http://www.zeit.de/gesellschaf…eitliche-abiturpruefungen
Ich bin ja mal gespannt, wie sich die Aufgaben entwickeln und ob dabei immer noch gilt: Bayern und BW vorne, die nördlichen Bundesländer am Ende. NRW irgendwo dazwischen.
http://www.zeit.de/gesellschaf…eitliche-abiturpruefungen
Ich bin ja mal gespannt, wie sich die Aufgaben entwickeln und ob dabei immer noch gilt: Bayern und BW vorne, die nördlichen Bundesländer am Ende. NRW irgendwo dazwischen.
Bei uns kamen gestern die ersten Musteraufgaben- die sollen als zusätzlicher Übungsaufsatz vor dem Abi gestellt werden. Wieder mal mehr Arbeit. Juhu.
Die Vorgabe für die einzelnen Noten ist mehr als schwammig. Bei der Aufgabe empfand ich es so, dass die erste Teilaufgabe recht simpel war, die zweite dafür ziemlich anspruchsvoll.
Wird sich also mal wieder in der Mitte einpendeln.
Um genau zu sein: Als zusätzlicher Übungsaufsatz, der mitgeschrieben werden muss. 180 Minuten in Deutsch. Wird korrigiert und benotet. Die Klausur wird auch noch geschrieben; die bessere der beiden Noten zählt als Klausur, die schlechere als kleine Leistungserhebung.
Hier ist der Link zu den Standards: http://www.kmk.org/bildung-sch…sstandards/dokumente.html
Habe gerade zur Kenntnis genommen, dass wir uns in Deutsch künftig breiter aufstellen müssen. Meine Lieblingsaufgabe ist die Information über Analphabetismus. Da die Länder aber aus einem Pool auswählen werden und auch noch eigene Aufgaben stellen werden, wird das wohl nicht die ganz große Revolution werden.
Glaube ich auch nicht, ich sehe es gelassen, zumal die Aufgaben in Deutsch auch nicht wesentlich anders aussehen als das, was man eh schon seit Jahren macht...
Mir erschließt sich der Sinn des Ganzen wirklich nicht. Die länderübergreifende Aufgabe ist 2013 eine von fünf gestellten Aufgaben. Niemand muss sie also bearbeiten. Dafür sollen wir nun in 12/1 noch eine zusätzliche Klausur zur Übung schreiben. Also wie Herr Rau schon feststellt - mal eben mal ein paar Stunden Korrekturen zusätzlich, macht ja nichts.
Die Klausur findet am 27.September 13 statt, da habe ich, wenn ich Glück habe, mal drei, vier Stunden gehabt im neuen Schuljahr. Und ein wenig Einstimmung auf Thema und Aufgabe wäre ja schon angebracht. In anderen Bundesländern ist das Schuljahr da schon im vollem Gange. (Nur am Rande, wenn man über Vergleichbarkeit spricht). Wie die "Wahl" meiner Schüler aussehen wird, ist absehbar. Sie werden die Klausur nicht sonderlich ernst nehmen und warten (hoffen) auf die zweite Chance irgendwann zwei Monate später. Korrigieren muss ich sie trotzdem - Und dreimal darf man raten, wer die Nachholklausuren konzipieren wird...
Jetzt wird endlich alles besser!
Raket-O-Katz
Ministerium.
Ich finde es in den Fremdsprachen interessant, dass bei manchen Fragen dem Schüler genau gesagt wird, wonach er schauen muss. Sollten die das nicht von selber wissen?
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