Die Umfrage ist nun beendet! Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben!
Umfrage für meine Bachelorarbeit - Wie erkennen Lehrer Schüler, die gut/schlecht zuhören?
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gleich bei der ersten Frage kam ständig eine Fehlermeldung, obwohl ich alle Fragen beantwortet hatte.
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gleich bei der ersten Frage kam ständig eine Fehlermeldung, obwohl ich alle Fragen beantwortet hatte.
bei mir leider auch .. -
Tut mir leid! Es gab wohl ein Problem mit der Programmierung, aber das habe ich jetzt behoben. Der Fragebogen sollte jetzt funktionieren!
Ich wäre denjenigen, die bereits versucht haben den Fragebogen auszufüllen, dankbar, wenn sie es einfach nochmal versuchen.
Vielen Dank für eure Unterstützung! -
ICh komme gar nicht an Deinen Fragebogen. ICh bin aber auch kein Gymasiallehrer
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Hm..wenn man den Link in einem neuen Fenster öffnet, müsste es funktionieren. Hier ist er nochmal direkt zum Draufklicken: http://ww2.unipark.de/uc/Biwis/e65f/
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Ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln, wenn Leute hier für ihre Bachelor- oder manchmal gar Masterarbeiten ihre Umfragen veröffentlichen. Wo sind die Zeiten hin, in denen sich auch die Lehramtsstudenten in ihren Abschlussarbeiten mit fachwissenschaftlichen Fragestellungen auf hohem Niveau beschäftigt haben um zu beweisen, dass sie wissenschaftlich arbeiten können.
Mit Mathematik als Fach wirst Du ja zumindest eine solide Kenntnis der Statistik haben um die Umfrageergebnisse analysieren zu können. Aber ganz ehrlich, warum entscheidet man sich als Mathematiker für so ein Larifari Thema anstatt sich mit mit einem mathematischen Problem auseinander zu setzen?
Es ist kein Wunder, wenn die reinen Bachelor Studenten über die Lehrämtler lachen. Man vergleiche nur mal so eine Umfrage (wo ja noch Literaturrecherche zukommt, schon klar) mit einem fachwissenschaftlichen Thema in der Mathematik.
Bei uns in Chemie und Physik haben wir auch den ein oder anderen Kandidaten, der bei der Zula so einen, sorry ich nenne es mal frei raus wie ich es empfinde, Dödelkram macht anstatt sich ins Labor zu stellen oder den Kopf zu einem komplizierten Thema anzustrengen.
Ist doch schon schlimm genug, dass die Pädagogen solche Arbeiten als Nachweis für wissenschaftliches Arbeiten akzeptieren, muss man sich als Mathematiker wie Du doch nicht auf so ein Niveau herablassen.Und mal ganz ehrlich, was erwartest Du für wichtige Erkenntnisse, die durch folgende Fragen auf einem Fragebogen gewonnen werden können?
Ich erkenne, dass eine Schülerin / ein Schüler gut zuhört daran, dass sie / er ...
-> während meines Vortrags anfängt mit ihrem / seinem Sitznachbarn zu reden.Was wird bei dieser Frage wohl für ein Ergebnis dabei herauskommen?
Oder was soll eine Antwortmöglichkeit wie:
...Äußerungen als manipulativ erkennen kann.
Wer macht manipulative Aussagen im Unterricht und woran erkenne ich überhaupt, ob jemand diese als manipulativ erkennt?
Ist Dir als Mathematiker nicht Exaktheit wichtig und dann gibst Du Dich mit so schwammigen Fragen zufrieden, bei denen nicht einmal geklärt ist was eine manipulative Aussage ist und wie man die erkennt?
Ich hoffe Du bist nicht beleidigt, wenn einer mal direkte und ehrliche Worte an Dich richtet. Ich denk mir halt eben nur, wenn einer so wie Du den Intellekt besitzt Mathematik zu studieren, und dann so etwas in der Bachelor Arbeit macht, dann verkauft er sich ganz extrem unter Wert. Mir wäre das peinlich.
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Zitat Silicium :
ZitatIst Dir als Mathematiker nicht Exaktheit wichtig und dann gibst Du Dich
mit so schwammigen Fragen zufrieden, bei denen nicht einmal geklärt ist
was eine manipulative Aussage ist und wie man die erkennt?Da gibt es auch keine zufriedenstellende Definition, geehrter Silicium !
Und der andere Pferdefuß liegt darüberhinaus noch darin, wer eine Aussage als manipulativ einschätzt.
Die einen würde ein und dieselbe Aussage als manipulativ, die anderen wiederum nicht als manipulativ einschätzen.Ähnlich bei der Einschätzung der Gutzuhörens-und Schlechtzuhörenssymptome. Der eine Lehrer empfindet schon das leise Papierrascheln als Symptom für schlechtes Zuhören und Unterrichtsstörung, der andere empfindet es noch nicht mal als eine Unaufmerksamkeit und Symptom für schlechtes Zuhören, wenn Stühle krachen. -Zu subjektiv gefärbt die Fragen !
Ansonsten muss ich Dir auch in den anderen Punkten Recht geben, geehrter Silicium !
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Aber ganz ehrlich, warum entscheidet man sich als Mathematiker für so ein Larifari Thema anstatt sich mit mit einem mathematischen Problem auseinander zu setzen?
Es ist kein Wunder, wenn die reinen Bachelor Studenten über die Lehrämtler lachen. Man vergleiche nur mal so eine Umfrage (wo ja noch Literaturrecherche zukommt, schon klar) mit einem fachwissenschaftlichen Thema in der Mathematik.
Bei uns in Chemie und Physik haben wir auch den ein oder anderen Kandidaten, der bei der Zula so einen, sorry ich nenne es mal frei raus wie ich es empfinde, Dödelkram macht anstatt sich ins Labor zu stellen oder den Kopf zu einem komplizierten Thema anzustrengen.
Ist doch schon schlimm genug, dass die Pädagogen solche Arbeiten als Nachweis für wissenschaftliches Arbeiten akzeptieren, muss man sich als Mathematiker wie Du doch nicht auf so ein Niveau herablassen.
Wir sind nun mal keine reinen Bachelor-Studenten, sondern Lehramtsstudenten - und als solche haben wir im Grunde drei Fächer, wenn man Pädagogik mit einbezieht. Bei welchem dann die Präferenzen liegen, kann wirklich jeder für sich entscheiden. Die Fächer nach Niveau abzustufen, ist weder objektiv noch gerechtfertigt. Mathematik ist sicher ein anspruchsvolles Fach, aber das sind Deutsch, Fachdidaktik und Pädagogik auch, genau wie alle anderen Fächer ebenso, nur eben auf andere Art. Ja, ich weiß, wovon ich rede, ich studiere dieselbe Fächerkombination wie die TE. Wie ist es mit dir? Hast du wirklich tiefgreifende Erfahrungen außerhalb der Naturwissenschaften?
Ich würde übrigens für mein Diplomarbeit sicher auch kein "mathematisches Problem" wählen. Kann man deshalb pauschalisiert sagen, dass die Arbeit weniger wert ist als eine über hochkomplizierte naturwissenschaftliche Sachverhalte?
Sollen die reinen Bachelors nur lachen. An meiner Uni haben sie in jedem Semester nur etwa die Hälfte der Wochenstunden, die ein Lehramtler abzusitzen hat. Vielleicht würde ihnen angesichts des doppelten Pensums das Lachen ja vergehen, wer weiß.Sorry für's OT, aber das musste mal gesagt werden.
P.S. Mir wäre es peinlich, Arbeiten gleich zu verurteilen, von deren Inhalten ich eigentlich kaum was weiß. Wie war das mit der Schwammigkeit?
Was soll denn so alles in die Arbeit rein, Sarah? Mich interessiert das ehrlich Würde auch gerne den Fragebogen ausfüllen, aber ich fürchte, meine praktische Erfahrung ist noch recht knapp bemessen, sorry.Lg,
Kato -
Zitat Kato :
ZitatWürde auch gerne den Fragebogen ausfüllen, aber ich fürchte, meine praktische Erfahrung ist noch recht knapp bemessen, sorry.
Auch wenn Du 100 Jahre Erfahrung hast : Deine Erfahrung/Nichterfahrung ist nicht so relevant. Ich sehe eine Schwäche in den Fragen selbst, da der subjektive Spielraum zu groß ist, wie ich oben schon angemerkt habe. Was soll denn da eine Auswertung bringen ?
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Liebe/r Silicium und Elternschreck,
als Lehramtsstudentin (Bachelor of Education) besitze ich zwei Fachwissenschaften und das Fach Bildungswissenschaften bestehend aus Psychologie, Soziologie und
Pädagogik. Um meine Masterarbeit in Mathematik schreiben zu können, habe ich entschieden, meine Bachelorarbeit in Psychologie zu schreiben. Ich bin Mitglied
in einer Forschungsgruppe zum Thema Zuhören und jeder erforscht mit seiner Arbeit einen anderen Teil der Interaktion zwischen Lehrern und Schülern – bei mir sind es eben die Merkmale eines guten/schlechten Zuhörers.Die Items des Fragebogens orientieren sich u.a. an einer Studie von M. Purdy, der die häufigsten Zuhörmerkmale untersucht hat, und sind so gestellt, dass sie anhand
eines Zuhörmodells von M. Imhof ausgewertet werden können. Jede Frage entspricht hierbei einer Phase im Zuhörprozess (Intention, Selektion, Organisation, Integration).Es stimmt, dass die Items subjektiv gefärbt sind und teilweise Stereotypen darstellen, aber genau das soll mit den Fragen auch bezweckt werden, damit die Angaben in
den einzelnen Frageblöcken später in Bezug zueinander gesetzt werden können.
Ich verstehe, wenn einem die Fragen auf den ersten Blick komisch vorkommen und manche ein anderes Thema vorziehen würden. Aber ich finde es nunmal interessant
und denke, dass die Ergebnisse auch hinsichtlich der Beurteilung/mündliche Note von Schülern interpretiert werden können.Ich freue mich trotzdem über jeden, der das Forschungsprojekt mit seiner Teilnahme unterstützt. Es ist ja niemand dazu gezwungen...
Lg
PS: Danke Kato
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Elternschreck und vor allem Silicium könnten sich - neben den Anmerkungen zur Komplexität des Lehramtsstudiums - mal die Höflichkeit und Gelassenheit, mit der Kato auf die unglaublich herablassenden und grenzwertig beleidigenden Anmerkungen, mit denen sie hier ohne Not konfrontiert wurde, zu Gemüte führen. Und womöglich etwas daraus lernen.
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Wir sind kritisch zur Sache, ehrlich, unbequem, aber nicht beleidigend oder herablassend, geehrte Meike !
Ich möchte dann nochmal (kritisch) nachhaken, ohne der TE nahetreten zu wollen, was bei der Umfrage an neuen Erkenntnissen herauskommen soll. Dass die heutigen Schüler meistens nicht mehr in der Lage sind, gut zuzuhören ? Dass es verschiedene Indikatoren für gutes/schlechtes Zuhören gibt, die wir eh aus unserer Schulstubenpraxis kennen ?
Und was geschieht nach der Auswertung ? Fließen dann irgendwann irgendwelche neuen Erkenntnisse in unserem Schulstubenunterricht ein, die manches im Unterricht verbessern können ?8)
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Um meine Masterarbeit in Mathematik schreiben zu können, habe ich entschieden, meine Bachelorarbeit in Psychologie zu schreiben.
Ich finde toll, dass Du Dich in der Masterarbeit dann der Mathematik widmen möchtest!
Die Fächer nach Niveau abzustufen, ist weder objektiv noch gerechtfertigt. Mathematik ist sicher ein anspruchsvolles Fach, aber das sind Deutsch, Fachdidaktik und Pädagogik auch, genau wie alle anderen Fächer ebenso, nur eben auf andere Art. Ja, ich weiß, wovon ich rede, ich studiere dieselbe Fächerkombination wie die TE. Wie ist es mit dir? Hast du wirklich tiefgreifende Erfahrungen außerhalb der Naturwissenschaften?
Ich lese viele wissenschaftliche Zeitschriften, Physik und Chemie, teilweise auch ein klein bisschen Biologie und Mathematik aus persönlichem Interesse und fürs Studium gezwungenermaßen Pädagogik. Dazu gehören nicht nur Artikel über neueste Erkenntnisse aus den genannten Fächern, sondern auch im Netz frei verfügbare Abschlussarbeiten und Dissertationen.
Es ist absolut gerechtfertigt zu sagen, dass pädagogische Artikel in den Journals nicht die Komplexität von physikalischen, mathematischen oder chemischen Beiträgen haben.
Selbst meine Oma würde grundlegende Konzepte aus den Arbeiten in Pädagogik begreifen, wohingegen sie nicht ein einzigen Zusammenhang in einer mathematischen Publikationen oder in Chemie oder Physik verstehen würde. Ich könnte mir stundenlang den Mund fusselig reden, die neuen Ergebnisse aus solchen Journals versteht kein Laie auch nur in Ansätzen ohne ein langes Studium:http://iopscience.iop.org/1751-8121
Ganz anders da die Forschung und Arbeiten in der Pädagogik. Diese sind leicht verständlich, weil eine leichte Kost. Selbst ich, der Pädagogik nicht studiert hat, konnte in Pädagogik Oberseminaren sitzen (musste ich für einen Schein!), mir einen pädagogischen Fachtext durchlesen und dann dazu Äußerungen machen, die die Dozenten zufrieden gestellt haben. Ich behaupte auch ziemlich vollständig verstanden gehabt zu haben, worum es in der pädagogischen Studie oder dem Text ging. Versuche das mal als Nichtphysiker in einem Physik Oberseminar. Da verstehst Du nur Bahnhof, das garantiere ich Dir. Auch lässt sich diese Wissenslücke nicht durch ein paar Erklärungen schließen, Du musst einige Semester Mathematik und Physik studieren um überhaupt in Ansätzen zu verstehen, was da im Oberseminar gerechnet und besprochen wird.
Man sollte einfach nicht behaupten, dass es das komplexeste Thema ist was man da gerade gewählt hat, wenn man sich für eine pädagogische Arbeit entschieden hat.
Von mir aus kann man damit kommen, dass es legitim ist sich eben auch mit trivialeren Dingen auseinanderzusetzen, weil man als Lehrer ja vor allem Pädagoge ist und eben kein Fachwissenschaftler.
Dem Argument wäre ich durchaus bereit ein wenig zuzustimmen.
Aber zu behaupten eine Bachelorarbeit mit Fragebogen über "Gute Zuhörer" sei so komplex wie z.B. eine Bachelorarbeit über die mathematische Simulation von Molekülstößen sollte man wirklich vermeiden.Wenn der TE in der Abschlussarbeit sich ein wirklich anspruchsvolles Thema sucht, was sie ja vor hat, dann beweist sie ja, dass sie fachwissenschaftlich arbeiten kann. Ich fände es eben nur schlimm, wenn heutzutage Lehrer um diesen Beweis herumkommen würden, indem sie fachwissenschaftliche Abschlussarbeiten meiden und in die Pädagogik flüchten.
Das hat einfach einen Beigeschmack für mich.Mir ist es einfach nur wichtig herauszustellen, dass man als Gymnasiallehrer, der unter anderem zukünftige Wissenschaftler vorbereiten soll, zumindest auch einmal fachwissenschaftlich gearbeitet haben soll. Und das umfasst eben nicht Pädagogik, sondern die Fachwissenschaften die man studiert.
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Ich möchte dann nochmal (kritisch) nachhaken, ohne der TE nahetreten zu wollen, was bei der Umfrage an neuen Erkenntnissen herauskommen soll. Dass die heutigen Schüler meistens nicht mehr in der Lage sind, gut zuzuhören ? Dass es verschiedene Indikatoren für gutes/schlechtes Zuhören gibt, die wir eh aus unserer Schulstubenpraxis kennen ?
Der Fragebogen ist Teil einer Reihe von Fragebögen, die den Standpunkt von Lehrern über den Stellenwert des Zuhörens analysieren wollen.
Dazu gibt es bisher sehr wenige Erkenntnisse...oder auf welche empirischen Daten beziehst du dich?Natürlich gibt es Verhaltensweisen von Schülern, die sehr eindeutig für gutes/schlechtes Zuhörverhalten sprechen, aber bei anderen ist es strittig (z.B. Ist häufiges
Fragenstellen ein Indikator für gutes oder schlechtes Zuhören?). Der Fragebogen ist nur ein empirischer Teil meiner Bachelorarbeit. Ich werde die Erkenntnisse aus dem Fragebogen mit der bereits existierenden Forschungsliteratur in Bezug setzen...eine Kommilitonin von mir untersucht z.B. die Schülerperspektive...auch da lassen sich sicher Zusammenhänge finden...@ Silicium:
Wie Kato schon geschrieben hat, sind alle Fächer auf ihre Weise her anspruchsvoll. Ich weiß, dass die mathematischen Sachverhalte sehr komplex sind und eine lange
Einarbeitungszeit erfordern, aber ich denke, dass es genauso ein Kunst sein kann, in einer Literaturarbeit die vorhandene Forschungsliteratur aufzuarbeiten
und in einer gut strukturierten Arbeit kritisch zu hinterfragen...die Begabungen sind einfach verschieden...In Rheinland-Pfalz ist es so, dass die Bachelor- und Masterarbeit in einem anderen Fach geschrieben werden müssen und dass man Bildungswissenschaften höchstens in
der Bachelorarbeit wählen darf. Es ist also sichergestellt, dass man eine fachwissenschaftliche Abschlussarbeit schreiben muss. Allerdings musste ich sowohl in Mathe als auch in Deutsch schon Hausarbeiten schreiben, man kommt also ums wissenschaftliche Arbeiten in seinen Schulfächern gar nicht herum.Danke an alle, die schon teilgenommen haben!
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Ich frage mich immer wieder wie Leute darauf kommen, naturwissenschaftliche Fächer mit Fächern wie Deutsch oder Pädagogik zu vergleichen. Oder - noch schlimmer - wie sie Lehramtsstudenten mit nicht-Lehramtsstudenten vergleichen.
Und außerdem, was hat das bitte mit Niveau zu tun? Ich frage mich ohnehin, wie jemand, ohne sich mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben, anfangen kann, dieses niederzumachen. Und hier brauch mir niemand damit kommen, dass er sich ernsthaft Gedanken über dieses Thema gemacht hat, außer die Threaderstellerin selbst... Jedes Fach, egal welches, hat seine Daseinsberechtigung. Auch ich frage mich oft, was denn dieses <blabla> Fach bitte sein soll. Letztenendes hat jedes irgendwo seine Daseinsberechtigung und seine Schwierigkeiten. Und so lange man es nicht studiert, sollte man sich da auch keine Meinung drüber bilden. Und nur weil man irgendeine tolle Vorlesung/Seminar oder was weiß ich besucht hat, sollte man nicht einen Studiengang abstempeln...
Leider kann ich mir selbst nicht unbedingt vorstellen, was man aus dem Fragenbogen für Ergebnisse erzielen kann, aber laut bluebell scheint es ja darüber auch nicht wirklich viel Literatur zu geben. So einfach ist es anscheinend nicht. Aber so eine BA wird ja auch nicht an einem Tag geschrieben. Von daher wird man bestimmt Ergebnisse erzielen können, die man vielleicht nicht erwartet.
Ich finde manche Fragen doch interessant, wenn man mal ein bisschen darüber nachdenkt.Mich würde mal interessieren, was ein Lehrer zu diesem Fragebogen sagt. Wir Studenten bilden uns ja ohnehin immer ein, dass wir von allem eine Ahnung haben. Vorallem, wenn es darum geht, wie es in der Realität wirklich zu geht
Ich werde den Fragebogen mal an eine bekannte Lehrerin weiterleiten. Vorallem, weil mich interessiert, was sie davon hält bzw. ob sie sich über manche Frage schon Gedanken gemacht hat .Ich wünsche dir (Bluebell) viel Erfolg bei der BA
Lefthy -
Hallo Lefthy,
vielen Dank für die Unterstützung! Und ja...Erfolg kann ich gut gebrauchen...
Falls du Lust hast, kannst du ja mal hier schreiben, was die Lehrerin gesagt hat...ich bin für konstruktive Kritik immer dankbar. -
Ich möchte dann nochmal (kritisch) nachhaken, ohne der TE nahetreten zu wollen, was bei der Umfrage an neuen Erkenntnissen herauskommen soll.
Gute Güte, da kommen keine neuen Erkenntnisse heraus, und das müssen sie auch nicht. Hier handelt es sich um eine Bachelorarbeit, also ein etwas fortgeschrittenes Lehrlingsstück, ungefähr mit dem zu vergleichen, was zu unserer Zeit eine der ersten Hauptseminarsarbeiten gewesen ist. Da ist noch kein tatsächlicher Forschungsfortschritt gefragt sondern nur die Demonstration, dass man das Handwerk so einigermaßen beherrscht.
Nele
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