Ich glaube mittlerweile, hier ist nur noch ein klärendes Gespräch hilfreich. Ohne zu wissen, welchen Grund das häufige Fehlen hat, kommen wir hier nicht weiter.
Fakt ist: Wenn es an einer Erkrankung liegt, gibt es Mittel und Wege, das zu klären. Wir haben an unserer Schule auch eine Lehrerin, die lange Zeit fehlte und nun auch nur ganz wenig unterrichten kann. Sie wird jetzt Schritt für Schritt wieder eingearbeitet und übernimmt eben so viele Stunden, wie sie schafft und sich zutraut. Für die anderen Stunden haben wir Abgeordnete einer anderen Schule, die erstmal ihre Stunden übernehmen, bis sie wieder voll arbeiten kann. Kooperation ist immer möglich, nur muss man dafür alle Karten auf den Tisch legen und offen miteinander reden. Und vor allem darf nicht hinter dem Rücken gelästert und spekuliert werden, wo der Hund begraben liegen KÖNNTE.
Ist denn so ein Gespräch angedacht oder wie soll es hier weitergehen?