So wie ich Robischon vertanden habe, gibt es keine sofortige Lösung.
Wenn der Schüler jetzt nicht bereit zum Lernen ist, akzeptiert man das, macht weiterhin Angebote, bis er dazu bereit ist, weil es ihn interessiert oder weil er begreift, dass er dies für ein bestimmtes Ziel benötigt (z.B. das Abitur, um irgendwas zu studieren).
Hier geht es um ein längerfristiges Denken.
Richtig verstanden?
Wobei ich immer noch nicht sehe, wie ich das als einzelne Person an einem Gymnasium umsetzen kann...
(U.a. die Kollegen, die meine Schüler dann übernehmen und bestimmte Dinge voraussetzen - und eben nicht so arbeiten - werden sich herzlich bedanken und der Schüler fällt hinten über).
Wobei wir langsam ganz schön vom Thema abkommen...