Das stimmt so nicht. Bei uns bin ich der Hauptverdiener, Beihilfe und 30% PKV und mein Mann GKV. beide Kinder sind bei meinem Mann mitversichert. Es kommt nicht darauf an, wer mehr verdient, sondern dass der Privatversicherte nicht über einem bestimmten Satz verdient. Das war die Aussage der GKV damals, als es um die Versicherungsfragen bei uns ging. Unsere Kinder, eines davon chronisch krank, sind immer rundherum gut versorgt und ärztlich betreut worden. Ich kann mich piksieben anschließen, das privat nicht immer gut ist ... Manchmal wär ich am liebsten wieder ganz normal gesetzlich versichert ...
Naja, die PKV hat auch Vorteile was z.B. Alternativmethoden zur Behandlung angeht. Die Besuche von mir oder meiner kinder beim Osteopathen mussten wir immer selbst bezahlen weil die GKV das nicht abdeckt. Ein Unterschied, der mir deutlich auffiel, war, dass in der Frauenklinik wo ich entbunden habe, die Privaten größere Zimmer hatten und es mehr Schwestern gab als bei den Gesetzlichen.