Provokante Thesen eines Berliner Schulleiters

  • Zitat Nettmensch :

    Zitat

    Ist jemand ein ungeeigneter Lehrer, falls er keine AGs am Nachmittag betreut? Falls er die Hälfte seiner Stunden "aus-dem-Buch" gibt? Falls er nicht am neuen Schulkonzept und Kompetenzrastern mitbasteln möchte?

    Nein !

    Zitat

    Ab wann ist man ein geeigneter Lehrer?

    Das fängt schon damit an, dass man den Beruf des Schulstubenmeisters weder aus einem Trauma-Bewältigungsdrang, Helfersyndrom und Gesellschafts-/Weltrettungsimpetus heraus erwählt, sondern nüchtern wie einen normalen Beruf betrachtet. Als fachlicher Meister seiner Fächer hält er höflich und korrekt seinen Unterricht ab und bemüht sich stets die Bildungsinhalte mit professioneller Distanz verständlich den Schülern zu vermitteln. Entlang eines arbeitsökonomischen Pfades setzt er auf inhaltliche Effizienz statt auf Methodenfeuerwerk.


    Sein unabhängiges, kritisches Denken befähigt ihn, die Schwachstellen pseudopädagogischer Moden und Verirrungen zu erkennen. Ihm ist bewusst, dass pädagogische Modeerscheinungen immer etwas mit (bildungs-) politischen Ideologien zu tun haben, die heute aktuell sind aber morgen wieder verschwinden. Pädagogische Heilige und Eiferer nimmt er in seinem Dienst nicht zur Kenntnis.


    Seine Durchsetzungsfähigkeit, Besonnenheit und emotionale Distanz gegenüber Schülern und Eltern befähigt ihn, Konflikte zu lösen, ohne den Bildungsanspruch aus den Augen zu verlieren. Überzeugend vertritt er seinen klaren Standpunkt, dass hauptsächlich die Eltern für die Erziehung ihrer Kinder zuständig sind und fordert diese Pflicht auch ein. Sozialpädagogische Aufgaben, die andere Institutionen gerne an die Lehrer abschieben wollen, weist er an die Stellen zurück, die dafür zuständig sind.


    Darüberhinaus geht er seiner Verpflichtung nach, auf seine langfristige Gesundheit sorgsam zu achten, damit er nicht längerfristig ausfällt oder gar frühpensioniert werden muss. Mit arbeitsökonomischem Scharfsinn und Weitsicht sieht er seinen Unterricht als Kerngeschäft an. Von ineffizienten, beschäftigungstherapeutischen und zeitraubenden Arbeitsgruppen hält er schlichtweg nichts und bleibt diesen, da er seiner Gesundheit in hohem Maße verpflichtet ist, fern. 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    Einmal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

  • Zitat Nett ein geeigneter Lehrer?

    Sein unabhängiges, kritisches Denken befähigt ihn, die Schwachstellen pseudopädagogischer Moden und Verirrungen zu erkennen. Ihm ist bewusst, dass pädagogische Modeerscheinungen immer etwas mit (bildungs-) politischen Ideologien zu tun haben, die heute aktuell sind aber morgen wieder verschwinden. Pädagogische Heilige und Eiferer nimmt er in seinem Dienst nicht zur Kenntnis.


    Seine Durchsetzungsfähigkeit, Besonnenheit und emotionale Distanz gegenüber Schülern und Eltern befähigt ihn, Konflikte zu lösen, ohne den Bildungsanspruch aus den Augen zu verlieren. Überzeugend vertritt er seinen klaren Standpunkt, dass hauptsächlich die Eltern für die Erziehung ihrer Kinder zuständig sind und fordert diese Pflicht auch ein. Sozialpädagogische Aufgaben, die andere Institutionen gerne an die Lehrer abschieben wollen, weist er an die Stellen zurück, die dafür zuständig sind.


    Darüberhinaus geht er seiner Verpflichtung nach, auf seine langfristige Gesundheit sorgsam zu achten, damit er nicht längerfristig ausfällt oder gar frühpensioniert werden muss. Mit arbeitsökonomischem Scharfsinn und Weitsicht sieht er seinen Unterricht als Kerngeschäft an. Von ineffizienten, beschäftigungstherapeutischen und zeitraubenden Arbeitsgruppen hält er schlichtweg nichts und bleibt diesen, da er seiner Gesundheit in hohem Maße verpflichtet ist, fern. 8_o_)

    Ist das jetzt schlimm, wenn man all das nicht erfüllt? :(
    Ich persönlich bin der Meinung, dass man gar nicht sagen, was einen guten Lehrer ausmacht. Ich denke, es ist gut, dass es verschiedene Lehrertypen gibt. Es gibt - wie in jedem Beruf - Lehrer, die nicht für ihren Beruf geeignet sind. Aber heutzutage wird ein Großteil derer durchaus im Referendariat aussortiert. Das war früher, glaube ich, anders.
    Wenn ein Lehrer sehr eloquent ist und mitreißend erzählen kann, ist Frontalunterricht genauso gut wie eine gut konzipierte Gruppenarbeit, bei der jeder(!) Schüler eingebunden ist. Nur Gruppenarbeit ist genauso eintönig wie Frontalunterricht.

  • Zitat Sofie :

    Zitat

    Ist das jetzt schlimm, wenn man all das nicht erfüllt?

    Na,schlechtes Gewissen ? Wohl auch, wie 50-70% der übrigen Kollegen, im Lehrerberuf falsch ?


    Im Ernst : Wollte mit meinen Äußerungen eigentlich nur ausdrücken, dass man trotz Schulmeisterdaseins sich selbst und seiner Gesundheit/Wohlbefinden nicht aus dem Auge verlieren sollte. Dazu gehören die Fähigkeit zur Distanzbildung wie auch eine gesunde Portion Egoismus, damit man nicht in der gegenwärtigen hysterischen Schullandschaft
    kaputtgeht. Letztendlich sind wir alle nur (!) eine Personalnummer, die emotionslos gestrichen wird, wenn wir vor der Pension wegen Überlastung die Löffel abgeben müssen ! 8_o_)

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  • In meiner Schulzeit habe ich einmal einen betrunkenen Schüler erlebt, niemals einen Lehrer. Manche Lehrer mochte ich mehr als andere, dementsprechend kam mir bei jenen Lehrern auch der Unterricht besser vor. Als Schüler habe ich sehr viel gemotzt über die faulen Lehrer, die nachmittags frei haben und während der Ferien den faulen Lenz haben. Erst als ich mit dem Beruf in Berührung kam, konnte ich feststellen, dass ich vieles falsch gesehen habe. Ja, es gab auch einen Geschichtelehrer, der mal vom Lehrplan abwich und wichtige, aktuelle Nachrichten besprach (er bekam das Bundesverdienstkreuz vor einigen Jahren, lustigerweise für sein Engagement), aber er hat uns trotzdem viel beigebracht über Meinungsbdilung und politische Systeme. Ein Physiklehrer erzählte uns von seiner Zeit in Südamerika, er plauderte gerne, aber er machte verdammt gut Physik!


    Ich kann nicht verstehen wie dieser SL sich auf ein Podest stellt und meint er wisse, dass 50-70% der Lehrer fehl besetzt seien. Hat er sich mal an die eigene Nase gefasst? Hat er sien Leben lang ALLES richtig gemacht? Wenn er diese Frage nicht mit "nein" beantwortet, dass zeigt er selbst nur, dass er verblendet ist und einer jener Versager, die selber nicht reflektieren können. Abgesehen davon, kennt er alle Lehrer im 'Land? Oder wie kann er sonst behaupten so viele wären fehl besetzt ohne sie zu kennen.


    In jedem Berufsstand gibt es untersch. Niveaus, das macht uns Menschen aus. Jeder ist anders. D.h. aber nicht zwangsläufig, dass der eine besser ist als der andere. Und gerade im Beruf des Lehrers ist das eigene Lernen nie beendet und genau diese Einsicht vermisse ich beim besagten SL.

  • Vielleicht machen wir diesen Schulleiter einfach mal auf dieses Forum und auf diese Diskussion aufmerksam. Möglicherweise können wir mit ihm selbst diskutieren. Was meint Ihr?

  • Vielleicht machen wir diesen Schulleiter einfach mal auf dieses Forum und auf diese Diskussion aufmerksam. Möglicherweise können wir mit ihm selbst diskutieren. Was meint Ihr?


    hmm... er hat denke ich schon eine ziemliche "Brille" auf - er sieht schließlich vor allem den Erfolg den er hatte; andererseits ist seine scheinbare Unterrichtsgestaltung einigermaßen common-sense und rational angelegt (er könnte rationalen Argumenten also offen gegenüber stehen). Falls er sich beteiligen sollte, müssten sich aber alle Diskutanten zu einem betont sachlichen Diskussionsstil verpflichten - das betrifft Argumente wie Intonation der Beiträge.

  • Zitat

    Ich kann nicht verstehen wie dieser SL sich auf ein Podest stellt und meint er wisse, dass 50-70% der Lehrer fehl besetzt seien. Hat er sich mal an die eigene Nase gefasst?


    Du wirst ihm immerhin zugestehen müssen, im Schuldienst mehr gesehen zu haben, mehr zu sehen und mehr zu wissen als Du selbst.


    Zitat

    Hat er sien Leben lang ALLES richtig gemacht? Wenn er diese Frage nicht mit "nein" beantwortet, dass zeigt er selbst nur, dass er verblendet ist und einer jener Versager, die selber nicht reflektieren können.


    Wovon redest Du?


    Zitat

    Abgesehen davon, kennt er alle Lehrer im 'Land? Oder wie kann er sonst behaupten so viele wären fehl besetzt ohne sie zu kennen.


    Muss er alle Lehrer kennen? Wozu?


    Kennst Du ihn?


    Zitat

    In jedem Berufsstand gibt es untersch. Niveaus, das macht uns Menschen aus. Jeder ist anders. D.h. aber nicht zwangsläufig, dass der eine besser ist als der andere.


    Als Mensch: Nein. Beruflich: Kann durchaus sein.


    Zitat

    Und gerade im Beruf des Lehrers ist das eigene Lernen nie beendet und genau diese Einsicht vermisse ich beim besagten SL.


    Und ich bei Dir.


    Wenn DAS den Stand der Ausbildung in "Pädagogik" widerspiegelt, gehe ich beruhigt ins neue Jahr.

  • Zitat barmeliton :

    Zitat

    Vielleicht machen wir diesen Schulleiter einfach mal auf dieses Forum und auf diese Diskussion aufmerksam. Möglicherweise können wir mit ihm selbst diskutieren. Was meint Ihr?

    Dann aber auch mit den 50-70% seiner Falschlehrer und dazu noch der Personalrat und Gewerkschaftsvertreter ! Dann wäre es erst ausgewogen, aufschlussreich und interessant.


    Aber vielleicht diskutiert der o.g. Schulleiter ja schon die ganze Zeit mit ? Aber nicht, dass Ihr denkt, dass ich da hier jemanden in Verdacht hätte !8_o_)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

  • Mal eine kleine Logikaufgabe:


    Was ist wahrscheinlicher? Dass 50-70% eines Kollegium ungeeignet sind oder dass 100% der entsprechenden Schulleitung ungeeignet sind?


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Ich kenne mich ja jetzt mit dem Berliner Schulsystem nicht aus:


    Hat er jetzt aus einer verrufenen Hauptschule eine gute gemacht oder ist eine Gemeinschaftsschule eine andere Schulform???

  • Die Gemeinschaftsschule ist die bildungskommunistische neo-DDRisierte Antwort auf das bisher bewährte dreigliedrige Schulsystem des ehemaligen Westdeutschlands. Es bedeutet konkret die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen. Ich denke, dass auch die o.g. Berliner Schule so entstanden ist.


    Mag oberflächlich gesehen das Hauptschulproblem aus der Weilt geschafft sein (Wenn es keine Hauptschule mehr gibt, gibt es auch kein Hauptschulproblem mehr, deswegen, weil der Begriff nicht mehr exisistiert!). Vollkommen auf der Strecke bleiben die ehemaligen Realschüler, was aber Bildungskommunisten nicht interessieren dürfte. Ebenso wenig sind sich die Bildungskommunisten nicht darüber im Klaren (Vielleicht doch?Und gerade deshalb?), dass damit zukünftig der gesunde Mittelstand in unserer Gesellschaft wegbrechen wird.


    Um die (unwissende) Normal-Bevölkerung hinters Licht zu führen benutzt man dazu noch den Begriff Oberschule, der ja einiges verspricht. Früher benutzte man diesen Begriff fast genauso hochachtungs- und respektvoll wie den Begriff Gymnasium.


    Deutschlands Schüler bestehen bald nur noch aus Oberschülern und Gymnasiasten ! 8_o_)

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  • Aha - grob gesagt finde ich es nicht unbedeutend, ob ich dieselbe Schulform als Schulleiter erfolgreicher mache oder es mit einer anderen Schulform im selben Haus nun besser läuft. :teufel:

  • Das ist sehr bedeutend, geehrte tina40 !


    Was mich sowieso bei der bildungskommunistisch indoktrinierten Pseudodiskussion stört, ist die Tatsache, dass die (angeblichen) Vorteile für die dann ehemaligen Hauptschüler besonders betont werden, während die Nachteile für die dann ehemaligen Realschüler unter dem Teppich gekehrt werden. Die unerträgliche Situation für die dann ehemaligen Realschüler und Realschullehrer ist den Bildungskommunisten völlig Mumpe.


    Wie sagte noch ein bedeutender Vertreter von lehrernrw (Hieß früher Realschullehrerverband) : Die Realschule wird das Opfer ihrer eigenen Erfolgsgeschichte !


    Aber natürlich ist die liebe GEW, die ich besonders gut leiden kann, selbstverständlich für die Gemeinschaftsschule. Noch Fragen ? 8_o_)

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  • An sich gebe ich dir auch als (bayrischer bzw. münchner) Hauptschullehrer Recht. Man darf die Schulen bzw. die Anforderungsniveaus nicht verwässern. Allerdings hat man der Hauptschule mittlerweile soviele Schüler (von 60-70% eines Jahrganges bis auf 30%, in Großstädten noch weniger) abgegraben, dass man diese Schulform mittlerweile wirklich in Frage stellen muss. Dem verbliebenen Rest fehlen ganz einfach starke Zugpferde in den Klassen, die den Unterricht auf ein anderes Niveau heben. Hinzu kommt das Etikett "Restschule"...
    Die sechsstufige Realschule war meiner Ansicht nach tödlich für die Hauptschule...
    Die Realschulen bzw. deren Standesvertreter haben damals ordentlich Lobbyarbeit betrieben...
    Momentan sehe ich schon das Problem, dass ein großer Teil der Hauptschüler sich dem Problem der sozialen Ausgrenzung ausgesetzt sieht. Auf Dauer ist dieser Anteil an Schülern und späteren jungen Erwachsenen, die quasi qua Schulvergangenheit "stigmatisiert" sind und dadurch schlechtere Arbeitsmarktchancen haben, für unsere Gesellschaft zu hoch und zu teuer. Vom Menschlichen mal ganz abgesehen...
    Von daher wird sich die Hauptschule/"Mittelschule" nicht mehr lange halten, in Bayern aber sicher länger als anderswo...

  • Zitat

    Die Gemeinschaftsschule ist die bildungskommunistische neo-DDRisierte Antwort auf das bisher bewährte dreigliedrige Schulsystem des ehemaligen Westdeutschlands.


    ehm, sonst alles gesund?? :autsch:

  • Nunja, ich habe über die Jahre den Eindruck gewonnen, dass man den Elternschreck als so eine Art narratives Kunstprodukt betrachten sollte; wenngleich die erzählte Persona einen bizarren und zum Teil vielleicht sogar psychotischen Eindruck vermittelt, kann sie doch so manchen interessanten Denkanstoß geben - und sei es, dass man für sich erneut formuliert, warum der geäußerte Gedanke zu verwerfen ist. :)

  • Zitat rudolf49 :

    Zitat

    ehm, sonst alles gesund??

    Jaja ! Dankeschön für die Nachfrage ! Und wie geht es Dir so ?


    Zitat Schreihals :

    Zitat

    Allerdings hat man der Hauptschule mittlerweile soviele Schüler (von 60-70% eines Jahrganges bis auf 30%, in Großstädten noch weniger) abgegraben, dass man diese Schulform mittlerweile wirklich in Frage stellen muss.

    Dann frage ich mich natürlich, wieso in den 50ern und 60ern die gute alte Volksschule gut funktioniert und ein respektables Ansehen gehabt hat. Die künftigen Handwerker und Bauern gingen in die Volksschule (Das war überhaupt keine Schande!), künftige Kaufleute und Büromenschen in die Realschule und künftige Akademiker auf das Gymnasium. Das war gesellschaftlicher Konsens und bei allen akzeptiert.


    Seit es den Begriff Haupschule gibt, hat es angefangen zu knacken. Hat man da in den Hauptschulen generell konzeptionell etwas verkehrt gemacht ? Und wenn ja, warum soll jetzt dafür eine erfolgreiche Schulform, wie die Realschule, dafür büßen ?

    Zitat

    Dem verbliebenen Rest fehlen ganz einfach starke Zugpferde in den Klassen, die den Unterricht auf ein anderes Niveau heben.

    Bloß, bei solchen Diskussionen wird ganz gerne verschwiegen, dass dann wieder die starken Zugpferde unterfordert sind und benachteiligt werden.

    Zitat

    Hinzu kommt das Etikett "Restschule"...

    Der Rest wovon ? Gemäß der kognitiven Messlatte ?


    Ich denke, man hätte die Hauptschulen bewusstseins- und konzeptionsmäßig so aufbauen müssen, dass man dort eben nicht als Schüler hingeht, weil man kognitiv schwächer als der Realschüler und Gymnasiast ist, sondern eben praktischer und handwerklich besser begabt ist . Dementsprechend hätte man die Hauptschulen optimaler ausstatten und konzeptionieren sollen.


    Als Nicht-Haupschullehrer kam es mir bis jetzt so rüber, dass man die Hauptschule als eine Schule betrachtet und betrieben hat, die im Prinzip (fast) das Gleiche macht wie die Realschule und Gymnasium, bloß kognitiv um etliche Level niedriger. Kein Wunder, dass dann der Begriff Restschule entstanden ist. Aber auch die Gemeinschaftsschule wäre eine Restschule, eben halt von dem Rest, der dann nicht aufs Gymnasium geht. Fürchte in diesem Zusammenhang, dass die meisten Realschüler nämlich das Gymnasien besuchen würden.


    Zurück zum o.g. Schulleiter : Über die Verlierer der Gemeinschaftsschule, Schüler, die sonst die Realschule besuchen würden, verliert auch er kein Wort. 8_o_)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

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