Hallo!
Ich überlege derzeit, neben Deutsch und Sozialwissenschaften noch als Drittfach Französisch zu studieren.
Wie würdet ihr zum jetzigen Zeitpunkt den Nutzen dieses zusätzlichen Aufwands einschätzen? Mit den zwei ersten Fächern gehe ich von 2 weiteren Jahren Studium aus, mit dem Drittfach von etwa 4 Jahren (inklusive Auslandssemester).
Glaubt ihr, dass der Nutzen des Faches Französisch groß genug ist, um diese Zeitverlängerung zu rechtfertigen (denn ganz ehrlich: Ich möchte eigentlich nicht mehr so lange studieren).
Mir ist natürlich klar, dass Prognosen zu so einer Frage immer schwer zu erstellen sind, aber vielleicht kennt jemand doch ein paar Fakten/hat ein paar Eindrücke, die zumindest eine Tendenz in eine Richtung erlauben?!
Danke im Voraus