Hallo zusammen!
Ich ein paar Tagen werde ich mein 1. Staatsexamen für Sonderpädagogik in der Tasche haben Im Mai werde ich dann wohl mein Ref beginnen. Die vier Monate dazwischen würde ich gerne als Vertretungskraft an einer Schule verbringen. Ich frage mich nun, wieviele Stunden ich realistischerweise halten kann? Außer meiner Praktika habe ich noch nie Unterricht gehalten, insgesamt also nicht mehr als vllt. 20 Stunden. Eine halbe Stelle traue ich mir definitiv zu.
Wie gehen die Schulen überhaupt mit Bewerbern ohne zweitem Staatsexamen um? Die wissen ja, dass man noch nicht so viel Erfahrung hat. Erwarten die Schulen dann (berechtigterweise) den gleichen guten Unterricht wie von erfahreneren Kollegen, oder wissen sie (realistischerweise), dass das nicht immer ganz rund laufen wird? Darf ich auf ein Mindestmaß an Unterstützug hoffen, also dass vielleicht mal jemand auf meinen Entwurf schaut, ob das so geht? Ich erwarte da zunächst mal nichts, schließlich würde ich eingestellt werden, um einen Mangel aufzufangen, ich soll Arbeit übernehmen und keine verursachen, das ist schon klar. Und zu guter Letzt: liege ich mit meiner Annahme richtig, dass sich Lehrer mit 2. Staatsexamen für kurze Zeiträume mit wenigen Stunden eher weniger interressieren?
Vielen Dank für´s Lesen, ich merke gerade selbst, dass es etwas verworren wirkt