Kind meines Freundes kommt mit mir und meinem Beruf nicht klar - was tun ?

  • Ein freundliches Hallo an alle Forenmitglieder. :)




    Ich befinde mich im Moment in einer sehr schwierigen Situation, die mich sehr mitnimmt.
    Ich selber habe zwei leibliche Kinder, einen Sohn und eine Tochter, zu denen ich auch ein sehr gutes Verhältnis habe.
    Vor etwa einem Jahr lernte ich meinen jetzigen Freund kennen, und sind jetzt auch zusammen gezogen.
    Er hat eine Tochter, die so ziemlich gegen mich, meine Kinder und vor allem gegen meinen Beruf ist.
    Ich habe ihr nie etwas getan, aber sie glaubt, das hat sie selber mal gesagt, dass ich versuche, ihr Leben zu verändern.
    Nicht nur, dass mancher ihrer Freundinnen meine Schüler sind, und sie jetzt versucht, diese gegen mich aufzuhetzen und mich schlechtzumachen, sie findet es einfach nur schrecklich, dass ich Lehrerin bin, warum weiß ich nicht.
    Obwohl ich eher glaube, dass sie generell etwas gegen mich hat, das hat weniger etwas damit zutun, dass ich Lehrerin bin.
    Letzten Monat haben wir den Geburtstag meines Sohnes nachgefeiert, Bekannte und Verwandte waren eingeladen, alles war soweit in Ordnung.
    Jedenfalls hat sie einfach nicht aufgehört, Stress zu machen, hat absichtlich Teller und Gläser kaputt gemacht, sich mit ihrem Vater gestritten, und als dieser sagte, dass jetzt endlich mal gut sei, meinte sie, dass er ja jetzt einen Ersatz für sie hätte und sie somit ja sowieso unnötig wäre.
    Dabei ist das alles gar nicht so.
    Aber es ist wirklich nicht schön, wenn man sich nach einem stressigen Tag nicht mal mehr auf zu Hause freuen kann, weil man weiß, dass es noch stressiger wird.
    Ich hab auch schon viele Male versucht mit ihr zu reden, aber sie blockt immer sofort ab, ich wäre nicht ihre Mutter und ich soll aus ihrem Leben verschwinden.


    Ich weiß nicht, was ich machen soll. :(
    Ich liebe sie, meinen Freund und seine Tochter doch alle beide, aber es lohnt sich nicht, zusammen zu leben, wenn so eine Atmosphere herrscht.
    Ich habe auch ein wenig Angst, dass meine Arbeit leiden wird, weil sie mir angedroht hat, mich schlechtzumachen, und dass sie ihre Freunde, die ich teilweise unterrichte, auf mich hetzt.
    Die Schule ist schon ein gewisser Brennpunkt und die Schüler teilweise sehr unsozialisiert und das kann ich jetzt schon sagen, obwohl ich noch gar nicht so lange dort bin.


    Mein Freund scheint mit der Situation genau so überfordert zu sein, wie ich.
    Er sagt selber, dass er Angst hat, sie zu verlieren und nicht weiß, wie er vorgehen soll.


    Ich bin für jeden Ratschlag sehr dankbar, liebe Grüße Sabine.

  • Hallo,


    ich glaube nicht, dass das Mädchen im Grunde Probleme mit deinem Beruf hat - es hat ein Problem mit dir als Eindringling in die gewohnte Beziehung zu seinem Vater. Da könntest du jeden beliebigen Beruf haben, es wäre immer der falsche :-). Wie man dieses Problem lösen kann, dafür gibt es sicher keine Patentlösung. Letztlich bringt es wenig, wenn du dich permanent um sie bemühst, dein Partner aber in seiner Überforderung nur halbherzig reagiert. Wichtig wäre aus meiner Sicht eine Kombination aus:
    1) Sicherheit für das Kind - es verliert den Vater nicht, sondern ist ihm noch genauso wichtig wie vorher.
    2) Verdeutlichung, dass auch der Vater ein Recht auf ein Privatleben hat und dass du ihm wichtig bist. Sie meint, du sollst "aus ihrem Leben verschwinden" - zu "ihrem Leben" gehören aber auch noch zahlreiche andere Menschen mit eigenen Rechten und Ansprüchen.
    3) Klare Abgrenzung von Aktionen wie Geschirr zerschmeißen oder gar Drohungen, dich im Beruf schlecht zu machen - ein absolutes No-go, das sollte auch der Vater ganz eindeutig aussprechen! Das hat nichts mehr zu tun mit Problemen eines Kindes in einer Patchworkfamilie, sondern ist eine ganz simple Benehmensgrundregel.
    Es gibt übrigens auch ein Internet-Forum http://www.scheidungskinder.de, das sich wohl konkret mit solchen Problemen befasst. Vielleicht ist das eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch?
    LG und alles Gute! Eugenia

  • Danke für deine Antwort.
    Im Grunde ist es egal, was mein Freund oder ich machen.
    Er hat ihr auch schon des öfteren gesagt, dass es so nicht funktioniert, aber das ist ihr egal.
    Sie sagt selber, dass man mit ihr machen kann, was man will, es wird nichts helfen.
    Was ich leider vergessen habe, zu berichten, war, dass wir vor einiger Zeit bereits am frühen Morgen eine Auseinandersetzung hatten, es ging nur um Kleinigkeiten, seine Tochter ist komplett ausgerastet, ist aufgestanden, wollte in ihr Zimmer, ist aber auf dem Weg dahin auf meine Tochter geraten und hat ihr recht dolle auf den Rücken gehauen, wohl einfach vor Wut, denn meine mit meiner Tochter kommt sie eigentlich ganz gut zurecht.
    Sowas geht einfach gar nicht, und das haben wir ihr auch gesagt.
    Das war aber auch eine einmalige Sache, bis jetzt zumindest.


    Sie verbleibt auf dem Standpunkt, ihr Leben, ihr Vater, kein anderer hat sich da einzumischen.

  • Wie wäre es mit einem Vater-Tag? So könnte man ihr zeigen, dass du ihr ihren Vater nicht wegnehmen willst. Außerdem würde ich ihr zeigen, dass du sie magst und du stolz auf sie bist. Irgendwann knackst du sie damit. Ihr könntet ja auch mal zusammen shoppen gehen oder etwas machen, was sie gerne macht.

    LG Orasa :D

    8) Heitere Lehrer verändern die Welt.

  • Danke für deine Antwort :)


    Haben wir alles versucht, leider ohne Erfolg.
    sie will nichts mit mir zutun haben, vorhin ist die Sache aus der Kontrolle geraten, ich mag einfach nicht mehr.

  • Sie ist 16 und wir bald 17?! Dann ist dieses Verhalten für meine Begriffe noch eine Nummer inakzeptabler. Vielleicht sollte ihr einmal klargemacht werden, was sie da fordert - ihr Vater soll sein gesamtes Privatleben ihr unterordnen, seine Beziehung ihr opfern. Wie wäre das denn im umgekehrten Fall - er verbiete ihr, ihre besten Freunde zu treffen, weil sie "seine" Tochter ist und er absoluten Besitzanspruch erhebt? Gerade in diesem Alter reagieren Jugendliche da erfahrungsgemäß sehr empfindlich. Im nächsten Jahr ist sie dann ja wohl volljährig, kann tun und lassen, was sie will - auch ausziehen. Das klingt hart, aber ich halte es auch für falsch, permanent um sie zu buhlen und zu versuchen, sie für sich einzunehmen. Sie bestimmt nämlich im Moment ganz klar die Spielregeln - und das bis hin zur Körperverletzung eines unbeteiligten Kindes! Ich frage mich auch, ob die Mutter des Mädchens am Leben ist und welche Haltung sie denn zu der ganzen Sache einnimmt.
    Nebenbei muss das "Kind" dich nicht lieben, nicht einmal sympathisch finden. Aber ein Minimum an Respekt sollte sie sowohl dir als auch deinem Vater entgegenbringen. Oder will sie im nächsten Jahr dann als Volljährige noch schreiend und tobend durch die Wohnung rennen und Kinder schlagen, um Aggressionen abzubauen???

  • Danke auch für deine Antwort.
    Ja, es ist wirklich so, dass sich im Moment alles um sie dreht.
    Dazu kommt auch, dass sie mich wirklich in einer Tour provozieren will, mittlerweile gibt es keinen Tag mehr, wo alles geordnet und "normal" abläuft.
    Und heute Vormittag war es so, dass ich mit meinen Freund darüber gerdet habe, dass ich so nicht mehr weiter leben möchte, da es schon ziemlich stressig ist.
    Später kam dann noch seine Tochter dazu, und ich habe sie gefragt, was ich denn falsch gemacht habe, warum sie mich denn nicht mag.
    Naja, viel kam nicht bei raus, außer, dass sie mir gedroht hatte, diesmal aber wirklich gedroht, dass wenn ich irgendwas verändere, ich mein blaues Wunder erleben könne.
    Hat mich dann noch beschimpft, ihren Vater auch und meinte, dass ich ihr nicht zu nahe kommen soll, ich wäre nicht ihre Mutter usw.
    Anschließend wurde sie von ihrem Vater auf ihr Zimmer geschickt, was sie verweigerte, stattdessen stand sie die ganze Zeit an der Tür, beschimpfte mich, schrie ihren Vater an, bis mein Freund wirklich beinahe ausgerastet wäre.
    Sie ist dann doch noch auf ihr Zimmer verschwunden, ich habe mich einfach nur schlecht gefühlt, ich bin ja schon einiges Berufsbedingt gewohnt, aber das heute war doch recht extrem.


    Und ich habe irgendwo auch etwas Bedenken wegen meiner Kinder, was ist, wenn sie sie wieder schlägt ?
    Es ist alles so super stressig, manchmal weiß ich echt nicht weiter und hoffe einfach, dass sich das alles legt.

    • Offizieller Beitrag

    Sch...situation für dich, deine Kinder und deinen Freund.
    Sag mal, muss seine Tochter denn bei euch wohnen?
    Ich hielte es für das Sinnvollste, wenn erst mal Ruhe bei euch einkehrt, und das wird vermutlich am ehesten gelingen, wenn eine räumliche Distanz entsteht.
    Klar wird sie zetern, dass sie abgeschoben wird, aber sie macht ein Zusammenleben ja absolut unmöglich.
    Da müsstet ihr als Erwachsene und als Paar eindeutige Zeichen setzen; und die sollten in Handlungen bestehen, nicht in Diskussionen.
    Sie muss dich nicht mögen.
    Du sollst ihr nicht die Mutter ersetzen.
    Aber ein Zusammenleben erfordert ein Mindestmaß an gegeseitigem Respekt und Kompromissbereitschaft.


    Wo ist ihre Mutter? Andere Verwandte?

  • Hallo Friesin, es gäbe die Möglichkeit, dass sie zu ihrer Mutter zieht, vorrübergehend.
    Aber das will sie nicht, haben wir ihr auch schon vorgeschlagen, es ist ja nicht für immer, sondern nur so lange, bis sich alles etwas entspannt hat.
    Und das soll auch kein Abschieben sein, aber das sieht sie anders, denn dann wäre ihr Vater für sie " gestorben ".
    Und natürlich macht sich mein Freund sorgen, dass sie dann wirklich nichts mehr von ihm wissen will, was ich persönlich absolut für Quatsch halte.
    Ihre Mutter ist eine sehr nette Frau, die gar nicht verstehen kann, was ihre Tochter für ein Problem mit mir hat, bei ihr hat es nie Probleme gegeben.
    Gut, ich bin nicht ihre Mutter.
    Darüber werden wir wohl nochmal reden müssen, aber was bringt es, wenn sie sagt, dass sie sich weigert, auszuziehen ?
    Ich habe auch Bedenken, dass mein Freund einen Rückzieher machen würde, es ist immer noch seine Tochter.

  • Klingt leider extrem verfahren.


    Zitat

    Später kam dann noch seine Tochter dazu, und ich habe sie gefragt, was
    ich denn falsch gemacht habe, warum sie mich denn nicht mag.

    Aber das ist natürlich auch eine Einladung, immer mehr Raum einznehmen und sich (als Tochter) unbedingt durchsetzen zu wollen - quasi ein Signal, dass der Sieg der Tochter unmittelbar bevorsteht.


    Zitat

    aber das sieht sie anders, denn dann wäre ihr Vater für sie " gestorben ".

    Vielleicht sollte man ihr doch einfach klarmachen, dass man sich auf solche Erpressungen nicht einlässt.

  • Es ist aber auch wirklich sehr, sehr, stressig, wenn man sich jeden Tag mit sowas beschäftigen muss.
    Wenn ich Probleme mit Schülern habe, ist das immer noch was anderes, da nehm ich mir nicht so zu Herzen, meistens.
    Aber wenn man einen Mann kennenlernt, der eine Tochter hat, die von Anfang an gegen einen war, einen ständig versucht fertigzumachen, meine Kinder schlägt, ist das schon etwas komplizierter.
    Ich habe meinen Kindern aber gesagt, sollte sie meine Kinder noch einmal anpacken oder ähnliches, dass sie dann sofort zu mir kommen sollen.


    Ich weiß ehrlich nicht, woher das rührt.
    Ihre Mutter findet sie toll, versteht das alles nicht, mein Freund ebenso.


    Wie würdest du an meiner Stelle handeln ?

  • Zitat

    Wie würdest du an meiner Stelle handeln ?

    Da ist die ehrliche Antwort natürlich: Ich weiß es nicht. Und ich bin froh, nicht an Deiner Stelle zu sein.


    Aber: Liebe macht erpressbar, und ich glaube, dass die Tochter Deines Freundes DAS ganz genau verstanden hat. Aus der Ferne klingt es ein wenig so, als hättet ihr beide euch bisher SEHR um sie bemüht, und das hat die Situation vielleicht eher zugespitzt als sie zu entschärfen. Früher mehr Gleichgültigkeit wäre vielleicht besser gewesen - aber das kannst letztlich nur Du beurteilen, niemand aus der Ferne.


    Ich finde Friesins Vorschlag nicht verkehrt - wenn ihr Vater dann für das Mädchen "stirbt", muss man das vielleicht akzeptieren und hoffen, dass es nur vorläufig ist. Aber das kann nur Dein Freund entscheiden.


    Eine andere Alternative wären klare Absprachen im Sinne eines "Waffenstillstands". Also: Man geht sich aus dem Weg, spricht nicht miteinander etc., beschimpft sich aber auch nicht etc.

  • Das kannst du auch sein, ich wäre auch lieber nicht an meiner Stelle.


    Und mittlerweile denke ich auch, es wäre besser gewesen, wenn man das alles hätte lockerer gelassen, dann wäre es vielleicht jetzt nicht so weit gekommen.
    Ich muss aber dazu sagen, dass sie ihren Vater auch ziemlich unter Kontrolle hat.
    Immer, wenn er etwas gegen sie sagt, kommen Sprüche wie " Ich bin aber länger da als sie, also hör nicht darauf, was sie sagt."
    " Wenn du das und das machst, werde ich nie mehr mit dir reden."
    und wenn es ganz blöd läuft, macht sie einen auf Tränendrüse " Jaa, ich liebe dich doch so dolle, ich will dich nicht an diese ... verlieren."


    Also sie weiß schon, worauf mein Freund anspringt und worauf nicht.
    Und dann wird er doch wieder nachgibig und das ärgert mich, wenn ich ihm das sage, kommen wir manchmal in Konflikte, dass ich doch auch einsehen muss, dass es seine Tochter ist.


    Es ist egal, wie man es macht, man macht es dann doch falsch.

  • Zitat

    " Wenn du das und das machst, werde ich nie mehr mit dir reden."

    Mit solchen Sätzen manipulierte mich mein Freund Manuel D., als ich neun Jahre alt war. Aber ich habe Manuel D. auch nicht so geliebt, wie Dein Freund sicher (und eigentlich: Gott sei Dank) seine Tochter liebt. Trotzdem könnte das Problem des Mädchens AUCH ein Problem Deines Freundes sein.


    Aber letztlich kann das in diesem Forum vermutlich niemand beurteilen. Von dem, was Du schreibst, würde ich eben nur einfach vermuten, dass es Zeit für einen klareren eigenen Standpunkt ist. Ihr habt ja nun alles versucht und es scheint, als lasse sie nur ihr Maximalziel gelten: Mein Vater für mich allein. Und darauf kannst Du Dich nicht einlassen - und Dein Freund auch nicht, wenn er etwas Selbstachtung hat.


    Was für Schlüsse man darauf ziehen soll, kann ich Dir nicht sagen, aber: Sie will mit ihrem Vater leben, aber nicht mit EUCH. Und:


    Zitat

    es gäbe die Möglichkeit, dass sie zu ihrer Mutter zieht, vorrübergehend.

  • Ja, du hast Recht..
    Jetzt erstmal abwarten, wies wird.
    Am liebsten würde ich jetzt sofort zu ihr gehen, ich habe so ein Bedürfnis, das zu klären, auch wenn es wieder zu nichts führt.

  • Zitat

    Am liebsten würde ich jetzt sofort zu ihr gehen, ich habe so ein
    Bedürfnis, das zu klären, auch wenn es wieder zu nichts führt.

    Erster Schritt imho: Hör auf, zu ihr gehen zu wollen. Hör auf, Dinge klären zu wollen. Hör auf, Dich ihr zu unterwerfen.


    Viel Glück für euch Drei (!).

  • Das fällt aber so schwer, ich weiß, dass es falsch ist, und ich es bleiben lassen sollte.


    Danke dir. :)

    • Offizieller Beitrag

    Klingt schrecklich!
    Ich finde aber, dass dein Freund hier gefordert ist ganz klare Grenzen zu ziehen! Das hört sich nämlich zur Zeit nicht so an!
    Du kannst das nicht klären. Das muss er machen. Er muss der Göre sagen, dass das sein Leben und seine Beziehung ist und ihr zeigen, dass sie ihn / euch da nicht manipulieren kann!


    Ich kann echt nur den Kopf schütteln, was er sich offensichtlich bieten lässt!


    Für mich wär ganz klar ein ernstes Gespräch fällig. Aber nicht zwischen der Tochter und dir, sondern zwischen deinem Freund und dir! Wenn er mit dir leben will, soll er gefälligst hinter dir stehen und seine Tochter zur Vernunft bringen.
    Verhält sie sich dann weiterhin so, würde ich sie vor die Wahl stellen, sich entweder entsprechend zu benehmen oder zu ihrer Mutter zu ziehen (da das ja offensichtlich möglich ist). Außerdem ist sie fast erwachsen. Das Verhalten, das sie an den Tag legt ist absolut indiskutabel. da ist auch nichts mehr mit armen Kind und Verständnis.


    Wenn ihr so weitermacht, hält eure Beziehung nicht mehr lange. Dann hat sie es geschafft. Wollt ihr das? Ich würde das auch meinen Freund fragen..


    Wünsche dir / euch starke Nerven!


    LG
    Melo

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