http://www.youtube.com/watch?v=QxtDdEMp9w4
siehe vor allem auch: http://www.youtube.com/watch?v=NVxIcSs9jRs
http://www.youtube.com/watch?v=QxtDdEMp9w4
siehe vor allem auch: http://www.youtube.com/watch?v=NVxIcSs9jRs
Im Gegenteil: Wir brauchen mehr Zwanghaftigkeit. Was passiert, wenn die Hysterie "überhand" (Zitat Dueck) nimmt - vor allem in den Ministerien -, hat man doch in den letzten Jahren gesehen. Eine "Innovation" jagt die andere.
Ich mag generell keine (feuer) eifernden und hysterischen Menschen !
Wir brauchen eine Kultur der Ruhe, von mir aus auch der Zwangshaftigkeit, besonders in der Schule !
Und ich finde, dass, wie so oft, die goldene Mitte das Richtige wäre.
Wie diplomatisch...
Nö, aber ich mag weder Menschen, die ums Verrecken alles ändern wollen, noch dazu, wenn andere dann unter den Konsequenzen zu leiden haben (z.B. neue Methoden in der GS, die dazu führen, dass die lieben Schüler auch noch in der Mittelstufe kaum mehr wissen, wie Wörter richtig geschrieben werden)- aber wenn wir stur an allem festhalten wollten, wäre das erstens auch langweilig und zweitens hätte ich dann meinen Beruf nie ergriffen, denn ich selbst hatte ein paar richtig furchtbare Lehrer. Die waren noch der Meinung, ein Lehrer dürfe nie einen Fehler machen und wenn, dann auf gar keinen Fall zugeben...
Veränderungen und Fortschritt ja, aber in Ruhe, Maßen und Vernunft ! Und auch (!) zugunsten der Lehrer !
Diese ganzen gegenwärtigen Schulveränderungseiferer, sei es in der Bildungspolitik oder in den Lehrerkollegien kommen mir wie dauerhyperaktive ADHS`ler vor (Sind sie ja vielleicht auch!), die mit nerviger Unruhe, Sprunghaftigkeit, pädagogisch verbrämter Konzeptionslosigkeit (Chaos) und wichtigtuerischen Attitüden in penetranter Weise uns besonnenen und realistisch denkenden Lehrern (sinnlose) Mehrarbeit und sonstigen Schaden bescheren. Hauptsache Hektik, Stress und Konfusität !8)
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