Hallo!
Vorab: Ich trete in Februar eine Planstelle in NRW / Gym an, bin zur Zeit noch im Ref, an einer anderen Schule und anderem Bundesland.
Ich war schon vor dem Ref mehrere Jahre als Vertretungslehrkraft in der Schule, kenne also einige Fortbildungsmaßnahmen. Einzelne habe ich auch schon in Anspruch genommen, und es immer gut mit meinem Stundenplan geregelt bzw. zu Not mit Kollegen getauscht.
Mich interessiert seit Jahren eine ziemlich längerfristige Fortbildung (die also nicht jedes Jahr / oft stattfindet), die ich aber beim letzten Durchgang wegen des Refs nicht gemacht habe.
Ich werde eine volle Stelle haben und jetzt stellt sich die Frage, bei wem ich was einreichen muss.
1) Die Kosten übernehme ich und ich werde - außer, man bietet es mir unterschwellig an - keine Kostenbeteiligung wollen. Bitte keine großartige Diskussion darüber, ich habe mich darauf eingestellt, hätte die Fortbildung auch neben dem Ref oder der Vertretung gemacht, ich WILL sie machen, ist auch gut für mein Fortkommen später. Ich will nicht, dass es als Vorwand für eine Ablehnung genutzt wird.
2) Die Fortbildung hat Hospitationsphasen (die könnte ich noch in den Ferien legen, ich wohne im Grenzgebiet zu einem anderen Bundesland) und ca. 2-3 mal im Jahr einen Freitag.
Es ist undenkbar, dass mein Stundenplan mit voller Stelle zufälligerweise 2 Jahre lang den Freitag frei hat.
3) a) MUSS ich den Schulleiter um Erlaubnis fragen, bevor ich mich anmelde? (Beginn der Fortbildung nächstes Schuljahr, Anmeldung jetzt)
b) Ich bin recht flexibel zum Tauschen und Abarbeiten der Stunden, wüsste aber eigentlich gerne, was die offizielle Regelung ist. und die finde ich eben nicht (tut mir leid, ich tue mir durch den Bundeslandwechsel etwas schwer, bestimmte Vorgaben zu finden). Habe ich Anspruch auf eine bestimmte Anzahl Tage pro Jahr, die man mir nicht verwehren darf? oder läuft es alles nur auf Gut Glück. (die meisten Fortbildungen sind zwar am Wochenende, aber beginnen zb wie meine auch mal am Freitag).
Vielen Dank für die Hilfe!
Chili