Delfin 4 - Wer hat das letzte Wort?

  • Hallo zusammen,


    mein Neffe hatte die Ehre im Kindergarten am Sprachstandtest "Delfin 4" teilzunehmen. Ihm war das Nachplappern zu blöd und er hat die Mitarbeit weitgehend verweigert, ist also durchgefallen und muss jetzt am Sprachförderunterricht teilnehmen.
    Das Wahnwitzige daran ist, dass er in seiner Sprachentwicklung schon recht weit ist und überhaupt keine Defizite hat. Das können die Erzieherinnen auch so bestätigen, aber das bringt wohl nichts. Gibt es da keine Möglichkeit, das Kind davon zu befreien? Zusammen mit Kindern, die wirklich sehr schlecht Deutsch sprechen einfachste Dinge zu üben, die er längst kann, würde ihn wahrscheinlich völlig frustrieren. Das muss doch nicht sein und wäre echt rausgeworfenes Geld. Es gibt sicher Kinder, die den Platz dringender benötigen... Wer entscheidet denn letzendlich über die Teilnahme? Das kann doch nicht ernsthaft ein so starres System sein, dass ein Kind teilnehmen muss, wenn sämtliche Leute, die es kennen, bestätigen können, dass die Sprachförderung völlig überflüssig ist :autsch:

  • Mein Sohn ist nächste Woche dran. Gestern hat man uns an dem Infonachmittag gesagt, dass es noch einen Nachtest geben werde, da es einige Kinder gibt, die (aus welchen Gründen auch immer) beim 1.Test nicht mitmachen wollen. Ich wundere mich jetzt über deine Aussage. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Das Kind einer Kollegin hat letztes Jahr auch nichts, absolut nihts gesagt und musste nicht in die Sprachförderung.


    Die Sorge meines Mannes und mir ist es, dass unser Sohn auch nichts sagen wird.
    Mein Schwager (Grundschullehrer) ist auch der Meinung, dass unser Sohn eine Sprachfördeurng nicht braucht.
    Daher war ich beruhigt über die Inof, des 2.Tests.

    Freundlichkeit ist kostenlos, aber niemals umsonst.

  • Ich mache seit Jahren Delfin 4 bei uns.
    So wie es gelaufen ist, darf es nicht sein. Haben die Eltern die Einverständniserklärung unterschrieben, dass die Lehrkraft sich mit den ErzieherInnen austauschen darf? Falls ja, kann es sein, dass ein Kind direkt nach der 1. Stufe Sprachförderung erhält, aber nur wenn die ErzieherInnen das auch so sehen. Falls diese EInverständniserklärung nicht unterschrieben wurde oder wenn die ErzieherInnen das nicht so sehen, dass das Kind Sprachförderung braucht, dann müsste es auf jeden Fall zur 2. Stufe eingeladen werden.
    Dort werden die Kinder dann ja nochmal einzeln getestet. Da hatte ich dann zum Glück noch kein Kind, das die Mitarbeit komplett verweigert hätte. Fakt ist, dass ein Kind, das auch bei der 2. Stufe dann gar nichts sagt dann Sprachförderung erhalten würde - unabhängig davon, was die Eltern oder die ErzieherInnen sagen.

  • Hallo Finchen,


    aus dem Infoflyer des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW ---> link geht hervor, dass die Überprüfung der Sparachkenntnisse bei nicht ganz eindeutigen Fällen in einem zweistufigen Verfahren festgestellt wird. Die Einschätzung muss aber "von den Erzieherinnen und Erziehern geteilt (werden)". Wurde auch nach dem 2. Test die (vermeintliche) Notwendigkeit zur Förderung bestätigt, so ist die Teilnahme an der zusätzlichen Sprachförderung verpflichtend. Die Einschätzung der Eltern hat darauf dann keinen Einfluss mehr.


    LG

  • Da muss ich nochmal nachfragen. Soweit ich das mitbekommen habe, soll er nicht mehr an der zweiten Runde teilnehmen, sondern wurde quasi sofort zugewiesen. Ob die Eltern etwas unterschrieben haben, kann ich nicht sagen.

  • .. und je mehr man einem Kind dieses Alters einbleut, es müsse da unbedingt mitmachen, desto mehr verweigert es eventuell (Trotz - Angst ..). "Zwangsförderung"?? Wenn es tatsächlich zu so was käme: Welch ein Wahnwitz.. Aber man muss die Leute zu ihrem Glück zwingen - und die sollen sich schon mal früh genug daran gewöhnen. (Und so eine gewöhnliche Erzieherin - kann natürlich einen Zweifelsfall nicht von einem "Normalo" unterscheiden und hat ein vitales Interesse, Defizite zu verschleiern und überhaupt: Wo kämen wir da hin.. )


    (Sorry - heute etwas quergebürstet.. ;) )

  • Die Sorge meines Mannes und mir ist es, dass unser Sohn auch nichts sagen wird.

    unser sohnemann ist auch nächste woche "dran" und wir fürchten auch, dass er nichts sagt.
    aber im "pfiffikushaus", der zweiten runde, sprechen tatsächlich auch diese kinder, das ist auch die erfahrung an unserer schule.


    ich kann mich jedes jahr auf ein neues darüber aufregen, warum das überhaupt gemacht wird. warum traut man den erzieherinnen nicht zu, das passend einzuschätzen und die kinder zu beurteilen?!
    wenn ich mir die erzieherinnen meines sohnes ansehe, hätte ich da überhaupt keine bedenken. die wissen im grunde doch jetzt schon, wer zur sprachförderung kommt und wer nicht.

  • Bei Verweigerung wird zur 2. Stufe eingeladen, da kann dann auch ein Elternteil dabeisein, da es sich um einen Einzeltest handelt.


    Am Rande: wir haben auf der Info- Veranstaltung den Eltern lang und breit erzählt, dass es bei Delfin kein DURCHFALLEN gibt. Es ist keine Führerscheinprüfung.
    Es ist eine Momentaufnahme des derzeitigen Sprachvermögens um einigermaßen sicher klären zu können, wo noch Förderbedarf ist. Das kann natürlich nicht zu 100 Prozent gelingen, egal welches Verfahren durchlaufen würde.
    Nur verweigern eben auch einige Kinder, weil sie unterschwellig doch spüren, dass eine hohe Erwartung an sie gerichtet wird. Um so wichtiger ist es, immer wieder darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um das Kindergartenabitur handelt.

  • Es ist eigentlich unerheblich, ob sie es unterschrieben haben. So oder so müsste in dem Fall das Kind zur 2. Stufe eingeladen werden.
    Denn: Nur wenn die Eltern diese Einverständniserklärung unterschrieben haben UND die ErzieherInnen es auch so sehen, dass das Kind Förderbedarf hat, kann es nach der 1. Stufe schon den Förderbedarf bescheiningt bekommen. Ansonsten nicht.


    Unabhängig davon können die Eltern aber auch verlangen, dass das Kind nochmal in der 2. Stufe getestet wird. Aber wie oben geschrieben, ist es dann schon auch notwendig, dass das Kind beim 2. Test dann auch kooperativ ist und mitmacht (wenn mal eine Sache nicht gemacht wird, ist das unproblematisch, das kann locker ausgeglichen werden, aber wenn es komplett verweigert, dann ist das schwierig).


    An sich finde ich die Idee, die hinter dem Test steckt ganz gut, aber die Umsetzung...
    In meinem Freundeskreis gibt es auch zwei Kinder, die Förderung erhalten haben, obwohl ICH weiß, dass sie es nicht bräuchten. Beide haben auch die Mitarbeit verweigert. Ich für mich bin mir allerdings sicher, dass ich noch kein Kind in die Förderung geschickt habe, das es nicht bräuchte. Ich ärgere mich eher darüber, dass die Grenze so niedrig angesetzt ist und dass somit viele Kinder, wo ich denke, sie bräuchten es, durchs Raster fallen und angeblich keinen Förderbedarf haben.

  • diese form der elterninfo, die tintenkleks beschrieben hat, finde ich gut.
    wir sind als eltern unaufgeregt und fast schon etwas amüsiert, wenn unser knopf-an-die-backe-laberer "durchfällt". aber das hat mit meinem beruflichen hintergrund zu tun.
    eltern können da ganz schön in die druck- bzw. angst- und panik-schniene geraten.
    letztes jahr war eine mit-mutter im kiga vollkommen fertig, weil ihr kind in die zweite runde musste. sie meinte, das stünde jetzt auf ewig in der schulakte und ihr kind sei als "bekloppt" abgestempelt.

  • Also, unterschrieben wurde von den Eltern nichts. Ihnen wurde aber erklärt, dass nur die Kinder in die zweite Runde kommen, bei denen eine Zuteilung zum Sprachkurs nocht unsicher sei. Sie wollen aber nochmal nachharken und fragen, ob es nicht die Möglichkeit gibt, die zweite Runde doch noch mitmachen zu dürfen. Die ist aber wohl erst im Sommer.


    Ich persönlich finde diese Regelung, dass ein gut sprechendes Kind im Falle einer Verweigerung zur Teilnahme gezwungen wird, vollkommen daneben. Bin schon gespannt, wie das dann in zwei Jahren bei uns aussieht. Ich habe auch so einen potentiellen Verweigerungskandidaten zu Hause... Der Druck, der da auf Eltern und Kinder gerichtet wird, scheint ja enorm zu sein.


    Muss eingentlich jeder Kindergarten eine bestimmte Anzahl an Sprachförderkindern stellen? Es ist denke ich schon ein erheblicher Unterschied, ob wir von einem "Brennpunktkindergarten" mit vornehmlich Kindern aus bildungsfernen Schichten sprechen oder von einem KiGa, den viele Akademikerkinder besuchen. In letzterem werden wohl deutlich weniger förderbedürftige Kinder "gefunden".

  • Also, unterschrieben wurde von den Eltern nichts. Ihnen wurde aber erklärt, dass nur die Kinder in die zweite Runde kommen, bei denen eine Zuteilung zum Sprachkurs nocht unsicher sei. Sie wollen aber nochmal nachharken und fragen, ob es nicht die Möglichkeit gibt, die zweite Runde doch noch mitmachen zu dürfen. Die ist aber wohl erst im Sommer.


    Ja, es dauert noch etwas bis zur 2. Stufe (zwischen 3.6. und 5.7.). Es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit, dass das Kind die 2. Stufe auf Wunsch der Eltern mitmacht (es müsste sie aber auch schon mitmachen, wenn die ErzieherInnen keinen Förderbedarf sehen!).
    Bei uns steht wörtlich im Einladungsbrief " Sollte für Ihr Kind bereits im Rahmen der 1. Stufe Notwendigkeit einer zusätzlichen Sprachförderung festgestellt worden sein, können Sie es trotzdem zur Teilnahme an der 2. Stufe anmelden, wenn Sie Zweifel an diesem Ergebnis haben und einen vertiefenden Einzeltest wünschen."
    Generell ist im Einladungsbrief alles sehr detailliert und genau beschrieben (weiß allerdings nicht, ob der Text je nach Schulamt leicht variiert). Haben die Eltern diesen nicht mehr?



    Muss eingentlich jeder Kindergarten eine bestimmte Anzahl an Sprachförderkindern stellen?


    Nein, natürlich nicht. Das wäre ja grotesk. Die Anzahl ist nicht vorgegeben. Es ist deshalb auch so, dass es in manchen Kindergärten viele Sprachförderkinder gibt und dann dort im Kindergarten selbst die Förderung durch eine Erzieherin/einen Erzieher stattfindet und in anderen müssen die wenigen Kinder, die Förderbedarf haben, dann woanders einen entsprechenden Kurs besuchen.

    • Offizieller Beitrag


    Ich persönlich finde diese Regelung, dass ein gut sprechendes Kind im Falle einer Verweigerung zur Teilnahme gezwungen wird, vollkommen daneben. Bin schon gespannt, wie das dann in zwei Jahren bei uns aussieht. Ich habe auch so einen potentiellen Verweigerungskandidaten zu Hause... Der Druck, der da auf Eltern und Kinder gerichtet wird, scheint ja enorm zu sein.

    Ich staune gerade total, wenn ich das lese. Hier ist es so, dass alle Kinder im Kindergarten meines Kindes den Test bestanden haben. Und dort sind auch Kinder dabei, die nicht so wahnsinnig gut sprechen. Soweit ich das mitbekommen habe, ist dieser Test doch total leicht und die Erzieher kennen doch ihre Kinder und können doch notfalls auch was dazu sagen. Außerdem sind sie doch bei dem Test anwesend. Und wenn die Kinder das einfach nur als Spiel ansehen und nicht als Test, dann ist die Gefahr, dass sie gar nichts sagen, doch nicht so groß.


    Die Ankündigung des Tests und das ganze Drumherum waren hier extrem entspannt: Wir mussten was unterschreiben, dann wurde irgendwann später getestet (an welchem Tag das genau war, wussten wir gar nicht) und gut war's. Erstaunt hat mich eher, wie manche Eltern reagiert haben, deren Kinder in diesem Jahr den Test machen sollten: Sie haben den Kindern eingeschärft, bloß gut mitzumachen, massenweise Tierbücher gelesen (das Thema ist ja "im Zoo) etc. und haben sich Gedanken gemacht, weil ihr Kind nicht alle möglichen exotischen Tiere kennt. :hammer: Und ich rede von Eltern, deren Kinder gut sprechen.


    Ich sehe diesen Test genauso unaufgeregt wie unsere Erzieherinnen im Kindergarten und frage mich, warum da von manchen Eltern so ein Bohai drum gemacht wird.

  • Ich finde es auch ziemlich übertrieben, hier von "durchfallen" zu sprechen. Darum geht es doch gar nicht, sondern nur darum, ob zusätzlicher Förderbedarf besteht oder nicht. Und wenn zusätzlicher Förderbedarf besteht, dann ist es doch gut, wenn es die Möglichkeit einer zusätzlichen Förderung gibt - die in den meisten Fällen den Kindern auch Spaß macht!
    Bei Delfin muss man schon wirklich ziemlich schlecht sein, um überhaupt in den Bereich zu kommen, der eine Förderung vorsieht. Verweigerer werden in aller Regel zum 2. Spiel gebeten, fitte Kinder kommen da problemlos durch. Wenn ein Kind sich aber auch beim 2. Mal verweigert, dann besteht evtl. eben doch Förderbedarf (nicht sprechen mit Fremden, also so gar nicht, finde ich auch etwas auffällig...). Für die Kinder ist es eigentlich nur zusätzliche Aufmerksamkeit, die sie in Kleingruppen von den Erziehern bekommen, den meisten Kindern gefällt das.
    Meine Güte, die machen da kein Kindergartenabi, die zukiünftige Schule weiß in aller Regel auch nichts davon, also, bitte keinen unnötigen Druck auf die Kinder!

  • aber gerade das ist doch das problem: es wird von einigen eltern mangels information als "kindergartenabi" gesehen (schöner begriff) und entsprechend aufgeregt sind sie im vorfeld bzw. entsprechend hysterisch, wenn sie als eltern das gefühl haben, versagt zu haben und ihr kind "durchfällt".


    ich stimme dir voll zu ilse, dass ein kind, das sich in ungewohnten situationen zu sprechen traut, auch eine auffälligkeit aufweist und in den förder hinein sollte.

  • Mein Lieblingsthema Delfin 4 ...... meiner Meinung nach die größte Lehrer-Arbeitszeitverschwendung die sie sich einfallen lassen konnten. Wieviel Zeit dabei drauf geht, diese Verfahren durchzuführen (die Hälfte der nicht-deutsch-sprechenden Familien kommt eh nicht nach schriftlicher Einladung in die Schule und sagt auch nicht ab), auszuwerten und durch Stufe 2 kommen die Kinder ja auch, wenn sie kein Wort sprechen. Wir haben es mal nachgerechnet (hatten gerade mal wieder Zeit, weil eine Familie nicht erschien ;) ). Der passive Wortschatz (also das Zeigen auf die Bilder) reicht aus, um nicht in die Sprachförderung zu müssen. Meiner Meinung nach ein großer UNsinn.


    Bei uns ist es tatsächlich so, dass viele Kinder in die Stufe 2 müssen und einige Kinder sind immer dabei, die direkt nach Stufe 1 in die Sprachförderung gehen, weil sie nicht genügend Punkte für die Stufe 2 hatten. Wegen Verweigerung allerdings nicht - da schreibe ich in dei Bemerkung, dass der Sprachstand nicht bewertet werden konnte, da das Kind die Teilnahme verweigert hat und deswegen die Einladung zu Stufe 2 erfolgt. Ich kann ja nichts beurteilen, was ich nicht höre/ sehe.


    Ich finde, man sollte den Erzieherinnen die Kompetenz zugestehen, selbst zu beurteilen, welche Kinder die Sprachförderung nötig haben - dazu ist kein soclhes Verfahren mit Durchführung durch die Grundschulen notwendig.


    Amen und Ende :rotwerd:

  • Uiii, schon wieder so viele Antworten - danke!


    Ich habe von Delfin 4 wie oben schon geschrieben keine Ahnung und bin auch (noch) nicht selber betroffen, sondern hatte gefragt, weil mein Neffe in der ersten Runde wohl "durchgefallen" (das Wort wurde verwendet ;) ) ist. Ich habe keine Ahnung, wie der Test im Vorfeld mit den Eltern kommuniziert wurde.


    Es gab nun noch ein Gespräch zwischen den Eltern und Erziehern. Letztere haben nochmal mit der durchführenden Lehrerin gesprochen und nun ist es wohl so, dass er doch im Juni nochmal zu einer zweiten Runde antreten darf. Alles andere wäre wirklich Schwachsinn gewesen, denn er spricht wirklich gut, hatte aber eben keine Lust, Unsinn nachzuplappern.
    Zunächst wurde aber wohl tatsächlich gesagt, er würde der Förderung ohne die zweite Runde zugewiesen. Da muss (erstmal) irgendwas schief gelaufen sein, wenn ich mir eure Berichte weiter oben so durchlese.


    Na ja, ich bin gespannt, ob er beim zweiten Test mitmacht und werde berichten ;)

  • ja, bitte :D .
    in deinem fall scheint in der kommunikation zwischen erzieherinnen und eltern ja etwas schief gelaufen zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    Es gab nun noch ein Gespräch zwischen den Eltern und Erziehern. Letztere haben nochmal mit der durchführenden Lehrerin gesprochen und nun ist es wohl so, dass er doch im Juni nochmal zu einer zweiten Runde antreten darf. Alles andere wäre wirklich Schwachsinn gewesen, denn er spricht wirklich gut, hatte aber eben keine Lust, Unsinn nachzuplappern.

    Aber "Unsinn" nachplappern bezieht sich doch nur auf die Kunstwörter, oder? Wen ich das richtig sehe, dann ist das doch nur einer von 4 Teilen und zudem noch der, für den es am wenigsten Punkte gibt, oder? Ich habe den Ergebnisbogen mal hier liegen und bei uns gab es diese 4 Bereiche:


    Handlungsanweisungen ausführen
    Kunstwörter nachsprechen
    Bildbeschreibung
    Sätze nachsprechen

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