Nein, laut Gesetz darf eien tamu nur Geschwisterkinder nehmen, die krank sind. heißt, wnen unsere krank waren, dann durfte sie beide nehmen. Aber keine anderen kranken Kinder.
oh danke, interessant.
Nein, laut Gesetz darf eien tamu nur Geschwisterkinder nehmen, die krank sind. heißt, wnen unsere krank waren, dann durfte sie beide nehmen. Aber keine anderen kranken Kinder.
oh danke, interessant.
ja, und auch wir haben schon den kindern nachts den fiebersaft gegeben und sie morgens "kalt" in die Kita gebracht.. und dann am nächsten tag das selbe spiel, da wir nicht fehlen konnten und wir niemanden hatten.. für alle eine sehr be.... Situation.
Nicht nur für dich, sondern auch für die anderen Kinder. Es gibt nun mal Kinder, die nehmen wirklich jeden Infekt mit und werden dann jedesmal wirklich krank mit Fieber und dem dringenden Bedarf, bei der Mama zu bleiben. Und gegen Ansteckung hilft nun mal kein Paracetamol.
Und nein, das hat nichts mit Erziehung zu tun. Man kann sich das nicht aussuchen.
Ich habe schon immer einen Hals gekriegt, wenn ich in die Kita kam und da hat sich schon wieder ein Kind die Seele aus dem Leib gehustet.
NIcht nur deshalb finde ich diese heutzutage schon beinahe zwangsweise verordnete u3-Betreuug auch schrecklich und bin froh, dass meine Kinder schon größer sind. Und die Frauen in Frankreich sind auch nicht so begeistert, wie das immer so behauptet wird, siehe z. B. hier http://www.zeit.de/2013/37/fra…taatliche-fruehfoerderung.
Aber das ist OT, sorry. Bin schon weg
Und wer badet das dann aus? Die Mutter, die mit schlechtem Gewissen zu hause die kranken Kinder pflegt, weil sie ja ihr Kind gesund pflegen möchte, aber andererseits auch weiß, dass die SL im Nacken sitzt und Druck macht, weil ja "ihr" Unterricht ausfällt.. Und da wundert man sich wieso die Geburtenrate so niedrig ist.
EDIT: das wäre coh mal ein Anreiz für die PKV.. sie stellt bei Krankheit der Kinder einen Pfleger zur Seite
Und wer badet das dann aus? Die Mutter, die mit schlechtem Gewissen zu hause die kranken Kinder pflegt, weil sie ja ihr Kind gesund pflegen möchte, aber andererseits auch weiß, dass die SL im Nacken sitzt und Druck macht, weil ja "ihr" Unterricht ausfällt.. Und da wundert man sich wieso die Geburtenrate so niedrig ist.
EDIT: das wäre coh mal ein Anreiz für die PKV.. sie stellt bei Krankheit der Kinder einen Pfleger zur Seite
ich begreife immer noch nicht, wie die Rolle der Väter dabei ist.
Und da wundert man sich wieso die Geburtenrate so niedrig ist.
Das hängt sicher nicht an Schulleitungen, dir Druck machen.
Sind Kinder etwas, das "ausgebadet" werden muss, sofern sie nicht funktionieren, wie das Betreuungsmodell es vorsieht? Verlangen Schulleiter, dass Kinder krank in die Kita gebracht werden? Haben Väter keinerlei Veranlassung, sich um ihre Kinder zu kümmern?
Und hat sich immer noch nicht rumgesprochen, dass Kinder eben doch nicht so nebenher mitlaufen und die Eltern die volle Verantwortung haben? Kündigen sie sich nicht lange genug vorher an. so dass man sich überlegen kann, wie man die Versorgung sicherstellt?
Piksieben: es ist weltfremd anzunehmen, dass du alles im Leben sicherstellen und planen kannst. Wenn ein Kind krank wird und man hat keine Verwandtschaft in der Nähe, dann ist das eben so. Und nicht jeder hat die Möglichkeit eine Tagesmutter in Anspruch zu nehmen, da geb ich coco recht. Das "Ausbaden" ist sarkastisch gemeint, was du wohl nicht verstanden hast, weil du selbst nie in der Situation warst oder keine Kinder zu versorgen hast. Und die Rolle der Väter ist einfach: wenn man selbst sich nicht vor der Realität verschließt, erkennt man, dass Mann arbeiten muss, wenn er beruflich was erreichen möchte. Diese Gesellschaft ist eben sehr auf das traditionelle Rollenbild geprägt. Und wer was anderes behauptet, dem würd ich mal raten sich in der freien Wirtschaft umzusehen.
Und die Rolle der Väter ist einfach: wenn man selbst sich nicht vor der Realität verschließt, erkennt man, dass Mann arbeiten muss, wenn er beruflich was erreichen möchte. Diese Gesellschaft ist eben sehr auf das traditionelle Rollenbild geprägt. Und wer was anderes behauptet, dem würd ich mal raten sich in der freien Wirtschaft umzusehen.
Ich denke schon, dass die Väter genauso in der Pflicht stehen. Aber beispielsweise bei uns (beide Lehrer) sind die Betreuungstage für kranke Kinder begrenzt. Wir haben beide je 4 Tage für 2 Kinder (im Notfall würde ich fragen, wie meine Schule die 10-Tages-Regelung sieht - danke übrigens für die Info von der Bezirksregierung, Coco) und das ist nicht viel und wir zittern auch bei jedem Krankheitstag. Bisher konnten wir aber alles immer dadurch abfangen, dass die Kinder eben auch in den Ferien oder an meinem freien Tag krank waren oder es mich dann teilweise auch gleichzeitig erwischt hatte (also heftiger grippaler Infekt) und in diesem Herbst hat das schöne Wetter bei uns heftigere Infekte verhindert, weil wir wohl alle bisher noch ein gutes Immunsystem hatten.
Aber es gab bei uns auch schon Tage, an denen wir hier zu Hause "verhandelt" haben, wer von uns beim kranken Kind zu Hause bleibt, weil wir beide wichtige Termine (Klassenarbeiten, Prüfungen u.ä.) an genau dem Tag in der Schule hatten.
Was ich sagen möchte: Die Väter stehen natürlich genauso in der Pflicht, haben aber eben auch nicht immer die Möglichkeit, so einfach zu Hause zu bleiben.
Die Väter sind so berufstätig, dass sie nicht beim kranken Kind bleiben können.
Wenn die SL der Mutter aber Probleme hat mit dem Ausfall der Mütter bei Krankheit der Kinder, dann macht sie unzumutbaren Druck??
Warum da mit zweierlei Maß gemessen wird, muss ich offenbar nicht verstehen
Bei uns ist es z.B. einfach eine finanzielle Sache, ich bekomme die 20 Tage (10 je Kind) voll bezahlt, meine Mann nur zu 80%, also ist für mich klar, wer zu Hause bleibt.
Bisher war es meist mein Mann, wenn wir beide 80% bekommen haben, weil ich es den Kunden gegenüber besser vertretbar fand als anderen Kindern.
Um mal auf das Ausgangsthema zurückzukommen:
Ich wäre ja am liebsten in der GKV geblieben, wenn das bezahlbar gewesen wäre. Auch und vor allem mit meinen Kindern.
Ich habe mich in der GKV immer gut versorgt gefühlt, und auch meine Kinder haben immer bekommen, was sie brauchten, auch mein besonderes Kind.
Und da ist auch schon das Problem in der PKV: Ich weiß nicht mehr, wie ich über den Papierkram für mein besonderes Kind Herr werde. Ironischerweise müsste ich eigentlich meine derzeit volle Stelle reduzieren, um für alle Telefonate, Anträge usw. Zeit zu haben. Auch habe ich immer die Sorge im Nacken, dass die Beihilfe/PKV irgendeine notwendige Therapie, stationäre Diagnostik u.ä. nicht zahlen könnte ...
Ich würde mir eine Bürgerversicherung dringend wünschen. Ich brauche das System PKV nicht. Im Gegenteil, im Moment fühle ich mich wirklich schlechter versichert als vorher. (Und ich habe wahrlich keinen Spartarif abgeschlossen.)
chili
Man kann das Ref mit Kindern machen, allerdings immer mit einem Bein im Wahnsinn.
Und warum gehst du mit deinem Kind nicht einfach in die gesetzliche Versicherung zurück?
Weil ich als Beamtin dort den Arbeitgeberanteil mitbezahlen müsste. Das wäre mehr als das Doppelte des PKV-Beitrags.
Weil ich als Beamtin dort den Arbeitgeberanteil mitbezahlen müsste. Das wäre mehr als das Doppelte des PKV-Beitrags.
Und deshalb sollen jetzt andere deinen Beitrag(santeil) mitbezahlen?!?!
Ich wäre ja am liebsten in der GKV geblieben, wenn das bezahlbar gewesen wäre. Auch und vor allem mit meinen Kindern.
Ich habe mich in der GKV immer gut versorgt gefühlt, und auch meine Kinder haben immer bekommen, was sie brauchten, auch mein besonderes Kind.
Wie schön für die Solidargemeinschaft.
Und da ist auch schon das Problem in der PKV: Ich weiß nicht mehr, wie ich über den Papierkram für mein besonderes Kind Herr werde. Ironischerweise müsste ich eigentlich meine derzeit volle Stelle reduzieren, um für alle Telefonate, Anträge usw. Zeit zu haben. Auch habe ich immer die Sorge im Nacken, dass die Beihilfe/PKV irgendeine notwendige Therapie, stationäre Diagnostik u.ä. nicht zahlen könnte ...
Sprich mit denen, ruf doch mal an!
ch würde mir eine Bürgerversicherung dringend wünschen. Ich brauche das System PKV nicht. Im Gegenteil, im Moment fühle ich mich wirklich schlechter versichert als vorher. (Und ich habe wahrlich keinen Spartarif abgeschlossen.)
Damit die jeweils anderen dein Lebensrisiko tragen?
Grüße
Steffen
@ SteffdA: Dein letzter Beitrag kommt für mich sehr eigenartig rüber, als wäre es unsolidarisch mit einem besonderen Kind in die gesetzliche Krankenkasse, aber nicht auf die Arbeitgeberbeiträge zur Krankenkasse verzichten zu wollen. Wer ein Kind hat, das mehr Kosten verursacht, soll auch mehr Beiträge bezahlen? Ich hoffe, dass er nicht so gemeint ist.
Zitat von »Jule13«
Weil ich als Beamtin dort den Arbeitgeberanteil mitbezahlen müsste. Das wäre mehr als das Doppelte des PKV-Beitrags.
Und deshalb sollen jetzt andere deinen Beitrag(santeil) mitbezahlen?!?!
Den eigenen Beitragsanteil bezahlt man immer selbst. Bei Angestellten werden 50 % (und niemals mehr) der Versicherungskosten übernommen, bei Beamten eben 50 % (oder auch mehr) der Krankheitskosten.
Wie schön für die Solidargemeinschaft.
Ja genau, die GKV ist eine Solidargameinschaft! Ich bezahle Beiträge abhängig von meinem Einkommen und nicht abhängig von meinem Status oder Gesundheitszustand. Das ist Solidarität und das empfinde ich als fair. Niemand wird aus Krankheits-, Alters- oder finanziellen Gründen ausgeschlossen. Die GKV selbst macht keine Gewinne, die nicht in irgendeiner Form an die Versicherten zurückflössen. Sie ist eigentlich keine Versicherung sondern eine "Kasse".
Sprich mit denen, ruf doch mal an!
Die Anträge müssen trotzdem ausgefüllt, Rechnungen ausgelegt und die Zahlungen überprüft werden.
Damit die jeweils anderen dein Lebensrisiko tragen?
Das ist doch der Sinn einer Krankenkasse. Ich zahle meine Beiträge und, wenn alles gut geht, unterstütze ich damit andere. Wenn nicht, hilft die Solidargemeinschaft mir. Die PKV würde liebend gern kranke Kinder ausschließen (und der Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten zuschieben), zum Glück hat der Gesetzgeber dem (zumindest bei Neugeborenen) einen Riegel vorgeschoben. Zum Thema Solidarität: Obwohl ich als Angestellte in der GKV zu 100 % versichert bin, muss ich über meine Steuern die Krankheitskosten der Beamten (Beihilfe) mitbezahlen. Auch ich bin ein Fan der Bürgerversicherung, denn hier muss jede/r bezahlen, auch für Kinder wird ein Beitrag fällig. Nur würde das einkommensabhängig durch die Steuern wieder ausgeglichen werden. Tausendmal mehr Solidarität als eine gewinnorientierte PKV! Nur lebt Solidarität eben davon, dass sich alle an ihr beteiligen. Mir ist dabei bewusst, dass viele Beamte gerne in die GKV wechseln würden. Dass ich in dem Fall als Beamtin sowohl auf einen Arbeitgeberbeitrag als auch auf die Beihlife verzichtet hätte, war einer meiner Gründe, die Verbeamtung seinerzeit (gemeint ist hier die gute alte BAT-Zeit) abzulehnen. Nun gut, vielleicht war das unsolidarisch gegenüber meinem Arbeitgeber!
Alles anzeigen
Und deshalb sollen jetzt andere deinen Beitrag(santeil) mitbezahlen?!?!
Wie schön für die Solidargemeinschaft.
Sprich mit denen, ruf doch mal an!
Damit die jeweils anderen dein Lebensrisiko tragen?
Grüße
Steffen
[x] Gefällt mir NICHT.
Kopfschüttelnd
fossi
Es scheint, dass SteffdA das deutsche Krankenversicherungssystem nicht ganz verstanden hat.
Ich denke, ich habe das deutsche Krankenversicherungssystem recht gut verstanden.
Mir geht es auch nicht darum, eine Solidargemeinschaft abzulehnen, die habe ich bei einer PKV (wie bei jeder anderen Versicherung) nämlich auch.
Ich hinterfrage kritisch die Familienmitversicherung der GKV. Die halte ich für unsolidarisch denjenigen gegenüber, die keine Familie haben und die entsprechenden Beiträge der kostenlos Mitversicherten letztlich bezahlen.
Achso... ich halte eine Versicherung, in die alle (und mit "alle" meine ich dann auch alle) einzahlen nicht für so schlecht, allerdings dann bitte auf dem Niveau und mit der Rechtssicherheit der PKV und nicht mit heruntergeschraubten Leitungen.
Grüße
Steffen
Ich hinterfrage kritisch die Familienmitversicherung der GKV. Die halte ich für unsolidarisch denjenigen gegenüber, die keine Familie haben und die entsprechenden Beiträge der kostenlos Mitversicherten letztlich bezahlen.
Andersherum wird ein Schuh daraus.
Ich habe, bevor ich Mutter wurde, 10 Jahre lang meinen Beitrag in die GKV eingezahlt, ohne Kosten zu verursachen, und damit wiederum die Behandlungen anderer finanziert. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass es nicht gerecht sei, wenn ich nur Einzahler bin. Da hätte ich mich ja für unverwundbar halten müssen.
Es geht mir nun gar nicht darum, dass ich jetzt 20% für meine Kinder zahlen muss. Es ist mir einfach ein zu hoher Verwaltungsaufwand und zu viel (gefühlte?) Unsicherheit. Bisher war ich es eben gewöhnt, einfach eine Karte auf den Tisch zu legen, und alles nahm automatisch seinen Lauf.
ZitatRechtssicherheit der PKV
Welche Rechtssicherheit?
Andersherum wird ein Schuh daraus.
Nein, es geht (mir) darum, dass mitversicherte Familienmitglieder eben keinen Beitrag zur Solidargemeinschaft leisten, trotzdem aber Ansprüche an dieselbe haben.
Welche Rechtssicherheit?
Ich habe mit meiner PKV einen rechtsgültigen, einklagbaren Vertrag. Hast du den bei der GKV auch?
Werbung