Schüler veräppeln :)

  • Da es hier die Tage so schön lustig zugeht, gleich mal noch ein Thread, bei dem ihr euch austoben könnt.


    In unserem Computerraum gibt es die Möglichkeit, vom Lehrer-PC aus die Bildschirminhalte der Schüler-PCs zu beobachten und auch die Herrschaft zu übernehmen.
    Wenn also ein Schüler, statt seiner Recherche-oder-was-auch-immer-Aufgabe nachzugehen, sich stattdessen auf facebook rumtreibt, kann ich in seinem Namen was Lustiges posten.


    Vorschläge?


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    P.S.: Rassistische oder homophobe Anspielungen und dergleichen scheiden natürlich aus.
    P.P.S: Jaaa, Privatsphäre und so. Und bei zarten Pflänzchen würde ich das auch nie tun. Aber es gibt so einige Pappenheimer, die ich gut kenne und die Spaß verstehen.

  • Hallo ... (Name des Schülers): Oh! Ich wusste nicht, dass die Internetrecherche so interessante Neuigkeiten aus deinem Privatleben hervorbringt und so interessante Fotos zu bieten hat. Du hast ja sicherlich nichts dagegen, wenn ich mal alle daran Anteil haben lasse, da deine Ergebnisse einen großen Lerneffekt haben (Beamer vorher anstellen und dann nur noch den Schülerrechner auf die Leinwand projizieren).

  • Hallo, ich habe die gleichen Möglichkeiten und kann das Bild meines Computers auch mit dem Beamer für alle sichtbar machen. Dass ich dies kann (dazu in der Lage bin ) sage ich meinen Schülern, wenn ich die Überwachung einschalte. Wenn dann der beobachtete Schüler genüsslich mit einem Freund die letzten Abenteuer im Chat bespricht und die ganze Klasse mitliest- was kann ich dafür :weissnicht: ???? Ungemütlich wurde es allerdings, als eine 13-jährige Schülerin einem vermutlich erwachsenen Mann ein klares Angebot unterbreitete.
    Grundsätzlich kann ich diese Vorgehensweise aber weiter empfehlen. Im Namen eines anderen etwas zu schreiben, stelle ich mir rechtlich trotz Vorwarnung schwierig vor.
    Meine Kollegin, die hauptsächlich in der Oberstufe unterrichtet, meint aber zum Beispiel, dass sie diese Überwachung lieber ausschaltet und statt der Kontrolle, lieber denen, die tatsächlich arbeiten, hilft. Frei nach dem Motto: Wer nicht will, der hat schon. Es soll ja hin und wieder Schüler geben, die auch ohne die Anwesenheit im Unterricht ein Abitur schaffen.

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