Da ich immer wieder höre, dass es in NRW momentan keinerlei Möglichkeiten mehr gibt, in meinen Fächern noch vertretungsmäßig unterzukommen, weil Referendare und Junglehrkräfte das Land überfluten, denke ich darüber nach, mich in einem einjährigen Intensivstudium zum Waldorflehrer für die Oberstufe ausbilden zu lassen.
Dazu drei Fragen:
1. Stimmt es, dass es in NRW (v.a. im Reg-bezirk Köln?) als "Nichterfüller" so finster aussieht?
2. Wie sieht diese Waldorf-Ausbildung aus? Muss ich da als Anwärter meinen Namen tanzen?
3. Wie sind die Einstellungschancen nach der Waldorf-Ausbildung?
Es geht mir nicht darum, wieder einmal eine Debatte über Waldorfschulen loszutreten; damit habe ich mich beschäftigt - Resultat: es kommt, wie immer, auf die konkrete Schule an. Ich will nur die Chancen abwägen.
Danke!