Erwartungen an Referendar im Einsatzjahr

  • Hallo ihr Lieben!


    Nachdem ich in mehreren Diskussionen gelesen habe, wie ein Referendar sein sollte (engagiert, selbstständig etc.), würde mich interessieren, wie viel Engagement ihr von einem Referendar erwartet. Denn man bekommt irgendwie das Gefühl vermittelt, man müsste sich immer mehr und mehr engagieren. Aber ich frage mich, wie man es zeitlich hinkriegen sollte? :staun:
    Konkret: Wenn ihr einen Referendar habt, welche Kriterien/Voraussetzungen muss er erfüllen, um ein gutes Gutachten von euch zu bekommen? Reicht es, die 17 Stunden im Einsatzjahr gewissenhaft vorzubereiten und gut zu halten, Prüfungen wie Schulaufgaben und Stegreifaufgaben zeitlich und vom Umfang her angemessen zu stellen und zu korrigieren? Oder wird erwartet, dass man irgendwelche AGs anbietet, mit den SchülerInnen auf Exkursionen geht etc... Und wie viel ist beim Engagement angemessen und ab wann habt ihr das Gefühl, dass es für den Referendar zu viel ist (sowohl von der Belastung her als auch was die Qualität des Unterrichts betrifft?)


    Vielen Dank für Eure Hilfe! :top:

  • Ein Referendar bei uns macht Anfängerschwimmen als AG, das zählt allerdings zu seinen 17 Stunden.
    ich denke, man sollte schon eigene Ideen einbringen, soweit man halt kann, und sich vllt. anbieten, ins Schullandheim/Skilager etc. mitzufahren, sofern das geht, aber man muss das Rad nicht neu erfinden.
    Bin allerdings selber grad Einsatzreferendarin.

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