Gebt ihr noch Hausaufgaben auf in Zeiten des Internets?

  • Mich ärgert es immer wieder, dass ich Hausaufgaben (vorgelesen oder eingesammelt) bekomme, die nicht aus der eigenen Feder stammen! X(


    Es gibt im Netz zu wirklich jeder Aufgabenstellung seitenweise vollständige Aufsätze (stark schwankender Qualität), die meist nur ausgedruckt werden oder, wenn ich Glück habe, noch minimal umformuliert werden. Ich müsste mir schon sehr absurde Aufgaben ausdenken, um das halbwegs zu unterbinden, aber das kann es ja auch nicht sein. Im Unterricht versuche ich schon, die Aufgaben beenden zu lassen und gleich einzusammeln, aber das gelingt manchmal aus Zeitgründen nicht. Und: es ist mir auch schon untergekommen, dass Schüler während des Unterrichtes mit ihrem Smartphone mal eben die Lösung googeln... 8|


    Wie geht ihr mit dem Problem um?

  • - Während des Unterrichts: Smartphone abnehmen, Eltern können es sich bei mir in der Sprechstunde wieder holen (in Bayern sind eingeschaltete Handys während des Unterrichts verboten)


    - Hausaufgabe (in Bayern dürfen Hausaufgaben an sich nicht benotet werden, sonst wäre es leicht, auf jedes Plagiat eine 6 wegen nicht selbst erbrachter Leistung zu geben ... evtl. geht das dennoch, aber darüber sollen sich die Schulrechtler streiten):
    a) dem Schüler seinen ausgedruckten Aufsatz abnehmen und ihn auffordern, mündlich zusammen zu fassen, was drin steht => Mitarbeitsnote
    b) Einsammeln, kurz googeln und wenn nachweisbar nur ausgedruckt, dann Ordnungsmaßnahme (z.B. Nacharbeit: "nachsitzen" und die Hausaufgabe ohne Hilfsmittel am Nachmittag an der Schule anfertigen)


    Meist muss ich diese Maßnahmen nur wenige Male anwenden, bis die Schüler verstanden haben, dass das so nicht geht.

  • Ich gebe gerne Hausaufgaben auf und bin froh, wenn überhaupt etwas gemacht. Das Suchen nach einem Thema ist auch schon eine Leistung - wenn auch keine sonderlich große. Es muss der Sinn für z.B. eine zukünftige Klassenarbeit oder aber - im Sinne des flipped classroom - die nächste Stunde erkennbar werden. Vielleicht klappt es dann besser mit den Hausaufgaben.

  • Bei mir müssen Hausaufgaben immer handschriftlich angefertigt werden. Zudem (ich habe zwei Hauptfächer) gebe ich jede Tag Hausaufgaben auf, weil ich es wichtig finde, dass die SuS sich auch mit schulischen Inhalkten nachmittags beschäftigen anstatt fünf Stunden täglich vor Facebook und dem Fernseher zu sitzen.


    Ich habe bisher noch nie erlebt, dass Hausaufgaben aus dem Internet waren, weil ich meistens sehr spezifische Aufgabentellungen oder Arbeitsblätter habe. Ich arbeite z.B, viel mit den Raabits-Unterlagen und die gibt es zum Glück nicht im Internet :D

  • Stimmt nicht - es geht im Gegenteil sogar ruck-zuck. Man gibt einen verdächtigen Satz in Anführungsstrichen in Google ein und erhält sofort die Quelle. Die druckt man aus
    aus, unterstreicht darin alle plagiierten Stellen und konfrontiert den Schüler damit. Das ist nämlich dann weder sprachliche noch inhaltliche Eigenleistung.

    "I think it would be a great idea." (Mohandas Karamchand Gandhi when asked what he thought of western civilization)

  • Ich finde ganz und gar nicht, dass es im Internet zu jedem Thema passende Texte gibt. Wenn es möglich ist, für Aufgabenstellungen passende, fertige Ausarbeitungen im Internet zu finden, könnte es dann vielleicht eher daran liegen, dass die Aufgabenstellung zu allgemein gehalten ist, im Stile von "schreibe einen Aufsatz über x"? Oder "recherchiere Fakt y"? Wenn das so ist, dann müsste man sich vielleicht auch Gedanken darüber machen, ob so eine Hausaufgabe tatsächlich sinnvoll ist.


    Ich sehe es so, dass Hausaufgaben entweder ein Einübung dessen sind, was man im Unterricht gelernt hat, oder eine vorbereitende Leistung, auf der in der Unterrichtsarbeit wird. Das gilt auch für Hausaufgaben in denen ein Text produziert werden soll; zum Texteschreiben gehört immer a) eine klare Fragestellung, b) handwerkliche Schreibkompetenzen. Deshalb wird sich eine sinnvolle Aufgabenstellung sich auch immer ganz organisch aus dem ganz konkreten Thema einer Stunde entwickeln und ganz konkrete Argumentationstechniken, Analyseschritte, kreative Darstellungsformen etc. pp. verlangen. Es sollte nicht in erster darum gehen, irgendeinen Text zu schreiben, der etwas mit dem Unterrichtsthema zu tun hat. Dazu gehört natürlich, dass man sich entweder vorher sorgfältig überlegt, wie eine Hausaufgabe gut zur Unterrichtsstunde passen würde; oder dass man über die Flexibilität und Phantasie verfügt, eine sinnvolle Hausaufgabe zu Situationen zu finden, die ganz spontan im Unterrichtsverlauf auftreten. Warum sollte man dann nicht den ersten Plan über Bord werfen und sich ad hoc auf seine Schüler einstellen? Insgesamt verwende ich ungerne die Vorlagen aus Lehrerhandreichungen - die passen meistens nicht zu dem, was in meinem Unterricht so geschieht.


    Ich finde es übrigens ein wenig problematisch, im Zusammenhang mit Hausaufgaben das Internet auf Teufel-komm-raus verbannen und verbieten zu wollen. Für mich persönlich ist es ganz normaler Teil des Lebens, bei allen auftauchenden Fragen zuerst zu Google und Wikipedia zu greifen; und ich komme dabei zu vernünftigen, verwertbaren Ergebnissen, weil ich die Informationen kritisch bewerten und reflektieren kann. Das kann ich, weil ich es lange geübt habe und weiß, wie ich meine Rechercheergebnisse in eigene Texte einbringen kann und muss. In diesem Zusammenhang sehe ich auch viele sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten für Smartphones. Man muss sich eben überlegen, wie man neue Lebensmöglichkeiten sinnvoll in den Unterricht integriert - aber das war doch früher eigentlich auch so...


    Sollte man bei Hausaufgaben als Lehrer nicht einfach davon ausgehen, dass die Verbindung zum Internet für fast alle Schüler heutzutage integraler Lebensbestandteil ist? Ich meine deshalb, dass Verbote und 6er-Keulen weniger sinnvoll sind, als Methodenkompetenz bei der Online-Arbeit auch in Hausaufgaben regelmäßig zu üben.


    Natürlich muss man dann als Lehrer auch regelmäßig demonstrieren, dass man in punkto Computer seine Schüler noch allemal in die Tasche stecken kann. :)

    Einmal editiert, zuletzt von neleabels ()

  • Ich stimme in diesem Punkt absolut "neleabels" zu. Es bringt meiner Meinung nach absolut nichts, das Internet zu verteufeln und jetzt einfach den Kopf in den Sand zu stecken. Diese Entwicklungen lassen sich nicht umkehren und (leider) auch nur sehr eingeschränkt reglementieren, folglich müssen andere Lösungen her. Die Art des benötigten Wissens verändert sich rasant, einfaches Faktenwissen weicht zunehmend der Notwendigkeit komplexe Zusammenhänge zu erkennen bzw. Transferleistungen herzustellen. Solche Antworten bietet auch nicht das Internet..

  • Ich stimme neleabels ebenfalls zu und füge noch an, dass man sich ja auch die Frage stellen muss, weshalb die Schüler/innen überhaupt die Hausaufgaben im Internet suchen. Womöglich geht es ja gar nicht immer nur darum, Zeit zu sparen - ggf. kommen manche Schüler/innen auch einfach inhaltlich mit den Aufgaben nicht klar und wissen sich nicht anders zu helfen; ganz nach dem Motto 'Lieber etwas aus dem Internet als gar nichts'. Von daher ist es ebenso wichtig, nach dem 'Entdecken des Plagiats' sicherzustellen, dass es eben keine riesen Defizite gibt. Leider gibt es ja immer noch genug Lehrer/innen, die den Schüler/inne/n keine Atmosphäre bieten, in der sie zugeben wollen, von den Hausaufgaben überfordert gewesen zu sein. Ich kenne das aus meiner Schulzeit ja auch noch, dass man dann z.B. in Mathe lieber schnell alle Lösungen - wenn es sie dort gab - aus dem Internet oder von anderen Schüler/inne/n abgeschrieben hat, weil es für die Stunde die Note 6 gab, wenn man die Hausaufgaben nicht an der Tafel vorrechnen konnte.

  • Ich habe das Gefühl, dass ich hier von einigen Kollegen missverstanden worden bin.


    In Klasse 12 haben wir das Thema "Lyrik analysieren und interpretieren", dazu gehören nun einmal auch die Stilmittel und viele Schüler sind einfach zu faul (das unterstelle ich ihnen jetzt mal), sich selber zu überlegen, was in den Gedichten für Stilmittel auftreten und ergoogeln sie sich dann lieber. Nur leider sind eben die meisten nicht in der Lage, diese Ergebnisse kritisch zu hinterfragen! Sie drucken einfach den ersten Link aus, der dort steht und glauben daran, "weil es ja im Internet gestanden hat"!


    Die Analyse und Interpretation muss aber nun mal leider geübt werden und das geht nur, wenn ich die Schüler mehrere Gedichte mit genau der Aufgabenstellung bearbeiten lasse. Da ist leider wenig mit "neuen, kreativen Aufgabenstellungen", wie sie hier genannt worden sind. Da die Schulstunden leider nicht ausreichen, muss eben einiges in heimischer Atmosphäre geübt werden, denn das Abitur möchten diese Herrschaften ja schließlich schon bestehen und da sind genau diese Aufgaben dran!


    Ich übe mit meinen Schüler sehr genau dieses Thema, sie bräuchten also definitiv nicht im Internet zu suchen, weil sie was nicht verstanden hätten!

  • Dann mach doch eine Unterrichtseinheit daraus. Ihr analysiert ein Gedicht im Unterricht so komplett das eben geht durch, dann schaut ihr euch im Internet die Analysen an und betrachtet sie kritisch. Ich mach das immer mal wieder und es ist erstaunlich, wie kritisch die Schüler dann solche Interpretationen lesen. Manche lernen auch etwas daraus.
    Ansonsten stimme ich Nele zu: Die Schüler müssen eben vor allem lernen, Internetquellen kritisch einzuschätzen.


    Wenn du gerade bei deinem Thema vermeiden willst, dass sie aus dem Internet abschreiben: Es gibt doch so viele Gedichte. Da findet man doch leicht eins, das nicht schon bei antikörperchen.de oder anderen Schülerseiten interpretiert wurde.

  • Ich habe das Gefühl, dass ich hier von einigen Kollegen missverstanden worden bin.


    Ich hatte auch den Eindruck, dass die obige Diskussion ("das Internet verteufeln") sehr wenig mit der eigentlichen Fragestellung zu tun hatte...


    Gerade bei der formalen Analyse von Gedichten ist es natürlich in der Tat so, dass man zu fast allen Gedichten eine fertige Analyse und teilweise auch vorgefertigte Interpretationen findet. Ich würde den SuS dann einfach klar machen, dass eine Recherche im Internet momentan natürlich der einfachere Weg ist, dass ihnen bei einer Klausur selbstverständlich kein Internet zur Verfügung steht. Dann sieht man ja, wer es auch ohne Internet kann und wer nicht... ich nehme in den Klausuren ja dann auch gerne mal ein etwas schwierigeres Gedicht :D

  • Gerade bei der formalen Analyse von Gedichten ist es natürlich in der Tat so, dass man zu fast allen Gedichten eine fertige Analyse und teilweise auch vorgefertigte Interpretationen findet.


    Genau da würde ich eben widersprechen. Sobald man sich ein wenig von den "üblichen Verdächtigen" entfernt und in seiner Anthologie ein paar Seiten weiter blättert, stößt mehr sehr schnell auf geeignete Gedichte, zu denen es noch kaum oder gar keine fertigen Interpretationen gibt.

  • Idee von einem fachfremden Kollegen: Warum schreiben die SuS nicht einmal selbst ein Gedicht und interpretieren es dann gegenseitig - vielleicht auch über Jahrgangsstufen hinweg. Dann kann man auch noch einmal direkt mit dem Autor sprechen. :)


  • Ich hatte auch den Eindruck, dass die obige Diskussion ("das Internet verteufeln") sehr wenig mit der eigentlichen Fragestellung zu tun hatte...


    Gerade bei der formalen Analyse von Gedichten ist es natürlich in der Tat so, dass man zu fast allen Gedichten eine fertige Analyse und teilweise auch vorgefertigte Interpretationen findet. Ich würde den SuS dann einfach klar machen, dass eine Recherche im Internet momentan natürlich der einfachere Weg ist, dass ihnen bei einer Klausur selbstverständlich kein Internet zur Verfügung steht. Dann sieht man ja, wer es auch ohne Internet kann und wer nicht... ich nehme in den Klausuren ja dann auch gerne mal ein etwas schwierigeres Gedicht :D


    Danke!


    Ja, in den Klausuren sind die Gedichte dann auch gerne weniger einfach ;) und dann trennt sich die Spreu vom Weizen - nur leider bleiben dann ganz viele "Verlierer" übrig!


    Es ärgert mich nur oft, dass die Schüler so dreist sind und vieles wirklich als ihren eigenen Senf ausgeben! Und wenn man es ihnen schwarz auf weiß beweist, zucken sie nur mit den Achseln, als sei das gar nicht so schlimm.


    Es kursieren leider auch schon zu vielen eingeführten Schulbüchern oder Arbeitsheften die Lösungen im Internet, so dass die mündlichen Leistungen auch nicht mehr "echt" sind... X(

  • Aber was ist denn verwerflich daran, dass man sich auf den Unterricht vorbereitet, indem man sich über Unterrichtsinhalte informiert?
    Ob ich jetzt im Internet etwas suche oder klassisch über diverse Bücher, ich sehe da nicht den großen Unterschied. Vielleicht ist es jetzt einfacher, den Zugang zu diesen Materialien zu bekommen, zu meiner Schulzeit brauchte man dafür Lehrer in der Familie oder ein bildungsmäßig gut gestelltes Elternhaus.

  • Ich finde diese Entwicklung sehr traurig.


    Es geht ja nicht nur darum, dass man nichts dabei lernt, wenn man etwas nur ergoogelt - und auch nicht nur darum, dass dies Plagiieren ist und nicht nur Verteidigungsminister über so etwas stolpern.


    Es geht ja alles, alles verloren, was sich hier an Lernchancen bietet. Warum in aller Welt will man denn Abitur machen, wenn man gar keine Lust hat, seinen eigenen Kopf zu benutzen? Ich werde das nie verstehen.


    Ist es unsere Aufgabe, die Schüler zu animieren, ihren Denkapparat anzuwerfen? Was soll man denn eigentlich noch machen, wenn diese simple Einsicht fehlt, dass man sich Dinge aneignen muss, die man benötigt, und dass dieses Aneignen Mühe, aber eben auch Freude macht? Hat man da überhaupt noch eine Chance in der Sek II?


    Im Grunde ist das Vorgehen ja klar - Plagiieren = 6, und in der Klausur werden die Handys abgegeben. Dann bleiben halt die Verlierer auf der Strecke, und wenn das der einzige Lerneffekt ist, dann ist das wohl so.


    Schöner wäre es natürlich, den Stoff so zu vermitteln, dass es einfach Spaß macht, Gedichte zu lesen und zu interpretieren, und dass man diskutiert darüber, wie sie auf einen wirken und wie diese Wirkung zustande kommt. Und die Interpretationen aus dem Internet kann man hernehmen, um sie mit den eigenen Eindrücken zu vergleichen.


    All das setzt aber die Bereitschaft voraus, sich darauf einzulassen. Schülerseits. Wieviel Einfluss man da als Lehrkraft nehmen kann - fraglich.

  • Ist es unsere Aufgabe, die Schüler zu animieren, ihren Denkapparat anzuwerfen?


    Ja. Das ist es.


    Es ist meine ganz originäre Aufgabe als Lehrer, die Wissensinhalte meiner Fächer so zu präsentieren, dass meine Schüler die Chance haben, zu erkennen, dass es da Welten von interessanten und relevanten Dingen gibt, die man erforschen und durchdringen kann. Und es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie immer wieder neue, herausfordernde Gelegenheiten haben, sich an Problemen zu reiben, Stolpersteine zu überspringen und neue Kompetenzen an sich zu entdecken.


    Dafür bin ich Lehrer. Und das ist auch richtig so.


    Nele

  • Bis Sek I - klar.


    Aber es geht um die Sekundarstufe II. Da geht man normalerweise hin, wenn man a) geeignet dafür ist und b) gewillt ist, auch theoretisch weiterzulernen. Anderenfalls kann man ja eine Ausbildung machen.


    Ich erlebe immer wieder Schüler, die in der 11. Klasse aufschlagen und ständig fragen, was das alles soll. Ja, sie entwickeln sich auch noch.Aber trotzdem ist es hohe Zeit, die Verantwortung für den Lernerfolg zu übernehmen.

  • Es ist meine ganz originäre Aufgabe als Lehrer, die Wissensinhalte meiner Fächer so zu präsentieren, dass meine Schüler die Chance haben, zu erkennen, dass es da Welten von interessanten und relevanten Dingen gibt, die man erforschen und durchdringen kann. Und es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie immer wieder neue, herausfordernde Gelegenheiten haben, sich an Problemen zu reiben, Stolpersteine zu überspringen und neue Kompetenzen an sich zu entdecken.

    Jaja, alles richtig. Nur: In Zeiten des Zentralabiturs habe ich als Lehrer kaum noch Möglichkeiten, etwas so zu arrangieren, dass es etwas zu "erforschen und durchdringen" gibt! Und die "Herausforderungen", dich ICH sehe, sehen meine Schüler deswegen noch lange nicht! Wenn es darum geht, nette Spielchen zu machen, läuft alles prima, aber sobald es auch nur ansatzweise nach Arbeit und Pflicht riecht, ist die Motivation schlagartig flöten! Die Schüler WOLLEN sich ja nicht mehr "reiben", keine "Stolpersteine überspringen" oder etwas Neues "entdecken"! Es sitzen leider ganz viele in meinen 11ten, die das nur wegen des Kindergeldes tun oder weil sie keinen Ausbildungsplatz bekommen haben. Traurig, aber wahr. Und ich sehe mich nicht als einen Abklatsch von Thomas Gottschalk, der ihnen ständig etwas vortanzt. ;)

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