Hallo!
Ich bin neu hier. Hab bisher nur mitgelesen und schon viele wertvolle Tipps bekommen. Ich habe eigentlich Mitte Juni ein Stellenangebot von einem Gymnasium in der Nähe von Nordhorn angenommen (Englisch/Französisch) und dachte, jetzt hätte ich eine Stelle und könnte mich um eine Wohnung und eine kurzfristige Betreuung für meinen Sohn - ich soll zum 3.9. anfangen, kümmern.
In der Landesschulbehörde in Osnabrück, wo ich fast mit dem gesamten Personal telefoniert habe, bevor ich "meine" Ansprechpartnerin rauskristallisieren konnte, sagte man mir dann ganztrocken, jetzt würde erst einmal meine Qualifikation geprüft und das könne dauern. Man habe ja noch viiiiel Zeit, genau gesagt den gesamten August. Da musste ich mir heftig auf die Lippe beißen, um freundlich zu bleiben. Nunmehr warte ich seit fast drei Wochen auf diese ominösen Unterlagen, die offenbar all meine Fragen beantworten sollen und mir dann auch endlich sagen, ob ich die Stelle nun werde besetzten können oder nicht.
Je mehr ich frage, desto mehr Fragen ergeben sich, statt dass ich Antworten finde: Da letzte Woche nun auch die Schule wissen wollte, wie viele Stunden ich unterrichten werde, ich hatte Teilzeit angekreuzt auf dem Stellenangebot, rief ich wieder in Osnabrück an, und mir wurde gesagt, ich müsse 24.5 Stunden pro Woche (Vollzeit minus 5 Stunden Erlass für Seminare) unterrichten statt 23.5 Stunden wie normale Lehrer. Das hatte ich vorher noch nie gehört und frage mich gerade, was da noch alles auf mich wartet, da es - anders als für NRW - scheinbar keine einheitlichen Regelungen beim Quereinstieg gibt, die auch transparent öffentlich zugänglich wären. Oder irre ich mich da und es gibt doch etwas?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mich jemand erhellen könnte!
Herzlichen Dank schon jetzt...
Stephanie