Immergut, das finde ich jetzt relativ pampig, denn ich habe nicht lang und breit ausgeführt, was mir auf den Wecker geht, sondern lediglich dein pubertäres "Hallo!?" kommentiert. Aber lassen wir das. Sollte noch Klärungsbedarf bestehen, lieber per PN. Ansonsten sollten wir uns vielleicht wieder aufs Thema konzentrieren.
Den Betrugsvorwurf finde ich an den Haaren herbeigezogen, weil bei der Untersuchung z.B. auch niemand sagen wird, wenn er 30 Kippen am Tag raucht o.ä. Letztlich kann jeder nach der Verbeamtung treiben was er will, da kräht dann kein Hahn mehr nach. Meine Amtsärztin hat das genau so gesehen und offen gesagt, dass sie quasi jeden durchkommen lässt, weil sie ja nicht wissen kann, ob der morgen krank wird oder nicht. So viel schon mal zur Objektivität und Vergleichbarkeit von Amtsarzturteilen.
In Hessen, als ich ins Ref ging, hatte ich eine Amtsärztin, die war dagegen absolut übergenau, hat alles mögliche beanstandet und mir gesagt, das sich mit meinem Gewicht Probleme bei der Lebensverbeamtung bekommen würde (BMI war, glaube ich, bei 26). Fürs Ref würde sie mich aber durchkommen lassen.
Nee, Betrug finde ich das in dem Fall ganz und gar nicht! Die TE ist ja dabei Gewicht zu reduzieren und sagt nicht, dass sie nach der bestandenen Überprüfung erst mal wieder richtig zulangen wird. Übergewicht, zumal in dieser Größenordnung, ist ja keine schwere Krankheit, die ich verschweige. Das wär Betrug.
Und wegen der Gesundheit: natürlich ist es besser langsam abzunehmen! Das tut die TE ja auch! Unabhängig von der Überprüfung, für sich! Warum dann nicht noch mal versuchen, etwas Gas zu geben, damit man verbeamtet wird? Danach wieder schön mit WW weitermachen und Punkte zählen.