen (wer sich nämlich verspätet, kriegt eine 6^^ (das mache ich aber eben auch nur, weil die Einzelnoten am Ende ja wirklich egal sind)).


    Ich habe den Eindruck, dass "meine" SuS in den Oberstufenkursen - zumindest was den Wortschatz anbelangt - auch besser sind als die anderen.

  • Ich verstehe das Problem nicht ! Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder der Schüler lernt sie oder nicht. Wenn er sie nicht lernt und nichts kann, kriegt er halt ne 6. Wo ist das Problem ?


    Greift zensurenmäßig lieber mal richtig durch, als Euch ständig über den Grund der Schüler-/Eltern-Pflicht-Versäumnisse Gedanken zu machen.


    In Deutschlands Schulen muss endlich mal wieder ein härterer Pauk-Wind pfeifen ! 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Da stimme ich dir nur teilweise zu. Wer falsch lernt, der lernt ergebnislos. Insofern hilft es überhaupt nicht, einfach nur mit schlechten Noten um die Ecke zu kommen, wenn einigen Schülern das Handwerkszeug zum richtigen Vokabellernen fehlt. Keiner hier sagt, dass Vokabeln nicht abgefragt würden. Aber eine 6 alleine bringt einen Schüler, dem das Handwerkszeug fehlt, auch nicht dazu, dass es beim nächsten Mal besser klappt. Das funktioniert nur bei denen, die könnten, aber faul sind. Und dies trifft längst nicht auf alle Schüler zu.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für eure Tipps!


    Wir besprechen zwar Lerntechniken immer wieder und ausgiebig, aber praktisch habe ich das noch nie während des Unterrichts durchgeführt. Steht auf meiner Agenda ;)
    Ich denke, die Wurzel des Problems liegt auf mehreren Stellen:
    zu spät anfangen mit Lernen
    flüchtig drüberschauen
    Lerntechniken nicht richtig an den jeweiligen Lerntyp angepasst / nicht beherrscht

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Es gibt nur 2 Möglichkeiten, entweder der Schüler lernt sie oder nicht. Wenn er sie nicht lernt und nichts kann, kriegt er halt ne 6. Wo ist das Problem ?


    Mein lieber Elternschreck, auch 6en, die ich regelmäßig und ohne Scheu erteile, ändern weder etwas an der Regelmäßigkeit des Lernens noch werden die Vokabeln davon beherrscht, so dass man im Unterricht erfolgreich mitmachen könnte.... Wenn die Rechnung so aufgehen würde, hätte ich mich hier nicht erkundigen müssen.

  • 1. Ich gebe die neuen Vokabeln -oder zumindest einen Teil von ihnen- als Hausaufgabe auf, bevor wir den Lektionstext bearbeiten. Dies überrascht, weil es praktisch bedeutet, dass die Schüler die Wörter kontextunabhängig lernen. Lernpsychologisch völliger Mist.
    Aber die Schüler schlugen mir das mal vor, weil es eine Kollegin bei denen schon so gemacht hatte.
    Ich bilde mir ein, dass es so alles ein bisschen glatter geht, weniger holprig. Damit meine ich auch die Erschließung der Lektionstexte, welche manchmal regelrecht gespickt mit neuen Wörtern sind.

    Finde das die beste Lösung. Ich erinnere mich an meine eigene Schulzeit: neue Lektion, 100 neue Wörter, man versteht nix vom Text und ist erstmal frustriert. Lehrer versucht mit witzigen anekdötchen und Gesten (natürlich ohne ein deutsches Wort zu benutzen) zu erklären, was gemeint ist. Dabei verstreicht ne Menge Zeit und die Hälfte der Wörter weiß man trotzdem nicht, weil man nicht genau weiß, was der Lehrer meint oder vergisst sie sofort wieder, weil inzwischen 5 andere Wörter wie oben beschrieben erklärt wurden.


    Wenn mir damals jemand gesagt hätte, "lern die 20 Wörter bis morgen und auf wundersame Weise wirst du im Unterricht mitreden können", ich wäre dankbar gewesen!


    Vielleicht hilft Folgendes: Für JEDE Englischstunde gibt es genau 10/ 15/ 20 neue Vokabeln. Diese bekommt man am Ende der Stunde auf einem Zettel zugeteilt oder im Buch werden die nächsten 15 Wörter markiert o.ä.
    Sie sollen sich angewöhnen, sich JEDEN Abend selbst ihre 15 Wörter mit Abdecken abzufragen. So sind es nicht so viele und es erscheint überschaubar und Routine kehrt möglicherweise ein.



    Oder wie wärs, wenn du diejenigen, die es immer wieder betrifft, mal Nachmittags kommen lässt zum fröhlichen gemeinsamen Üben?

    • Offizieller Beitrag

    Lehrer versucht mit witzigen anekdötchen und Gesten (natürlich ohne ein deutsches Wort zu benutzen) zu erklären, was gemeint ist. Dabei verstreicht ne Menge Zeit und die Hälfte der Wörter weiß man trotzdem nicht, weil man nicht genau weiß, was der Lehrer meint oder vergisst sie sofort wieder, weil inzwischen 5 andere Wörter wie oben beschrieben erklärt wurden.


    *lach* Stimmt genau - diese Kacke, die die uns da im Seminar einreden wollten - da bestehen die heut noch drauf. VÖLLIG lebensfremd! :P

    • Offizieller Beitrag

    Ich gebe jede Woche so etwa 35 Vokabeln (Grundwortschatz) zum Lernen auf und lasse dann einen Test schreiben. Am Anfang gibt es immer viel rumgemecker, aber sobald die Schüler bemerkt haben, dass hier auch schwache Schüler mit relativ wenig Aufwand eine gute Note bekommen können, bricht der Aufstand eher aus, wenn ich den Test mal ausfallen lassen will.

  • Mein Sohn lernt gerne mit dem Programm Phase 6. Ich finde das Programm auch klasse, weil die Vokabeln ja schulbuchbezogen sind.


    Trantor, deine Vorgehensweise finde ich klasse! Bei meinem Sohn (5.Klasse) werden beim Vokabeltest immer alle Vokabeln der ganzen Unit abgefragt, samt Sätzen. Da ist es auch mit Lernen schwierig, eine gute Note zu bekommen - zumal die Sätze auswendig gelernt werden müssen.


    Grüße

    "Die beste Methode das Gute im Menschen zu wecken ist, ihn so zu behandeln, als wäre er schon gut." (Gustav Radbruch) :troest:

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