Hilfe beim Erstellen eines Schülerfeedbackblattes!

  • Liebe Kollegen/Kolleginnen


    Wir versuchen nun das Format und die Fragestellungen des Schülerfeedbackblattes anzupassen. Wir benützen es ausschließlich für die Schüler-Lehrer-Gespräche. Könntet ihr uns da helfen? Was klappt für euch gut/weniger gut?


    Ich bin für JEDE Anregung dankbar! :geschenk:


    MT

  • Fast 200 Leute haben den Eintrag gelesen und KEIN einziges Feedback???!!! Das wundert mich aber!


    Jede kleinste Rückmeldung wäre super!


    MT

  • Vielleicht verrätst du uns erst mal, wie euer bisheriges Formular aussieht, welche Bereiche es umfasst und warum ihr damit unzufrieden seid?
    Ein Scan davon wäre auch nicht verkehrt.
    So ganz ohne Infos - was soll man dir da raten? ;)

    • Offizieller Beitrag

    Was wird gefeedbackt, wann , zu welchen Themen? Wozu dient das, wie wird es ausgewertet, was passiert damit? Ohne diese Fakten kann echt kein Mensch was sagen.


    Mein feedback sieht so aus: eine leeres (oft auch digitales) Blatt nach dem Abi und die Bitte: "Schreiben Sie mal was zu Unterricht, Methoden, Noten, Trasparenz und Menschlichkeit sowie allem, was Sie mir zu sagen haben."
    Ich bekomme ein tolles, sehr erwachsenes, sehr differenziertes Feedback.


    Aber das ist ja wohl nicht das, was du suchst.

    WE are the music-makers, and we are the dreamers of dreams,
    World-losers and world-forsakers on whom the pale moon gleams
    yet we are the movers and shakers of the world for ever, it seems.

  • Fast 200 Leute haben den Eintrag gelesen und KEIN einziges Feedback???!!! Das wundert mich aber!


    Jede kleinste Rückmeldung wäre super!


    Dass kaum jemand antwortet, ist doch auch schon eine Rückmeldung zur Qualität deiner Anfrage. ;)


    Nele

  • *in dasselbe Horn tute*


    Was soll der Fragebogen bezwecken? Was wollt ihr wissen? Um was geht es in den Gesprächen?


    Fragebögen gibt es viele ...


    Was ich als Befragte nicht mag ist, wenn es keine Möglichkeit gibt, einen Freitext einzugeben, sondern nur im Schema antworten darf, weil das einfacher auszuwerten ist und "objektiver" scheint.


    Was mir am meisten Spaß macht bei Feedbackbögen sind die O-Töne, die ich auf diesem Weg einfangen kann. Die sagen mir auch am meisten. Deshalb mache ich oft Spontanbefragungen, bei denen ich die Fragen aus der Situation heraus ansage.


    Wenn es zum Beispiel schlimm läuft, soll die Frage beantwortet werden: "Was sollte ich in dieser Stunde machen?"


    Oder, am Ende einer U-Einheit: "Wie hat Ihnen diese Phase gefallen?" Das kann man sich allerdings auch vorher überlegen und dann ein bisschen genauer fragen.


    Aber, wie gesagt, es kommt halt immer drauf an, was man wissen will.

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