Präsentationsmethode - jeder hat ein individuelles Ergebnis

  • Kennt ihr eine gute Methode, in der jeder Schule ein eigenes Ergebnis präsentieren kann? Es sind ganz individuelle Ergebnisse zu einer Geschichte. Jeder sucht sich eine individuell bedeutsame Stelle aus und bearbeitet diese dann gestalterisch. Am Ende sollen die Ergebnisse vorgestellt und bestenfalls besprochen werden unter der Fragestellung: "Was hat die Geschichte eigentlich mit mir zu tun?". DIe SuS wissen also vorher, was sie tun müssen, bearbeiten ihre Ergebnisse unter der Fragestellung und jetzt suche ich eine geeignete Präsentationsmethode. Dachte schon an einen Galeriegang. Finde es aber nicht ganz so gut, weil da immer so viele SuS zuhören müssen. Jemand eine gute Methode, die ich vielleicht noch nicht kenne? Ist eine Prüfungsstunde :traenen:

  • hmm, ganz genau verstanden habe ich es sicher nicht. Aber ich finde bei solchen Aufgaben wichtig, dass alle Arbeiten gewürdigt werden. Dies kann durchaus im Museumsgang, zeitlich begrenzt(wird ja auch schnell lauter), geschehen.
    Danach können einzelne Schüler ihre Arbeiten vorstellen. Du lobst und gibst die Aussicht, dass am folgenden Tag weitere Kinder vorstellen können.


    ok?


    Oder dem Partner vorstellen, dann in einer Gruppe vorstellen und anschließend im Plenum?

  • Ohne die genauen Rahmenbedingungen bzw. Lernziele zu kennen, könnte ich mir auch evtl vorstellen, die Arbeiten erst einmal auszustellen und alle gehen rum und betrachten die Dinge, die da gestaltet wurden (ohne das der entsprechende Schüler das erklärt). Dann könnte man z.B. in einem Stuhlkreis einzelne Ergebnisse besprechen, auf Freiwilligenbasis (weiß ja nicht, wie persönlich das evtl wird bei der Fragestellung "Was hat die Geschichte mit mir zu tun?"). Oder man könnte auch Fragen aufgreifen, die Schüler bei der Betrachtung einzelner Ergebnisse hatten? Hängt aber, wie gesagt, davon ab, wie persönlich diese Gestaltungen und Antworten auf die Leitfrage sein könnten und dann folgend auch wie gut das Klima unter den Schülern ist. Je persönlicher es wird, um so mehr Raum für Freiwilligkeit lassen, würde ich sagen.

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

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