Ein netter Artikel auf Zeit online.
http://www.zeit.de/2013/29/lehrer-praegung-einzelbeispiele
Damit alles aber nicht zu sehr aus dem Rahmen fällt, haut der erste Kommentar natürlich direkt wieder ein eine andere Kerbe.
Ein netter Artikel auf Zeit online.
http://www.zeit.de/2013/29/lehrer-praegung-einzelbeispiele
Damit alles aber nicht zu sehr aus dem Rahmen fällt, haut der erste Kommentar natürlich direkt wieder ein eine andere Kerbe.
Warum sollte man so langweilige Erlebnisaufsätze lesen?
Pausi
Als wir einen neuen Lehrer in Politik bekamen, ca. 8. Klasse, "testeten" natürlich einige von uns, wie er das mit "Kaugummi kauen" handhaben würde. Bei anderen Lehrern war es verboten, regelmäßig wurden Schüler zum Papierkorb gebeten... Er aber fragte, ob einer von uns auch ein Kaugummi hätte. Verdutzt gab ihm jemand eines und er kaute uns die gesamte Stunde was vor. Nun sahen wir mal, wie das aussah. Bei ihm kaute nie mehr jemand Kaugummi, noch gab es sonstige Unterrichtsstörungen.
Ein anderer Lehrer in der 11 kam zu Beginn des Schuljahrs herein, schrieb seinen Namen an die Tafel und seine Telefonnummer, falls wir mal ne Frage außerhalb des Unterrichts hätten. Weiß nicht, ob davon jemals irgendwer Gebrauch machte, aber es gab ein gutes Gefühl. Neben den vielen "prägenden" Lehrer-Negativ-Beispielen.
Mich prägt gerade die Margret Rasfeld mit ihrem Querdenker-Schulkonzept.
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