.... Dabei bin ich kurz vor der didacta auf die Lernplattform diler (digitalelernumgebung.de) gestoßen. Dahinter steckt eine open source Lösung zur Verwaltung von Schülern, welche individuell anhand von Kompetenzrastern lösen. Die Plattform wird meines Wissens nach von einer Schule betrieben. In unserem Kollegium überlegen wir uns, der Plattform beizutreten, da Material für individuelles Lernen quasi kostenfrei bereitgestellt wird, wenn die eigene Schule sich selbst bereit erklärt, auch Material für ein Themengebiet zu erstellen. ....
Nun ja - OpenSource und 'kostenfrei' geht "a bissle" anders. Schließlich wollen die "für die Weiterentwicklung" PRO SCHÜLER der Einrichtung (also nicht pro Nutzer) und Jahr 6 € - zzgl. MwSt -, jedoch mindestens 500 Umme.
Bei 400 Schülern kostet das System somit jährlich 2400 Eumel plus 19%. Da ist ja sogar M$Office noch billiger...
Vorteil: Man darf den "Partnern" - also den Entwicklern das eigene Material zur Verfügung stellen ("tauschen")
Welchen Nutzen die Community-Version bringen soll, wenn man vom Materialpool ausgeschlossen ist, kann ich nicht erkennen. Da will sich jemand eine goldene Nase verdienen.