1. Wenn der SL die Fahrt wegen der nicht-unterschriebenen Verzichtserklärung nicht genehmigt, dann findet sie eben nicht statt. Kann man doch den Schülern und deren Eltern gegenüber klar kommunizieren. Wenn für eine Dienstreise der Chef in der "freien" Wirtschaft die Rechnung nicht übernimmt, dann kommt ein normaler Angestellter auch nicht auf die Idee, die Reise von seinem privaten Geld zu bezahlen.
2. Wer freiwillig mit seinen Kollegen ein Mehrbettzimmer bezieht, der ist selber schuld. Hier wird "im vorauseilenden Gehorsam" von einigen offensichtlich an der falschen Stelle gespart. Sollte es gegen den eigenen Willen geschehen (was ich mir praktisch schwierig vorstelle...), muss man sich die Aufsicht halt kreativ teilen: Einer bleibt als Aufsicht bei den Schülern, die anderen sind im nahegeliegenden Hotel. Man kann sich ja abwechseln.
Gruß!