PKV-Übergang nach Referendariat

  • Alle Jahre wieder: Eine Versicherungsfrage!



    In diesem Fall folgende: Ich bin bis 01'2013 noch im Anwärtertarif der Debeka (Risikozuschlag 30%, wird im Januar neu überprüft). Dann werde ich mich erst mal ein Halbjahr als Vertretungslehrer verdingen, um dann im Sommer eine fast sichere Planstelle anzutreten, wo ich wieder gerne in der PKV sein möchte. Eine PKV in der Übergangszeit zwischen Referendariat und Festanstellung käme ja sehr teuer.


    Aber ist der Übergang PKV-GKV-PKV innerhalb von 6 Monaten so problemlos machbar? Und überhaupt sinnvoll?


    Und: Könnt ihr Alternativen vorschlagen? Ich hörte von der Möglichkeit, sich zwar gesetzlich zu versichern, meine PKV-Ausgangssituation gegen kleiner Beträge aber bis Sommer zu "konservieren", um dann wieder zu den EInstiegsbedingungen (damaliges Alter etc.) weiter versichert zu werden.



    Vielen Dank für eure Hilfen!



    BoBBy

  • Ich würde bei der Versicherung anrufen. Die können dir dann direkt sagen, wie man es regeln kann und wie viel sie von dir in diesem Übergangsstadium verlangen würden.

  • Hallo Bobby,


    da hast du richtig gehört. Ich habe das ähnlich gemacht. Ich war vorher in der PKV und bin dann für 1 Jahr an eine Privatschule. Die PKV (Debeka BKK) hat mich dann "ruhen" lassen für einen kleinen Betrag und mich jetzt im Januar 2013 wieder in die PKV zu übernehmen, da ich wieder in den Staatsdienst gehe. Die Debeka war da einfach unkompliziert. Frage sinnvoll oder nicht: kann man definitiv nur auf deine individuellen Bedürfnisse anpassen. Beratung ist unerlässlich.

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