hallo,
ich habe gleich mehrere probleme auf einmal.
also, mein notendurchschnitt ist schlechter als 3,5, das macht aber nix, denn ich habe eine vollzeitstelle als sonderschullehrerin gefunden. nun war ich gestern in der regierung um meine prüfungsakte einzusehen, die dame dort hat mir schon wieder erklärt, dass ich nicht als lehrerin arbeiten kann, weil es für menschen mit einem schnitt von schlechter als 3,5 keinen kostenersatz gibt.
also hab ich meine potentielle schulleiterin angerufen und ihr das erzählt. die gute frau war genauso entsetzt wie ich. sie hat rumtelefoniert und nun ist es wohl so, dass das km entscheidet. die schulleiterin will mich unbedingt. hat da jemand erfahrung, das km rückt doch freiwillig keine finanziellen mittel raus?? allerdings ist es auch wohl so, dass grad nicht genügend sonderschullehrer zur verfügung stehen und die schule sonst einfach einen lehrer zu wenig hat...da wird man von einer schule dringend angefordert und das km sagt dann: neee, der notendurchschnitt war zu schlecht, da zahlen wir nicht??!!??
nächstes problem: bringt es was die prüfungen anzufechten? ich hab die gestern eingesehen, weil ich die prüfungen evtl wiederholen möchte und finde da stimmt was nicht. eine hausarbeit aufgrund "fachlicher mängel" mit ner 5 zu bewerten, die von englisch lehrern und englisch dozenten korrektur gelesen wurde, finde ich komisch. vllt gibts hier jemanden, der seine prüfungen angefechtet hat und mir seine erfahrungen berichten möchte?
aus den protokollen geht auch nicht hervor, warum die noten so schlecht waren und das gutachten der seminarleitung scheint mir sehr lückenhaft.
wer darf die prüfungsakte überhaupt einsehen? geht das an die schulleiter?
danke!!!