Ich plane ein Sabbatjahr einzulegen und habe mich deshalb bereits mit meiner SL kurzgeschlossen. Da ich keine lange Ansparphase will, schlug die SL folgende Variante vor: Stunden des Lehrerarbeitszeitkontos (Bundesland: Niedersachsen) komplett nehmen und dazu die Überstunden. Den Rest bis zur vollen Stundenzahl per Reduktionsantrag lösen. Die Abwicklung würde dann schulintern gelöst, d.h. kein offzieller Antrag auf Sabbatjahr an den Dezernenten (oder die Behörde).
Alternativ kann ich mir gut das Modell mit einem Jahr Ansparphase und den direkt darauf folgendem Sabbatjahr vorstellen.
Bei der von der SL vorgeschlagenem Vorgehen bereitet mir die Tatsache Bauchgrummeln, dass ich mein Stundenpolster auf einen Schlag los bis. Ich finde es schon angehnem zu wissen, dass ich für die kommenden Jahre zwei Stunden schon einmal gut habe (o.g. Rückgabestunden des Arbeitzeitkonto) und den Teilzeitantrag um diese zwei Stunden / Jahr kürzen kann.
Hat hier jemand vielleicht eine Meinung dazu, welche der beiden genannten Vorgehensweise die bessere ist? Finanzierung des Jahres ist so oder so auf sicheren Beinen.
Grüße
Raket-O-Katz