Wer zahlt die (Lehrer-)Karte für den Abiball?

  • Der Abiball steht wieder vor der Tür und mich interessiert, wie bei euch mit Karten für Lehrer verfahren wird und wie ihr die Sache seht.
    Erhalten die Lehrer Freikarten von den Schülern? Oder von ihren Kursen? Oder nur von manchen Kursen, je nach Sympathie? Oder nur die vierstündigen Kurse/Hauptfächer? Eine einheitliche Regelung gibt es hierfür an meiner jetzigen Schule nicht, das entscheidet anscheinend jeder Jahrgang für sich.


    Dieses Jahr kosten die Karten jedenfalls 18 Euro und sie werden (auch für die Lehrer) verkauft.
    Ich bin unsicher, welche Position ich einnehmen soll - einerseits ist mir klar, dass jeder Schüler 8-10 Kurse und damit Lehrer hat und dass es damit teuer wird, wenn jeder Schüler sich an den Abiballkarten für jeden seiner Lehrer beteiligt. Und mir tun die 18 Euro natürlich auch nicht wirklich weh.


    Auf der anderen Seite: Die Leute, die dort ihr Abizeugnis kriegen, sind nicht meine Kinder, Enkel, Geschwister oder stehen in sonstigem Familienverhältnis zu mir, sondern sind Teil meines Berufs, ich habe sie zwei oder mehr Jahre aufs Abitur vorbereitet. Und jetzt soll ich dafür zahlen, um zu sehen, wie sie diesen letzten (formalen) Abschnitt hinter sich bringen?
    Ich kann mich darauf versteifen, dass ich nur zum Abiball gehe, wenn meine Anwesenheit den Schülern so wichtig ist, dass sie mir eine Karte schenken oder ich kann für mich entscheiden, dass ich ein persönliches Interesse an der Veranstaltung habe, weil ich dort viele sympathische Schüler zum letzten Mal in privaterem Rahmen sehe und es eine ungezwungenere Atmosphäre ist und kaufe mir deshalb eine Karte.


    Wie ist es bei euch geregelt und wie ist euer Standpunkt dazu?

  • Der Abi-Ball findet bei uns an der Schule statt - einschließlich der mehr oder weniger feierlichen Verleihung der Zeugnisse. Alle Lehrer sind dazu eingeladen, Eintritt wird nicht verlangt, aber ein Buffet wird angeboten, für das dann auch bezahlt werden muss. Gefühlsmäßig (!) ist der Preis für das Buffet für Lehrer sogar immer etwas höher als für Schüler und ihre Angehörigen ...


    Zu inoffiziellen Feiern werden keine Lehrer eingeladen.


    Insgesamt ist mein Standpunkt: Ich gehe nicht automatisch hin. Ich hatte Kurse, mit denen waren die letzten beiden Jahre irgendwie besonders (Chemie zwischen Lehrer und Kurs, Arbeitshaltung des Kurses etc) - dann war ich auch auf der Feier.
    Ich hatte auch Kurse, da war das eher "Business as usual" bzw. (wie bei dem, der jetzt gerade Abi macht) ich hab mich über die Arbeitseinstellung eines Großteils des Kurses öfters etwas geärgert / gewundert ... dann sehe ich wenig Grund, auf die Feier zu gehen.
    Ich halte das für ganz allein meine Sache und ich muss mit mir im Reinen sein. Sind mir die SuS es wert, gehe ich hin und zahle für das Buffet. Sind sie es nicht, dann eben nicht.
    Als Zwischenlösung, die ich auch schon praktiziert habe: Ich gehe zur Zeugnisverleihung, verabschiede mich da von den SuS (oder auch nur einem Teil) und nehme dann eben nicht am Buffet teil.

  • Der Jahrgang meines ersten Leistungskurses hat 2007 noch die Leistungskurslehrer eingeladen und ihnen eine Karte spendiert. Ich habe mir darüber sehr gefreut und bin gerne hingegangen.


    Seitdem bin ich jedes Jahr im Abitur - und gehe aber nicht jedes Jahr hin. Ersten müssen sich bei uns die Lehrer die 20,- Euro teuren Karten selber kaufen. Zweitens ist nicht jeder Kurs auch so nett, dass ich unbedingt die 60 - 80 km (je nach Location des Balls) von meinem Wohnort aus fahre - inkl. Garantie, dass ich nichts trinken werde, weil ich eben fahren muss.....


    Ich fände es schön, wenn die Leistungskurslehrer als Dankeschön für 2 hoffentlich gute und erfolgreiche Jahre eine Karte von ihrem Kurs bekommen würden.


    DIeses Jahr bin ich ausnahmsweise mal wieder dabei, weil der Kurs sehr nett war und die Burschen zu der ersten 5.Klasse gehörten, die an unserer Schule angeglieder wurde. :)


    Grüße vom
    Raket-O-Katz, dass noch nach einer Mitfahrgelegenheit sucht *g*

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns handhabt das jeder Jahrgang für sich selbst.


    Dieses Jahr gab es dann Unstimmigkeiten, da aufgrund des Buffets man nur mit einer Karte zum offiziellen Teil Eintritt erhalten sollte, die Kollegen, die in der Stufe unterrichtet haben, aber für den offiziellen Teil dienstverpflichtet sind. Zum teil waren die Schüler darüber auch falsch informiert, so dass am Ende fast die Schüler das Problem ausbaden mussten, da dann alle Lehrer kostenlos eine Karte bekommen haben, obwohl es im Grunde genügt hätte, den Kollegen eine Karte zu geben, die die Stufe unterrichtet haben. Mit einer anderen Regelung, woran man erkennt, wer eine Karte hat und wer nicht, hätte es auch nicht die folge gehabt, dass am Ende jeder vom Buffet essen konnte.


    Ich finde es nicht schlimm, dass es keine einheitliche Regelung gibt, ärgere mich aber immer wieder, wenn ich für meine Dienstpflicht dann Geld ausgeben soll, weil die Jahrgänge nicht richtig informiert sind, wie es sich nun verhält. Das hatte in den letzten Jahren dann auch zur Folge, dass ich nach dem offiziellen Teil gegangen bin.

  • "Dienstpflicht" und "Eintritt bezahlen" passt nicht zusammen. Da hat entweder das Abi-Komitee oder der SL einen Fehler gemacht... Es zahlt ja auch kein Handwerker, der eine Waschmaschine reparieren soll, Geld für den Eintritt in die Wohnung.


    Ich persönlich habe als Lehrer noch nie für eine Abi-Ball-Karte bezahlt und werde es auch so weiter halten.


    Gruß !

    Mikael - Experte für das Lehren und Lernen

  • Bei uns am Fachgymnasium war es eben üblich, dass alle Lehrer am Büffet nach der Zeugnisverleihung teilgenommen haben und für das Essen auch den Obolus bezahlt haben. Zum letzten Jahrgang hatte ich kein besonderes Verhältnis mehr und ich hatte am Anschluss noch was vor, so dass ich nur zur Zeugnisverleihung gehen wollte. Da jedoch der Veranstaltungsort nicht kostenlos war (Saalmiete 500 Euro) musste jeder, der keine Karte zum "Ball" hatte, einen Eintritt von 5 Euro bezahlen. Dafür bekam ich dann von den Abiturienten einen "goldenen Kugelschreiber" als Geschenk.


    Ich finde, dass es sich schon gehört, dass man zur offiziellen Feier gehen sollte. Ob ich dann am Büffet was mitesse oder noch bis in die Nacht mitfeiere, sollte jedem Lehrer frei überlassen werden.

  • Eine einheitliche Regelung gibt es hierfür an meiner jetzigen Schule nicht, das entscheidet anscheinend jeder Jahrgang für sich.

    Ja, das ist bei uns auch so. Das ist aber auch OK. Die Schüler veranstalten den Ball, also entscheiden sie auch solche Dinge. Wir verdienen gut genug, um uns nicht von Schülern einladen lassen zu müssen. Wenn sie en dennoch tun, gerne.


    Letztes Jahr bekam ich ein "Freikarte", darin das Essen enthalten war. Getränke habe ich bezahlt (außer Schnäpse). Dieses Jahr läuft es wohl ähnlich.


    Okay für mich.


    Pausi

  • Hallo,


    bei uns gibt es die kostenlose offizielle Verabschiedung am Nachmittag und am nächsten Tag der kostenpflichtige Abiball.
    Manche Jahrgänge geben den Profillehrer eine Karte, aber nicht immer.


    Zum Abiball gibt es (teure) Karten mit Buffet oder Tanzkarten ab 22 Uhr für 5 Eur.
    Die meisten Lehrer entscheiden sich für Tanzkarten, Anwesenheit jedoch rein freiwillig.


    Auch für andere Schulbälle zahle ich Eintritt, ob ich müsste, weiß ich gar nicht :)
    Die Einnahmen sind für die SV und kommen wieder der Schule zugute. Außerdem habe ich da auch Spaß!


    Gruß
    feynman

  • Ich glaub ich hab hier im Forum schon mal irgendwo das Beamtenstatusgesetz zitiert:


    Beamtenstatusgesetz § 42
    (1) Beamtinnen und Beamte dürfen, auch nach Beendigung des Beamtenverhältnisses, keine Belohnungen, Geschenke oder sonstigen Vorteile für sich oder eine dritte Person in Bezug auf ihr Amt fordern, sich versprechen lassen oder annehmen. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung ihres gegenwärtigen oder letzten Dienstherrn.
    (2) Wer gegen das in Absatz 1 genannte Verbot verstößt, hat das aufgrund des pflichtwidrigen Verhaltens Erlangte auf Verlangen dem Dienstherrn herauszugeben, soweit nicht der Verfall angeordnet worden oder es auf andere Weise auf den Staat übergegangen ist.


    Aufgrund dessen würde ich keine Freikarten annehmen.
    Bei uns stellt die Stadt (für die Abiturienten kostenfrei) einen Saal.
    Es gibt meist einen "offiziellen" Teil, dann Buffet, und dann einen "inoffiziellen" Teil.
    Wenn ich am Buffet und am inoffiziellen Teil Teilnehme, zahle ich.


    Gruß
    Nitram

    • Offizieller Beitrag

    Wahrscheinlich ist es wieder einmla landesabhängig, aber laut der "Information zur Annahme von Belohnungen und Geschenken im Schulbereich" für NRW ist es zulässig.



    Daher gilt:

    Zitat


    Ein Geschenk von Organen der Schulmitwirkung
    (Klassenpflegschaft) oder Gesamtheiten von Schülerinnen/Schülern
    (Klasse/Kurs) oder Eltern kann dagegen im Einzelfall zulässig sein


    Einzelfälle:

    Zitat

    Übliche und angemessene Bewirtung bei allgemeinen Veranstaltungen,
    an denen die Lehrkraft im Rahmen ihres Amtes, in dienstlichem Auftrag
    oder mit Rücksicht auf die ihr durch ihr Amt auferlegten gesellschaftlichen
    Verpflichtungen teilnimmt


    In der Regel spricht man dabei von einer Wertgrenze von etwa 25 €.


    kl. gr. frosch


    P.S.: Unabhängig davon würde ich wohl auch zahlen, da es für mich auch Privatvergnügen ist, bei einem solchen Anlass zu erscheinen.

  • Bei uns sind die Abifeiern über die Jahre immer teurer geworden und nun liegt der Preis jenseits der 30,- Euro. Bei diesem Wert wurden wir nun auch von offizieller Seite darauf hingewiesen, dass die Annahme geschenkter Karten unzulässig ist. So wird die Zahl der teilnehmenden Lehrer eben immer kleiner...

  • Ich sehe es ehrlich gesagt nicht (mehr) ein, ständig Geld für irgendwelche Schulsachen zu bezahlen. Eintrittskarten sind da eingeschlossen. Wenn ich dienstverpflichtet werde, will ich auch ohne Zuzahlung reinkommen. Für Essen und Getränke dagegen zahle ich natürlich, wenn ich die denn haben möchte. Das ist in meinen Augen noch etwas Anderes.


    In keinem anderen Beruf wird man so oft privat zur Kasse gebeten, wie als Lehrer. Ich bezahle schon ständig (Verbrauchs-)Materialien für meinen Unterricht selber. Das läppert sich auch und damit bin ich bedient...

  • ]Bei uns kosten die Karten dieses Jahr 39€. Die Schüler haben den Lehrern, die sie dabei haben wollten, die Karte geschenkt. Jeder Schüler ein winziges Teil der Karte, die dann als Puzzle zusammengesetzt werden musste. Das war dann auch genehmigt, da die Summe von jedem Schüler ja klein war.

  • Das stimmt. Als Lehrer zahlt man immer ständig dafür. Ich bin jetzt an einer anderen Schule und da gibt es einen Theaterkurs und einige der Schüler haben mich schon wiederholt gefragt, ob ich denn auch zu ihrer Premiere komme. Also zahle ich wieder mal 5 Euro Eintritt, um den lieben Kleinen meine Aufmerksamkeit zu schenken.


    Übrigens, hat mir das Finanzamt im letzten Jahr diskussionslos meine Pauschale für Internet und Telefon in der Steuererklärung berücksichtigt. Jahrelang hatte ich eine Liste beigefügt, mit wem ich wie lange und warum dienstlich telefoniert habe. Dann hatte ich irgendwann eine Flatrate und wusste nicht, wie ich es abrechnen sollte. Da habe ich einfach mal eine Pauschale von 5 Euro/ Monat als Werbungskosten aufgeschrieben. Hat geklappt. Und wenn sie es einmal anerkennen, dann müssen sie es auch in den folgenden Jahren.

    • Offizieller Beitrag

    ]Bei uns kosten die Karten dieses Jahr 39€. Die Schüler haben den Lehrern, die sie dabei haben wollten, die Karte geschenkt. Jeder Schüler ein winziges Teil der Karte, die dann als Puzzle zusammengesetzt werden musste. Das war dann auch genehmigt, da die Summe von jedem Schüler ja klein war.


    Ist bei uns auch so, irgendwie sind die Schulen/schülerschaften hier im Kreis in eine unsinnige Spirale hineingerutscht in immer teureren locations feiern wollen zu müssen - das Mariott Hotel, das Kurhaus, der Soundsosaal im Soundso ... :wacko: Da kann man ganz schlecht gegensteuern, weil die sich immer an irgendwelchen Nachbarschulen messen und/oder von diesen aus dem Boden sprießenden professionellen Abiturveranstaltern immer weiter angestachelt werden. Mich nervt das zunehmend. Auch die Kleidungsfrage - immer teurer, exklusiver, aufgebretzelter...


    Bei uns steuern viele Kollegen aktiv gegen diese Entwicklung, aber es nützt nicht viel - und der Abiball liegt nunmal traditionell in Abiturientenhand.


    Zum Glück haben wir die akademische Feier abgetrennt - kostenlos und würdig gestaltet mit Zeugnisübergabe und schönem Programm in unserer Aula. Die mag ich.


    Da ich immer Tutorin bin und immer Abi-LK hab, hab ich jedes Jahr wieder das Problem, auf den überzogen teuren Ball mit der überzogen teuren Klamottenaustellung eingeladen zu werden... irgendwie mach ich das nicht mehr so gern wie früher in der Turnhalle X oder dem Stadtteilsaal Y, als es noch Schülerinnen gab, die im normalen hübschen Sommerkleid kommen konnten ohne blöd aufzufallen - und die nicht so gut betuchten Familien nicht monatelang für die Veranstaltung sparen/arbeiten mussten. Bin mal gespannt, wie das in 10 Jahren ist. 150 Euro und Stretchlimo-Pflicht? :_o_P

  • Wenn der Abiball weit von der Schule entfernt ist und die Teilnahme ist "moralische" Pflicht, dann würde ich Reisekosten beantragen. Mal sehen, was dann die Schulleitung sagt!

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab kein Problem damit, für Essen und Getränke zu zahlen, wenn ich nach dem offiziellen Teil bleiben möchte. Mich ärgert es eben nur, dass aus Kostengründen die Lehrer die Karte nicht mehr vom Kurs bekommen (wir reden von 10 €), diese aber benötigt wird, um zum offiziellen Teil rein zu kommen, an dem ich teilnehmen muss, wenn ich die Schüler im Unterricht hatte. Das war dann auch das, wogegen ich mich gewehrt habe.

  • Mich ärgert es eben nur, dass aus Kostengründen die Lehrer die Karte nicht mehr vom Kurs bekommen (wir reden von 10 €), diese aber benötigt wird, um zum offiziellen Teil rein zu kommen, an dem ich teilnehmen muss, wenn ich die Schüler im Unterricht hatte. Das war dann auch das, wogegen ich mich gewehrt habe.


    Wenn ihr dienstverpflichtet wird, dann stell doch mal den Antrag für Reisekosten beim Direktor. Und wenn der sich auslacht, dann geh doch mal zum Personalrat. Ich glaube nicht, dass du einer solchen Schulveranstaltung dienstverpflichtet werden könnt und dafür selbst den Eintritt bezahlen müsst. Wir Lehrer fühlen uns eben immer moralisch in der Pflicht es eben trotzdem zu machen. Wegen den Reisekosten hat dann auch irgendwann mal jemand geklagt, weil er eben auch nicht mehr eingesehen hat, auf die Reisekosten zu verzichten.


    Das Problem ist nur, dass dein Direktor dir nie sagen wird, dass es deine Pflicht ist, zu kommen und hinterher wird im Kollegium hinter deinem Rücken getuschelt, wenn du dich als Einziger wehrst.

  • Aus aktuellem Anlass interessiert es mich mal, wie das bei Euch gehandhabt wird.


    hier liegen die Einladungen für die inoffizielle Abiturfeier vor - (nach dem offiziellen Teil in der schule wird in ein Lokal gewechselt)


    Kostenpunkt pro Person fürs büffet (und Raummiete): 27 Euro zzgl. Getränke


    Auch die Lehrer sollen das zahlen, was kontroverse Reaktionen in unserem Kollegium auslöst.


    Darum möchte ich mal ganz neutral fragen, wie Ihr das seht?
    Auf jeden Fall gehen?
    Nur als Stammkursleiter?
    Nur als Fachlehrer des Jahrganges?
    Nur wenn man die Klasse irgenwann mal hatte?
    Oder gar nicht?

  • Wie bei den meisten wird das bei uns auch von der jeweiligen Stufe selbst geregelt. Die häufigste Lösung ist, dass die LK-Lehrer eingeladen werden, der Rest nicht (sie dürfen natürlich kommen, müssen aber selbst zahlen).


    Ich mache das so: Werde ich eingeladen, gehe ich hin. Werde ich nicht eingeladen, gehe ich hin, wenn der Kurs/die SuS und ich gut miteinander ausgekommen sind und mir auch persönlich etwas daran liegt, mit dem einen oder anderen noch ein wenig zu quatschen. Ist dies nicht der Fall (werden z.B. alle Lehrer/innen eingeladen, ich hatte die Stufe aber nur selten, vielleicht nur im ZK), würde ich mir keine Karte kaufen und dann eben auch nicht hingehen. Ansonsten habe ich aber kein Problem, die 20-30€ zu bezahlen, das war mir bisher die Fete eigentlich auch immer wert.
    Manchmal fragen mich die SuS, wie sie das denn am besten regeln könnten, dann gebe ich immer den Tipp, die LK-Lehrer einzuladen. Auch, wenn ich selbst "nur" GK-Lehrer bin. Ich finde diese Lösung ganz gut und habe, wie gesagt, meist auch kein Problem damit, den Eintritt zu bezahlen.

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