Hallo,
nach Ablauf meiner Elternzeit für mein 2. Kind, in der ich immer mit 14 Stunden gearbeitet habe, muss ich nun meinen 1. Teilzeitantrag stellen.
Ich stehe vor der Entscheidung, wie viele Stunden ich ab nächsten Sommer wöchentlich gebe und schwanke zwischen 14 und 18 Unterrichtsstunden.
Meine beiden Kinder (dann 4 und 6) sind bis 13:30Uhr ohne Mittagessen betreut. Für gelegentliche Nachmittagsverpflichtungen arrangiere ich einen Babysitter oder andere Mamas. Ab und an, aber nur in Notfällen kann auch der Papa einspringen. Weitere Unterstützung, soziale Netzwerke sind nicht vorhanden.
Meinen Unterricht bereite ich abends vor und an den Tagen, an denen ich nur 2 Stunden habe nach der Schule.
Mich ärgert zunehmend das Verhältnis Arbeitseinsatz und Entgeld bei meinen 14 Stunden. Bei uns gibt es wie an vielen kleinen Grundschulen keine Entlastung für Teilzeitkräfte. Ich muss jeden Tag kommen und habe eine eigene Klasse. Davon ganz abgesehen muss ich ja auch an meine Altersversorgung denken und etwas mehr Geld im Monat täte unserer Familie schon ganz gut. Deshalb überlege ich auf 18 Stunden aufzustocken.
Ich frage mich nur, schafffe ich das von der Vorbereitung? In Stoßzeiten (Elternsprechtage, viele Konferenzen, Zeugnisse schreiben) gerate ich schon etwas ins Trudeln.
Wie viel Stunden haltet ihr für realistisch? Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Alema
Teilzeitantrag - Anzahl der Stunden
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Hallo,
die Elternsprechtage und die Zeugnisse bleiben dir auch mit 14 Stunden erhalten. Das sind natürlich stressige Zeiten. Als meine Kinder klein waren, habe ich wenn ich Zeugnisse schreiben musste meine Kinder entweder mit meinem Mann auf einen längeren Ausflug geschickt, sie bei befreundeten Familien untergebracht oder ein Wochenende zu Opa und Oma gebracht. Das sind Arbeiten bei denen ich mal ein paar Stunden am Stück Zeit haben muss.
Die normale Unterrichtsvorbereitung ist vermutlich zu schaffen. Mit Kindern muss man das tatsächlich recht diszipliniert angehen. Ich musste mit zwei Kindern immer volle Stundenzahl unterrichten. Das war schon manchmal heftig. Im Nachhinein weiß ich gar nicht, wie ich das immer hinbekommen habe. Meiner Erfahrung nach steht die Verminderung der Arbeit bei Teilzeit in keiner Relation zur finanziellen Einbuße. Es bleiben so viele Tätigkeiten gleich.
Tootsie -
Hallo,
hast du denn eine Klassenführung?
Ich arbeite jetzt in Elternzeit 20 Stunden und muss bis Ende Januar rückmelden, mit wie vielen Stunden ich ab April wieder anfange.
Ich habe derzeit ein 3. Schuljahr und überlege zurzeit, ob ich auf 22 oder 24 Stunden gehe (gute familiäre Betreuungssituation für meine Tochter) . Die große ARBEIT finde ich persönlich, sind eben die Hauptfächer Deutsch und Mathe. Ob ich dann im Endeffekt zwei Förderstunden dazu bekomme oder ne LRS-Gruppe oder eine Religruppe, das macht den Kohl dann auch nicht mehr fett.
Also tendiere ich im Moment auch eher zu 24 Stunden. Gerade mit wenig Stunden sitzt man auch oft noch in der Schule fest, weil irgendeine Arbeitsgruppe erst nach der 6. Stunde trifft, wenn die Vollzeitkollegen Feierabend haben.LG
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Siehst du, für mich ist Reli doppelt und dreimal so vorbereitungsintensiv wie Mathe doer Deutsch. Ich schreibe das, um deutlich zu machen, dass so etwas jeder selbst entscheiden muss. Ich habe keine Kinder, eine Dreiviertelstelle und dennoch ist die Zeit oft knapp, weil cih einfach noch ne Menge andere Dinge tu.
Wegen der von anderen genannten Zusatzaufgaben würde ich 18 Stunden versuchen. Wegen deiner Kinder nur zu 14 Stunden raten. Wäge es selbst ab. Viel Erfolg, die richtige Entscheidung herauszufinden. -
Ich arbeite mit 2 kleinen Kindern momentan unterhälftig und bin sehr glücklich darüber. Bei allen Nachteilen (wenig Geld und natürlich im Verhältnis mehr Arbeit) hat es ein paar große Nachteile für mich: Der Stundenplan ist deutlich besser, ich stehe bei Kinderkrankheiten nicht so unter Strom und kann auch mal einen Kinderkrankheitstag durch meine freien Tage vermeiden und es sind deutlich weniger Korrekturen.
Aber die Entscheidung hängt insgesamt von so vielen Faktoren ab:
Wäre es deutlich mehr Vorbereitung für dich, wenn du mehr Stunden unterrichten würdest (das wäre bei mir nicht der Hauptstressfaktor)?
Hast du mehr Arbeit drumherum (Klassenleitung hast du ja eh, was käme noch dazu)?
Wäre der Stundenplan schlechter? Bei mir wäre es z.B. so, dass ich, wenn ich aufstocken wollte, wahrscheinlich noch Nachmittagsunterricht hätte und da ich dann keine Kinderbetreuung habe, auch noch jede Woche einen Babysitter bezahlen müsste.
Hast du so mehr Entgegenkommen durch die Schulleitung (einen freien Tag hast du ja eh nicht , was in der SekI bei Teilzeit eigentlich die Regel ist)?
Hättest du die zusätzlichen Stunden in der eigenen Klasse?
Wie viel Vertretung kommt bei euch noch hinzu? Bei uns kann man immer noch damit rechnen, dass zu dem eigentlichen Deputat noch 2-4 bezahlte Vertretungsstunden pro Woche hinzukommen können, um die man an unserer Schule nicht drum herum kommt.
Hast du momentan irgendwelche Erleichterungen durch deine Teilzeit (hältige Teilnahme an Gesamtkonferenzen oder Elternsprechtagen etc.), die dann wegfallen würde? -
Hallo Referendarin,
ich habe zur Zeit keinerlei Erleichterungen durch meine Teilzeit und bin in allem drum herum den Vollzeitkräften gleichgestellt, da wir eine kleine Grundschule sind. Natürlich muss ich an Elternsprechtagen alle Eltern beraten und an jeder Konferenz teilnehmen. Einen Babysitter muss ich deshalb einmal wöchentlich ohnehin finanzieren. Einen freien Tag bekäme ich mit meiner Klassenleitung auch nicht und wenn, dann müsste ich für diesen Tag den entsprechenden Kollegen aufschreiben, was sie in Deutsch und Mathe machen sollen.
Welche Stunden ich zusätzlich hätte, kann man natürlich nicht voraussagen, da der Stundenplan ja immer kurzfristig bekannt gegeben wird. Es könnten ein paar Förderstunden in meiner Klasse sein, evtl. auch der Sachunterricht. Es könnte aber ebensogut Sachunterricht in der 3 sein (viel Arbeit, da noch nie zuvor eteilt) oder Englisch in der 4 (ebenfalls viel Arbeit, da auch noch nie erteilt).
Genau davor habe ich Angst. Momentan sind die Abende schon sehr lang, insbesondere wenn besondere Dinge in der Schule anstehen, wie Elternsprechtag, Zeugnisse, Vorbereitung der Weihnachtsfeier oder ähnliches. Da ich mit mehr Stunden nur noch abends arbeiten könnte, würden die Abende bei unglücklichem Stundenplan noch länger werden.
Andererseits sind meine Kinder dann ja auch älter. Evtl. sind sie dann auch mal beide nachmittags verabredet und spielen woanders.
Alema -
Spontan hätte ich fast gesagt, dass ich an deiner Stelle aufstocken würde. Die ganzen Teilzeitvergünstigungen hast du ja eh nicht.
Welche Stunden ich zusätzlich hätte, kann man natürlich nicht
voraussagen, da der Stundenplan ja immer kurzfristig bekannt gegeben
wird. Es könnten ein paar Förderstunden in meiner Klasse sein, evtl.
auch der Sachunterricht. Es könnte aber ebensogut Sachunterricht in der 3
sein (viel Arbeit, da noch nie zuvor eteilt) oder Englisch in der 4
(ebenfalls viel Arbeit, da auch noch nie erteilt).Genau davor habe ich Angst. Momentan sind die Abende schon sehr lang,
insbesondere wenn besondere Dinge in der Schule anstehen, wie
Elternsprechtag, Zeugnisse, Vorbereitung der Weihnachtsfeier oder
ähnliches. Da ich mit mehr Stunden nur noch abends arbeiten könnte,
würden die Abende bei unglücklichem Stundenplan noch länger werden.Andererseits sind meine Kinder dann ja auch älter. Evtl. sind sie dann
auch mal beide nachmittags verabredet und spielen woanders.Aber das hier würde mich auch nachdenklich machen. Wenn du jetzt schon fast am Limit bist, solltest du dir das Aufstocken doch sehr überlegen.
Ist dein größeres Kind denn schon in der Schule oder kommt es in die Schule? Damit habe ich noch keine Erfahrung, kriege aber immer bei anderen Eltern mit, dass die Belastung für die Eltern größer wird, wenn die Kinder in die Schule kommen und Hausaufgaben und das ganze Drumherum zu organisieren sind.
Ich würde auch noch durchrechnen, ob sich durch die Mehrarbeit eine Putzfrau bzw. ein Stundenaufstocken bei einer eventuell schon vorhandenen Putzfrau lohnt.
Ich empfinde es momentan als sehr angenehm, dass ich im Regelfall (von Korrekturen mal abgesehen und dann, wenn niemand krank ist, was de facto bei uns jetzt im Herbst eher selten ist ) den Großteil der Vorbereitung vormittags machen kann. Wenn ich alles abends machen müsste, auch noch den Haushalt abends machen müsste und 18 Stunden ausschließlich abends vorbereiten müsste, dann wäre ich - neben all dem anderen Rest, den das Leben mit Kindern mit sich bringt, doch sehr am Limit.
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Ich kenne das Problem. Ich bin am Gymnasium mit TZ (2 Kinder daheim), habe mit 8 Stunden begonnen an 3 Tagen!, bin dann auf 11 Stunden an 4! Tagen, fand ich inneffektiv, weil die Stunden auch nicht im Block sondern mit Freistunden dazwischen waren, dachte wenn ich schon 4 Tage da bin, kann ich gleich 16 Stunden unterrichten, war dann auch an 4 Tagen: 16 Stunden = schönes Einkommen, aber ich fand's echt stressig, hatte Oberstufe und mit Korrekturen, saß ich mindestens 4x Abends am Schreibtisch zwecks Vorbereitung und Korrekturen. Ab 21 Uhr habe ich es an den Schreibtisch geschafft (vorher Kinder Bett fertig machen, vorlesen, Küche aufräumen...) Und dann bin ich abends gegen 23/24 Uhr ca. fertig gewesen, und zwar fix und fertig. Früh Schulkinder, nachmittags eigene Kinder, abends Schreibtischarbeit. Es ging. Aber Zeit für mich hatte ich keine mehr. Den einen Tag, den ich "frei" hatte, habe ich mit Haushalt, einkaufen und meinen eigenen Terminen (2xJahr zum Frisör, oder Zahnarzttermin etc.) verbracht.
Dieses Jahr habe ich 10 Stunden an drei Tagen, aber 2x von 9.30 bis 15.15 und einmal "nur" noch vormittags. Wenn ich das mit Vollzeitler vgl. komme ich mit TZ schlecht weg: 10 Stunden an drei Tagen mit zwei Nachmittagen, würde VZ bedeuten 20 Stunden (was als VZ gar nicht mal ausreicht) 4 Nachmittage (incl Vormittag) und 2x Vormittag.
Der Stundenplanmacher meint er kann nicht anders. Ich glaube die Schulleitung will auch nicht.
Ich glaube es hilft nur, wenn sich die TZ Lehrkräfte zusammen beschweren - also möglichst viele, die betroffen sind, und zwar beim KM und bei den Lehrerverbänden. Diese sind allerdings meist von Männern besetzt und Frauen ohne Kinder. Denen muss man also alles erklären, dass sie das Problem erst mal erfassen können.
Oder hat jemand noch eine bessere Idee. Oder sehe ich das alles nur nicht richtig? -
Ist dein größeres Kind denn schon in der Schule oder kommt es in die Schule? Damit habe ich noch keine Erfahrung, kriege aber immer bei anderen Eltern mit, dass die Belastung für die Eltern größer wird, wenn die Kinder in die Schule kommen und Hausaufgaben und das ganze Drumherum zu organisieren sind.
Ja, das größere Kind ist in der Schule. Die Belastung ist aber definitiv nicht größer, eher weniger, weil die Selbstständigkeit zunimmt. Hausaufgaben sind noch wenig und werden selbstständig erledigt. Was gibt es denn für ein Drumherum, das anders ist als im Kindergarten? Ich finde es gleich. Im Gegenteil jüngere Kinder brauchen einen nachmittags doch noch viel stärker als ältere.
Das, was meine beiden Kinder (und mich als Folge auch) etwas traurig stimmt, ist, dass ich bei sämtlichen Aktionen am Vormittag (Ausflüge, Backen, Basteln), die Elternmithilfe verlangen, nie anwesend sein kann. Aber das wird sich ja auch bei niedrigerer Stundenzahl nicht ändern. -
Hallo,
ich bin (zum Glück) noch (!) nicht in der Situation, dass ich mit zwei Kindern aus der Elternzeit raus bin - aber auch das wird bald kommen.
Dann werde auch ich wieder eine Klassenführung übernehmen und jeden Tag zur Schule fahren. Ich werde aber definitiv nur so viele Stunden angeben, dass ich diese alle (möglichst) in meiner Klasse absovieren kann. Ich würde dann Mathe, Deutsch, Sport, Sachunterricht und Kunst (evtl. noch Religion & Engllisch) unterrichten, wenn ich ein erstes oder zweites Schuljahr habe. Wenn es ein drittes oder viertes Schuljahr ist, würde ich Sachunterricht lieber wieder abgeben wollen. Auf diese Weise werde ich die Stundenzahl festlegen, da mich Fachunterricht in anderen Klassen mehr fordert - sowohl bei der Vorbereitungsarbeit, als auch bei der Durchführung.
Ich möchte nicht jeden Tag gestresst nach Hause kommen und meine Kinder nicht mehr "genießen" könnnen, nur weil ich am Vormittag in der Schule so arg gefordert worden bin.
Sag mal Bescheid, wie du dich letztendlich entscheiden wirst.
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Hallo,
ich unterrichte zur Zeit 16 Stunden mit Klassenführung an einer kleinen Grundschule und habe 2 Kinder (Kindergarten/ Grundschule). Ich bin jeden Tag in der Schule, da ich einen kurzen Weg habe und mir der Mittag zuhause mit meinen Kindern wichtig ist. Dafür nehme ich alle Nachteile von Teilzeit in Kauf. Die Unterrichtsvorbereitung läuft abends, wenn die Kinder im Bett sind, das nervt mich phasenweise sehr, auch an den Wochenenden. Mich belasten aber die vielen Nachmittagstermine viel mehr, die mein Mann nicht abdecken kann. Eine Konferenz im Monat ist ok., aber Sprechtage, Fortbildungen, ...... Da müssen dann meine Freunde oder die der Kinder gefragt werden. Dieses ständige Betreuungsproblem ist es, was mich zunehmend stresst, da ich ja Teilzeit gerade wegen der Familie arbeite und eben nicht noch eine Tagesmutter vom Teilzeitgehalt zahlen kann. Familie haben wir hier nicht in der Nähe, leider....
LG Paulepinguin -
Hallo paulepinguin,
dein Beitrag könnte von mir sein. Wir sind in derselben Lage. Ich bin auch immer spätestens am späten Mittag mit eingesammelten Kindern zu Hause und koche und esse mit ihnen. Es stimmt. Die Nachmittagstermine sind am blödesten. Wir haben inzwischen einmal in der Woche von 14Uhr bis 17:30Uhr Konferenz, Besprechung oder ähnliches. Die Tochter von unseren Nachbarn kommt dann meistens als Babysitter. Meine Kinder mögen sie zwar, leiden aber unter der häufigen Anzahl der Termine sehr. Sie sagen das auch. Es bringt irgendwie immer ihr Freizeitverhalten und ihre Freizeitbedürfnisse zum Erliegen.
Findest du die 16 Stunden ansonsten machbar? Ist das überhaupt ein nennenswerter finanzieller Unterschied zu 14 Stunden? Irgendeine Lehrerin sagte mir mal, finanziell gesehen, sollte man entweder 14 oder 18 Stunden in der Grundschule erteilen. Der Unterschied zwischen 14 und 16 Stunden seien "nur" ca. 80€ monatlich (was natürlich auch schon etwas ist).
Alema -
Hallo Alema,
ich arbeite bei 2 Kindern (Tagesmutter,Kiga) in Elternzeit 12 Stunden, habe keine Klassenführung und einen freien Tag. Wenn ich die Beiträge lese, spüre ich, dass ich Glück habe, wie es an meiner Schule läuft, was mir ermöglicht wird. Wobei eine eigene Klasse für mich geplant war, aus organisatorischen Gründen glücklicherweise nicht möglich). Glücklicherweise schreibe ich, weil ich aus gutem Grund nur die 12 Stunden arbeite.
Teilnahme an Konferenzen und Fortbildungen wird erwartet, ist mir aber aufgrund von nur 6 Stunden täglicher Betreuung der Kinder nicht immer möglich. Ich entschuldige mich dann für die jeweilige Veranstaltung, was allerdings nicht gern gesehen wird. Ich sehe nicht ein, von dem Geld, welches ich für die 12 Stunden bekomme auch noch Babysitter zu bezahlen,außerdem möchte ich es für mein einjähriges Kind nicht.
Es wäre schön, wenn es eine einheitliche Regelung gäbe für Teilzeitkräfte bezüglich Teilnahme an Veranstaltungen.
Allerdings werde ich ab einer Stundenzahl von z.B. 19 Stunden auch die Kinder wieder länger in Betreuung geben können, so dass meine Nichtteilnahme an Fortbildungen die meistens nachmittags stattfinden und mein früheres Verlassen der Konferenzen nur auf absehbare Zeit sein wird.
Den Unterricht bereite ich meistens nach meinen Stunden in der Schule vor, so dass ich, wenn ich die Kinder gegen 1 abhole, fast ausnahmslos Zeit für sie habe...traumhaft.Im nächsten Schuljahr plane ich 17 Stunden zu arbeiten.Es werden bei dieser Stundenzahl wahrscheinlich immer noch nur 30 genehmigte Betreuungsstunden für meine Kinder gegeben werden, nehme ich an.
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Hallo Alema, 16 Stunde finde ich zur Zeit machbar. Ich unterrichte 15 h in der eigenen Klasse Deutsch, Mathe, Sachunterricht, und habe noch eine Verwaltungsstunde. Auf die Schnelle kann ich es dir nicht ganz genau sagen, wie groß der Unterschied im Gehalt bei 14 und 16 h ist. 2011 hatte ich mit 14 h gut 300 € weniger brutto als 2012 mit 16 h. Ich werde ab nächsten Schuljahr auf 18 h aufstocken, da ich noch Vorgriffsstunden habe.Wie es danach weitergeht mit meiner Stundenanzahl sehe ich dann. Meine Klasse ist dann eine 4. mit entsprechend mehr Unterricht, da fände ich es schon gut, weiterhin D/Ma/SU abzudecken.
Ein schönes Wochenende!
Lg Paulepinguin
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