Faule Schüler in Kursen - was machen?

  • In einem meiner Oberstufenkurse, habe ich Schüler sitzen, die eine Klausur schreiben und im Unterricht gar nix machen ("Ich schreibe ja eh eine 5", "Ich verstehe eh nix") oder fast nix machen und auch von mir angebotenes Trainingsmaterial nicht nutzen bzw. Übungsaufgaben für die Klausur nicht rechnen (über die Ferien / das Wochenende etc). Formeln sind ihnen auch trotz mehrfachen Übens nicht geläufig (da sie die Aufgaben nicht oder nicht immer bearbeiten und die Lösungen nur von der Tafel abschreiben. (Selbst einige Tage vor der Klausur sind diesen Schülern die Formeln nicht geläufig und ich habe das Gefühl, dass sie fast nichts für die Klausuren lernen). Dass diese Schüler die Klausuren dann verhauen, verwundert mich dann nicht mehr.
    Bei Rückgabe der Klausur bzw. bei der Mitteilung der Quartals-/ Zeugnisnoten haben sie dann die große Klappe und um Punkte feilschen ("Ich brauche aber so und so viele Punkte, um den NC zu knacken / um den Ausbildungsplatz zu bekommen") oder sagen "Im nächsten Jahr wird alles besser" - aber nix wird besser).


    Habt ihr Tipps wie ich solchen Schülern "helfen" kann? Mittlerweile denke ich mir, dass ich ihnen nur immer wieder zusätzliches Trainingsmaterial anbieten kann. Wenn sie aber nicht wollen, sind sie an ihrer Misere selbst schuld und dann gibt es halt nen Defizit auf dem Zeugnis (und führt dann halt im Extremfall dazu, dass sie ihre Zulassung zum Studiengang nicht bekommen).

  • Würdest du denn einen Schüler mit dem von dir beschriebenen Verhalten als studienfähig bezeichnen?
    Schließlich geht es beim Abitur darum, genau dass zu bescheinigen.

  • Danke für deine Antwort Moebius.

    Würdest du denn einen Schüler mit dem von dir beschriebenen Verhalten als studienfähig bezeichnen?
    Schließlich geht es beim Abitur darum, genau dass zu bescheinigen.


    Wenn diese Schüler etwas studieren, was sie wirklich interessiert, dann könnten sie durchaus studienfähig sein (wobei ich mich auch frage, was denn ist, wenn sie z.B. in einer Vorlesung erst mal nichts verstehen. Denn genau dann müssen sie sich ja auch reinhängen und selbstständig arbeiten. Mit DER Arbeitseinstellung dürften sie bei auftretenden Problemen auch im Studium zumindest im ersten Semester Schiffbruch erleiden). Generell würde ich aber sagen: Ja (Wenn ich aber höre, was ein Schüler studieren möchte, packt mich das kalte Grauen).


    Von Kollegen weiß ich, dass diese Schüler in anderen Fächern auch faul sind bzw. sehr von sich überzeugt sind (da aber zum Teil bessere Ergebnisse erzielen, auch da es ihnen besser zu liegen scheint. Ein anderer Schüler gilt allgemein als eher leistungsschwach).

  • Oberstufe. Zahlreiche Trainingsangebote. Schüler tun nichts. Selber schuld.


    In der gymnasialen Oberstufe erwarte ich selbstverständlich, dass die SuS mitmachen. Wer dann Angebote zum Aufarbeiten von Lücken oder Übungsangebote nicht wahrnimmt ist selber schuld. Vor allem dann, wenn man am Ende mit dem Feilschen beginnt.


    In Kürze also: Du hast die Tür geöffnet, den Weg müssen sie selber gehen oder die Konsequenzen tragen.


    Grüße
    Raket-O-Katz

  • Das Abitur bescheinigt aber die allgemeine Hochschulreife, nicht die eventuelle Studienreife für den Fall das sich irgend ein spezielles Fach findet, was dann Interesse weckt.
    Falls der Schüler nur dann in der Lage ist, eine ausreichende Arbeitshaltung an den Tag zu legen, wenn sein persönliches Interesse groß genug ist und das nur in wenigen Fächern der Fall ist, wäre vielleicht eine Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife der richtige Weg. Die allgemeine Hochschulreife setzt eben auch ein Mindesmaß an Selbstdisziplin und Arbeitshaltung voraus, selbst wenn die eigene Motivation gerade mal nicht am Hochpunkt ist.

  • Danke für eure Antworten
    @ Moebius: So habe ich es noch nicht gesehen. Aber Recht hast du :)
    @ Raket-O-Katz: Es ist nur unheimflich frustrierend, wenn man sich die Mühe macht Aufgaben herauszusuchen oder Zusammenfassungen zu schreiben (oder Internetlinks heraus zu suchen), um dann fest zu stellen, dass die Schüler, die es nötig hätten, nicht annehmen / nutzen.
    Auf der anderen Seite habe ich dann eben mein Bestmöglichstes gegeben ...

  • Auf der anderen Seite habe ich dann eben mein Bestmöglichstes gegeben ...


    Eben. Ich glaube, mehr können wir als Lehrer auch nicht tun.


    Ich kann deinen Frust gut nachvollziehen; es ist ja auch nicht nur die Faulheit, es gesellt sich oft auch noch eine unerträgliche Arroganz dazu, mit der behauptet wird, dass man das alles sowieso nicht braucht.


    Behaupten Schüler über Mathematik in einem technisch ausgerichteten Ausbildungsgang. Das gehört auch mit zu einer Kultur, in der man ja in Mathe ruhig schlecht sein kann und das alles eh viel zu schwer ist. Und das ist mit ein Grund dafür, dass NRW so schlecht abschneidet bei den Ländervergleichen, ganz aktuell wieder bestätigt. Schülern, die die Bruchrechnung nicht beherrschen, die Kettenregel beizubringen ist einigermaßen sinnfrei. Aber ich kann nicht bis zur 13. Klasse pq-Formel und Satz des Pythagoras machen für Schüler, denen einfach der Biss fehlt. Es gibt genügend frei verfügbare Materialien zum Üben, genügend Filmchen, in denen einem alles zum hundertsten und tausendsten Mal erklärt wird (und meine motivierten, wenn auch schwachen Schüler, finden diese Quellen und schlagen sich so irgendwie durch).


    Und ist es wirklich mein Job, völlig motivationsbefreite Schüler zur Arbeit anzutreiben? Das ist doch eh sinnlos. Ich bin schon ziemlich erstaunt zu sehen, wie tiefenentspannt Schüler noch kurz vor den Prüfungen sein können und wie egal ihnen schlechte Noten sein können. Manchmal sind sie es ja im Abiturbereich tatsächlich, man muss ja nicht alle Kurse einbringen.


    Ich versuche halt, einen guten Unterricht zu machen für die, die es interessiert. Die haben schließlich ein Anrecht darauf. Und den Schülern, die sich nachher über eine schlechte Note beklagen, sollte man das mit der Studierfähigkeit wohl immer wieder unter die Nase reiben...


  • Es gibt genügend frei verfügbare Materialien zum Üben, genügend Filmchen, in denen einem alles zum hundertsten und tausendsten Mal erklärt wird (und meine motivierten, wenn auch schwachen Schüler, finden diese Quellen und schlagen sich so irgendwie durch).


    Und ist es wirklich mein Job, völlig motivationsbefreite Schüler zur Arbeit anzutreiben? Das ist doch eh sinnlos. Ich bin schon ziemlich erstaunt zu sehen, wie tiefenentspannt Schüler noch kurz vor den Prüfungen sein können und wie egal ihnen schlechte Noten sein können. Manchmal sind sie es ja im Abiturbereich tatsächlich, man muss ja nicht alle Kurse einbringen.

    Zu deinem 1. Punkt: Ja, meine motiverten Schüler, auch wenn sie schwach sind, nehmen solche Materialien auch gerne an und stellen im Unterricht auch Fragen, wenn ihnen etwas nicht klar ist. Denen helf ich auch gerne (auch wenn ich in der 13. Klasse nicht noch mal die pq-Formel erklären kann von Anfang an)


    Aber ich habe auch immer wieder Schüler, die behaupten, dass sie bei Lehrer XY das und das ja nieeeeeeeeeeeee gemacht hätten (auch wenn es erst ein Jahr her ist).


    Zur Tiefenentspannung: Ja sowas kenne ich leider auch. "wir haben ja noch 4 Wohen" "ähm ja, aber davon sind 2 Wochen Herbstferien".
    "Können wir heute Spiele machen? Es ist die letzte Stunde vor den Ferien" " Ähm ... nach den Ferien schreibt ihr eine Klausur" bzw. "Wer spielen will, kann in den Kindergarten gehen" :rotwerd:

  • Danke für eure Antworten
    @ Raket-O-Katz: Es ist nur unheimflich frustrierend, wenn man sich die Mühe macht Aufgaben herauszusuchen oder Zusammenfassungen zu schreiben (oder Internetlinks heraus zu suchen), um dann fest zu stellen, dass die Schüler, die es nötig hätten, nicht annehmen / nutzen.
    Auf der anderen Seite habe ich dann eben mein Bestmöglichstes gegeben ...


    Kann ich gut verstehen. Man möchte ja auch wirklich was vermitteln und im Kern auch gerne den schwachen auf die Sprünge helfen. Aber wenn es so aussieht, dass ich mich Zeit investiere um Aufgaben zu finden, zu kopieren, recherchieren etc. und die SuS das alles ignorieren, dann ist mir meine Lebenszeit zu schade.

  • Kann ich gut verstehen. Man möchte ja auch wirklich was vermitteln und im Kern auch gerne den schwachen auf die Sprünge helfen. Aber wenn es so aussieht, dass ich mich Zeit investiere um Aufgaben zu finden, zu kopieren, recherchieren etc. und die SuS das alles ignorieren, dann ist mir meine Lebenszeit zu schade.


    Danke für deine Antwort. Ich investiere auch lieber meine Zeit in Kurse, bei denen ich merke, dass es Schüler gibt, die diese Hilfsangebote annehmen. Drum mache ich mir dieses Mal bei diesem Kurs auch nicht die Mühe die ausführliche Lösung für Aufgaben, bei denen nur das richtige Ergebnis angegeben ist, aufzuschreiben. Wenn es doch einen Schüler interessieren sollte, kann er mich ja im Unterricht danach fragen. Ich hab noch ein Privatleben ...


    Leider macht man sich ja dann doch immer Gedanken um seine Schüler ...

  • Leider macht man sich ja dann doch immer Gedanken um seine Schüler ...


    Ist ja auch richtig. Aber man muss meiner Meinung nach entscheiden lernen, wann genug ist. Das dauert und fällt schwer, weil einem irgendwie immer das schlechte Gewissen nachhängt. Ich für meinen Teil habe lange gebraucht, weiß nun aber wo Schluss ist. :)

  • Wieso macht Ihr Euch überhaupt um faule Schüler Gedanken ? 8_o_)


    Da ich ein gutmütiger Mensch bin? Da ich noch zu sehr am Anfang meines Lehrerdaseins stehe und mein Idealismus noch zu hoch ist? Vielleicht auch, da wir (zumindest in der Sek I und der EF) immer geanu protokllieren sollen, wie wir leistungsschwache Schüler (zu denen ja auch die faulen gehören) gefördert haben, damit wir die SuS dann sitzen lassen können, wenn alle Maßnahmen nix gefruchtet haben? Da unsere werte Frau Lörmann auf individuelle Förderung Wert legt (wobei sie nicht sagt, wie die Förderung von faulen leistungsschwachen Schülern von statten gehen soll. Ach nee ... im Zweifel ist ja der Lehrer an allem Schuld)


    @ Raket-o-Kratz: Ich hoffe, dass ich auch irgendwann zu dieser Einsicht gelange und die faulen Schüler dann halt komplett auf die Schnauze fallen zu lassen ...

  • Ich habe es endlich im vorletzten Abijahrgang verstanden....
    Pflichtlektüren wurden nicht angeschafft und somit auch nicht gelesen. Hausaufgaben nicht gemacht. Meine helfenden Gutachten zu den regulären Klausuren nicht gelesen und beachtet. Keine Beteiligung, weil keiner im Stoff war. Grauenhaft! Mehrfach 0 Punkte in Teilaufgaben des Abiturs. Ausdrucksvermögem (es geht um einen Leistungskurs Englisch) unter aller Sau. Keine Kenntnisse der Pflichtmaterialien. Der absolute Tiefpunkt...... Und dann als I-Tüpfelchen: ein Schüler, der nur mit viel Ach und Krach und etwas gutem Willen seitens der beisitzenden SL durch die mündliche Nachprüfung kam. bei welcher es um Bestehen oder nicht Bestehen ging - dieser Schüler holte sein Abiturzeugnis nicht ab mit den Worten er habe was anderes zu tun.


    Nein. Verarschen kann ich mich selber.


    Hilfe wird gerne angeboten. Individuelle auch, wenn es so sein soll. Aber wenn sie SuS nichts daraus machen, dann ist bei mir der Ofen aus. Und es gibt keine Diskussionen, wenn es um die Endnoten gibt.


    Den Idealismus, Flipper, musst du dir mit Augenmaß abschleifen. Das dauert aber einige Zeit. :)

  • Zitat Flipper79 :

    Zitat

    Da unsere werte Frau Lörmann auf individuelle Förderung Wert legt

    Und ich lege auf glaubwürdige und fähige Schulminister/innen Wert ! Ich denke, zunächst bedarf Frau Lörmann der (intensiven) individuellen Förderung hinsichtlich Schul-Realitätswahrnehmung und Konzeptentwicklung. 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

    Einmal editiert, zuletzt von Elternschreck ()

  • @ Raket-O-Kratz: Zu diesem Schüler fällt mir echt nix mehr ein. Hat er sich sein Abizeugnis denn mittlerweile abgeholt oder war er zu beschäftigt?


    @ Elternschreck: :top: Da dürfte aber sehr viel individuelle Förderung notwendig werden. Vermutlich wird ihre Amtszeit bis dahin abgelaufen sein ... zumindest hoff ich das .

  • @ Raket-O-Katz: Es ist nur unheimflich frustrierend, wenn man sich die Mühe macht Aufgaben herauszusuchen oder Zusammenfassungen zu schreiben (oder Internetlinks heraus zu suchen), um dann fest zu stellen, dass die Schüler, die es nötig hätten, nicht annehmen / nutzen.
    Auf der anderen Seite habe ich dann eben mein Bestmöglichstes gegeben ...

    Abgesehen davon, dass Moebius natürlich Recht hat, scheint es dich doch zu ärgern, dass du dir die MÜhe machst, Hilfe anzubieten, die diese Schüler nicht annehmen. Vielleicht hilft es, sie mehr in die Verantwortung zu nehmen? Möglicherweise so: behalte die Schüler nach dem Unterricht da. Frag Sie, welche Berufsabsichten sie hegen. Wiederhole nochmal, dass sie dieses Ziel nur erreichen, wenn sie in allen Fächern ein Mindestmaß an Bemühen an den Tag legen. Frag sie, wie sie gedenken, ihre Note um eine Notenstufe zu verbessern. Dir kann es letztlich egal sein, ob sie ihren Abschluss schaffen oder nicht. Da es dir aber nicht egal ist, bist du bereit, ihnen zu helfen-> jedoch nur, wenn sie konkrete Vorschläge bringen, was sie tun werden. (1 h Extraübung zu Hause, dafür Noten für die Extraaufgaben/ sich um Nachhilfe kümmern...).


    Klar ist es ihr Pech, aber ich erinnere mich gut an die 12. Klasse, als einer unserer Lehrer anfing, Freiarbeit einzuführen. Wenn man keinen Bock auf die Aufgaben hatte (z.B. weil sie einem zu schwierig erschienen), hat man halt nix gemacht. Oder Spickzettel schreiben... Kindisch zwar, aber letztlich ein Ergebnis des Schulsystems, dass darauf ausgelegt ist, möglichst unselbständig Vorgegebenes auswendig zu lernen, um es nach der Klausur fix wieder zu vergessen.

  • Abgesehen davon, dass Moebius natürlich Recht hat, scheint es dich doch zu ärgern, dass du dir die MÜhe machst, Hilfe anzubieten, die diese Schüler nicht annehmen. Vielleicht hilft es, sie mehr in die Verantwortung zu nehmen? Möglicherweise so: behalte die Schüler nach dem Unterricht da. Frag Sie, welche Berufsabsichten sie hegen. Wiederhole nochmal, dass sie dieses Ziel nur erreichen, wenn sie in allen Fächern ein Mindestmaß an Bemühen an den Tag legen. Frag sie, wie sie gedenken, ihre Note um eine Notenstufe zu verbessern. Dir kann es letztlich egal sein, ob sie ihren Abschluss schaffen oder nicht. Da es dir aber nicht egal ist, bist du bereit, ihnen zu helfen-> jedoch nur, wenn sie konkrete Vorschläge bringen, was sie tun werden. (1 h Extraübung zu Hause, dafür Noten für die Extraaufgaben/ sich um Nachhilfe kümmern...).

    Naja sie sehen ja ein, dass sie bestimmte Noten brauchen, um ihren Ausbildungs-/Studienplatz zu bekommen. Sie möchten dann (zumindest war es im letzten Jahr so) kurz vor den Ferien unbedingt noch ein Referat halten, um ihre Note aufzubessern (dass ein Referat, egal wie gut es ist), aber nicht dazu dient, ein ganzes Halbjahr aufzubessern sehen sie nicht ein ... Wenn man sie mal dran nimmt und konkret nachfragt wie z.B. eine Formel lautet, kommt nur Schulterzucken bzw. ein wüstes Herumblättern im Collegeblock. Auf meinen Einwand hin, dass diese Formel für die Klausur wichtig sei, kommt ein "Ja, aber bis dahin ist ja noch Zeit". [Ein "Das steht ja eh in der Formelsammlung, warum müssen wir die dann auswendig können?" kam zum Glück nicht. Aber ein solches Denken (Die Klausuren sind ja leicht, da die Formel ja alle in der formelsammlung stehen) ist zumindest in einigen Schülerköpfen zu Beginn der Oberstufe vorhanden (auch am Ende der Oberstufe verlassen sich einige Schüler nur auf ihre Formelsammlung).
    Bei einem Schüler weiß ich, was er machen möchte und da wären gewisse Kenntnisse in Physik echt nicht schlecht. :sterne:
    Bei der Notenbekanntgabe feilschen sie dann gerne (von wegen, dass XY auch nicht mehr gemacht habe und eine bessere Note bekäme, dass sie die bessere Note ja unbedingt brauchen würden).

  • @Flipper79


    Alarm ! Wir haben Frau Löhrmann falsch geschrieben. Es hat das h gefehlt. Ich denke, dass das für uns beide berufliche Konsequenzen nach sich ziehen wird. 8_o_)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • @Flipper79


    Alarm ! Wir haben Frau Löhrmann falsch geschrieben. Es hat das h gefehlt. Ich denke, dass das für uns beide berufliche Konsequenzen nach sich ziehen wird. 8_o_)


    Ja, v.a. da Frau Löhrmann Spitzel bei der NSA kennt, die sich in die Boardadministration einhacken können und mihilfe unserer IP feststellen, wer wir sind. Unsere lieben Mods und Stefan wissen leider nichts davon (im Gegensatz zu Herrn Obama glaub ich ihnen sogar). Diese Daten leitet die NSA dann an Frau Löhrmann weiter, die wiederum die Bezirksregierung und die zuständigen Dezernenten informiert. Montag müssen wir dann bei unserer Schulleitung stramm stehen :D Flipper79 & Elternschreck müssen leider das Gymnasium verlassen ... oder Buße tun. Ach nee ... sie wird uns indiviudell fördern. Konzepte müssen neu geschrieben werden, da die Schulen hierauf leider noch nicht darauf eingestellt sind.
    Leugnen unserer Schuld ist zwecklos ... Herr Snowden wird diesen Fall schon bald aufdecken ... ein Aufschrei geht durch das Land. Unsere Mods, die jetzt davon auch erfahren, sind entsetzt und versuchen verzweifelt die Sicherheitslücken zu schließen ... aber gegen die Amis sind sie machtlos, wo sie doch schon das Handy von Frau Merkel abhören ... :cash:

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