Hallo!
Grundsätzlich sind das Dinge, die du mit deinem Betreuer klären solltest. Meiner hatte da immer gute Ansätze parat 
Zusätzlicher Tipp: da du ja empirisch arbeiten willst, achte darauf, dass du dir deine Zielgruppe nicht zu sehr verkleinerst. Du musst ja nachher noch Teilnehmer finden können. Bei Migranten beispielsweise würde ich den Teufel tun und mich auf ein Geschlecht festlegen.
Vielleicht ist es da sinnvoller eine Altersspanne festzulegen und in der Auswertung nach den verschiedenen Gruppen zu unterscheiden.
Das hieße dann zum Beispiel: Angst im Sportunterricht (der Grundschule/ der Oberstufe/ der Sek I) . Ein Vergleich zwischen Mädchen und Jungen (vllt. unter besonderer Berücksichtigung von SuS mit Migrationshintergrund)
Gut macht sich immer ein Bezug zum eigenen Fach. Das macht die Anwendung nachher einfacher und interessanter. Schließlich musst du dich ne Weile mit dem Thema beschäftigen.
Viel Erfolg!
Bei der Formulierung einer Fragestellung - das ist immer die Grundlage einer Forschungsarbeit, kein Thema - empfiehlt es sich, zunächst tatsächlich einmal eine Frage mit einem Fragezeichen am Ende zu formulieren, die man mit seiner Untersuchung beantworten will. Das macht die Unordnung im Kopf schon kleiner.
Ich rate immer davon ab, bei der Themenfindung vom "ich schreibe über..." auszugehen. Das führt immer in das verwaschene und undefinierte. Bevor du anfängst, muss das Ziel völlig konkret und klar da sein; der Weg dahin entwickelt sich über die Theorie und Methode von alleine.
Nele
also ich würde das thema so nicht bearbeiten.
wenn ich richtig sehe dann sind deine beiden fächer sowi und sport.
ich sehe keinen bezug zum fach deutsch.
es wird dir eine menge theorie fehlen, da du dich in deinem studium mit den fach deutsch überhaupt nicht beschäftigt hast.
aber muss jeder selbst wissen.
ich fänds als betreuer aber auch komisch, wenn du eine arbeit bearbeitest ohne konkreten bezug.
Hast du schon einmal empirisch gearbeitet (ein Seminar o.ä. besucht)? Bei der Bewertung gelten dann natürlich andere Kriterien in Bezug auf die Bewertung der Examensarbeit. Auch ich wollte zunächst eine empirische Examensarbeit schreiben, habe mich dann jedoch dagegen entschieden.
Mein Professor meinte zu mir, dass bei einer empirischen Arbeit andere Kriterien gelten. Somit habe ich mich gegen eine empirische Arbeit entschieden, da ich eben kein Seminar zum Thema: empirisch arbeiten besucht hatte. Natürlich lässt sich das evtl. auch ohne eben solche Kenntnisse bewerkstelligen.
Wie eben andere schon sagten: Richtige Zielgruppe, guter Fragebogen, Auswertung und und und...
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Examensarbeit!
Wie willst du das denn messen, die Prüfungsangst? Und wann? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen ...
