Nun ist es also raus:
Es gibt für die ausgeschriebene Stelle, für die ich mich beworben habe, eine ganze Menge Bewerber und Bewerberinnen. Das scheint allen ein bisschen zu viel zu sein und so hat man damit begonnen, den Mitbewerbern einen Rückzug aus dem Verfahren zu empfehlen. einige haben auch ganz allgemein schlechte Karten und werden das wohl tun. Andere, so wie ich, wollen es darauf ankommen lassen und "kämpfen" - also, nicht juristisch oder so, sondern mit Einsatz, Überzeugungskraft, Erfahrung usw. Nun scheint es aber so zu sein (und das hat man uns auch deutlich gesagt), dass es da jemanden gibt mit einem Laufbahnvorteil (den wir nur an einem Supertag bei gleichzeitigem Versagen der anderen Seite wett machen können) zu geben. Mir scheint es, als hätte man da jemand ausgeguckt und der/die solls werden. Hier nun meine Frage(n) an euch als Schwarmintelligenz: Hab ich da (nach eurer Einschätzung) überhaupt eine Chance? Ist Laufbahnvorteil ein juristisch einwandfreier Sachverhalt? Wie kann ich ihn aushebeln? Wir müssen das übliche Prozedere durchlaufen: Eine Präsentation (vermutlich zu einem schulpolitischen Thema), ein Kolloquium zu einem "Fall" (bei dem wir uns dann womöglich zerfleischen sollen...) und das abschließende schulfachliche Gespräch. So sieht's aus! Vermutlich bräuchte ich einen Coach... Freue mich auf eure Beiträge.
Didaktix