Beitrag Debeka Niedersachsen

  • Hallo zusammen,



    Ich muss an die Debeka monatlich 260 euro beitrag zahlen für Krankenkasse. Ich meine 5 oder 9 euro seien mit dabei für riester oder so n Käse....


    Aber an für sich kommt mir 250 euro sehr viel vor.... ich war vorher referendarin in NRW 2010 - 2012 und nun sagte man mir zur vollen stelle in niedersachsen, dass die beihilfe hier nicht so gut greife und der beitrag dadurch etwas höher sei


    haben die mich verschaukelt, oder ist der beitrag so wirklich richtig?


    ich habe sonst keine weiteren risiko zuschläge oder ähnliches...



    bin Weiblich und 28 jahre alt - werde im Juni 29 Jahre alt


    Lg und Danke!

  • Das erscheint mir extrem hoch. Ich zahle etwa die Hälfte, auch für den niedersächsischen Beihilfeergänzungstarif. Das ist noch der alte geschlechterspezifische Tarif, aber auch nach den neuen dürften es eigentlich auf keinen Fall über 200 € sein.

  • Ich bin bei der Gothaer mir allen Zusatzleistungen (Chefarzt, EZ, Naturheilkunde, etc.) und zahl dafür knapp 20,- € mehr als Du bei der Debeka. Grundausstattung wären circa 160 - 180 meine ich. Erscheint mir auch sehr teuer.

    Bei "selbst schuld" wird nicht gepustet!

  • So weit ist weiß, sind die Tarife für Frauen nicht wirklich günstiger geworden. Ich bin nur zu 30% privat bei der Debeka versichert, da ich 70% Beihilfe bekommen, und zahle nur für mich schon 210€. Das würden bei 50%iger Versicherung ca. 350€ entsprechen.

  • Hallöchen,
    ich bin dieses Jahr von NRW nach Niedersachsen gewechselt, weil die Situation nach dem Ref. bekanntermaßen nicht die Beste ist.
    Ich bin Geb. Jahr 1984 und zahle jetzt 248 EUR...in NRW hätte ich 233 zahlen müssen. Auch mir sagte man, dass das an der anderen Beihilfe liegt. So werden hier wohl gewisse Mehrkosten im Krankenhaus nicht übernommen (die bei der Beihilfe in NRW mit drin sind).
    Ich hätte auch darauf verzichten können, dann wäre es sogar günstiger als in NRW - aber das war mir schon wichtig. Die Sache ist (und das könnte dir auch so ergangen sein), dass ich durch den Wechsel nach Niedersachsen und der anderen Beihilfesituation meine Krankenversicherung umstellen / daran anpassen musste und dann zwangsläufig in diese neuen Unisex Tarife musste - die einfach teuerer sind. Habe mich auch mal umgesehen, aber das wäre überall so gewesen und beitragsmäßig hat sich da auch nicht viel getan. Wobei man da wirklich aufapssen muss. Da gibt es dann Vertreter die einem eine Krankenversicherung für 180 EUR bis 220 EUR verkaufen wollen (was sich ja erstmal toll anhört) aber wenn man dann mal einen Blick in das Kleingedruckte wirft, stellt man fest, dass man dann nur eine Basis oder Grundabsicherung hat, mit zig Selbstbehalten konfrontiert wird etc pp.
    Meiner Meinung nach ist das einfach so und denke dann an meinen Vater der immer sagt "was nix kost, das taugt auch nix" :)
    LG

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